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News Wertungen zu Forspoken: Spaßige Kämpfe in einer streitbaren Open World
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Wertungen zu Forspoken: Spaßige Kämpfe in einer streitbaren Open World
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Admiral
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- Okt. 2015
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- 9.557
schönes video wenn man bedenkt, dass das gleiche studio bereits vor 10 jahren eine techdemo hatte, die besser aussah...The_waron schrieb:YouTubeAn dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
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Angiesan
Ensign
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- Mai 2005
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- 207
So Demo durch, das Spiel sieht leider wie beschrieben nicht besonders gut aus und der HW Hunger ist für das Gebotene schlicht eine Beleidigung. Texturen und hier sollte man unterscheiden zwischen Außenbereich der im Übrigen an Detailarmut kaum zu überbieten sein sollte und Innenräumen die zwar mehr Details aufweisen aber zum Teil so bescheidene Texturen haben,...... da fehlen mir bei einem Spiel aus 2023 wirklich die Worte. Das ist einfach lieblos und wirkt auch schnell öde. Das ist für mich schon alleine ein Grund das Spiel nicht zu kaufen. Die Spezialeffekte sind wuchtig umgesetzt, für europäische Verhältnisse vielleicht etwas übertrieben, da kommen bei mir ein paar Retrogefühle auf, wo die Spezialeffekte mit Feuer oder was auch immer auf einmal den Bildschirm füllen sodass die ansonsten detailarme Grafik nicht so auffällt.
Zum Spiel die Grafik jetzt mal außen vor:
Das Movement und das Kampfsystem geht nach kurzer Einspielzeit auch mit Maus und Tastatur gut von der Hand und bringen recht schnell einen guten Flow in das Spiel, das ist positiv und fühlt sich auch gut an. Die Dynamik der Kämpfe geht voll in Ordnung sie sind schnell und heftig, dass passt. Zu dem runden Spielgefühl trägt auch die meiner Meinung nach sehr guten Frametimes bei, das Spiel läuft zumindest hier auf einem I5 13600k einer RTX 4090 und installiert auf einer WD Black 2GB superflüssig. Die Framerate ist mit DLSS immer im 120 FPS Limit ohne komme ich auf relativ stabile 95-100 FPS. Der FPS Lock lässt sich wenn ich jetzt nichts übersehen habe auch nicht aufheben, einstellbar ist 30, 60, 120 FPS aber nicht unbegrenzt.
Die Gegner agieren typisch für Spiele die vom Kampfsystem angelehnt sind an Spiel wie z.B. Devil May Cry.
In der Demo hat man allerdings immer mit den gleichen Gegnertypen zu tun und es macht sich schleichend Eintönigkeit breit. Das einzige High Light der Demo war eine kleine Zwischengegnerin.
Den Magiebaum habe ich mir jetzt noch nicht richtig angeschaut, der Wechsel der Angriffsmagie und Verteidigungsmagie ist über die Q und E Taste geregelt, das funktioniert ebenfalls recht vernünftig, wenn auch konsolig gelöst über eine Art Auswahlrad.
Die Dialoge mit dem Armreif (ja er kann reden und das oft und unpassend) versuchen witzig zu sein, entweder habe ich nicht den richtigen Humor, verstehe es nicht oder es gelingt nicht. Ich empfinde das als extrem aufgesetzt und ....ja einfach schlecht.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, das Spiel ist hardwarehungrig, wie es nach unten skaliert habe ich jetzt nicht getestet, in der knappen Stunde die ich jetzt in der Welt von Forspoken verbracht habe, sind mir keine Abstürze ungleichmäßige Frametimes Hänger oder sonstige Fehler aufgefallen.
Dem Spiel kann man zuerst mal nicht viel ankreiden, es ist solide mit einer altbackenen Grafik (da ändert auch Reytracing nix dran) Die Texturen sind wie schon beschrieben für das Jahr 2023 einfach nicht gut genug, nicht nur das sie detailarm sind, nein es gibt zu wenig Abwechslung irgendwie sieht alles gleich aus, die wenigen Innenbereiche die ich bis jetzt gefunden habe fallen da noch mal deutlich ab und man hat das Gefühl 2006 oder so hat gerade angerufen, unfassbar! Da Forspoken ein AAA Titel ist und dementsprechend auch bewertet werden sollte kann man einfach nur festhalten läuft gut-sehr gut auf entsprechender Hardware, müsste aber eigentlich auf jedem Toaster laufen, scheint sauber programmiert zu sein, wird einem AAA Game nach dem ersten Eindruck aus der Demo in keiner Weise gerecht. Der gesalzene Preis ist dann für mich das endgültige Nogo. Für exzellente Spiele bin ich gerne bereit auch 80 EUR auf den virtuellen Tisch zu legen, dann muss aber vieles stimmen, bei Forspoken passt da Anspruch, Präsentation, und Preis einfach nicht zusammen. Da bekommt man und das wurde hier schon beschrieben an andere Stelle viel mehr Spiel(e) fürs Geld.
ym2c
Zum Spiel die Grafik jetzt mal außen vor:
Das Movement und das Kampfsystem geht nach kurzer Einspielzeit auch mit Maus und Tastatur gut von der Hand und bringen recht schnell einen guten Flow in das Spiel, das ist positiv und fühlt sich auch gut an. Die Dynamik der Kämpfe geht voll in Ordnung sie sind schnell und heftig, dass passt. Zu dem runden Spielgefühl trägt auch die meiner Meinung nach sehr guten Frametimes bei, das Spiel läuft zumindest hier auf einem I5 13600k einer RTX 4090 und installiert auf einer WD Black 2GB superflüssig. Die Framerate ist mit DLSS immer im 120 FPS Limit ohne komme ich auf relativ stabile 95-100 FPS. Der FPS Lock lässt sich wenn ich jetzt nichts übersehen habe auch nicht aufheben, einstellbar ist 30, 60, 120 FPS aber nicht unbegrenzt.
Die Gegner agieren typisch für Spiele die vom Kampfsystem angelehnt sind an Spiel wie z.B. Devil May Cry.
In der Demo hat man allerdings immer mit den gleichen Gegnertypen zu tun und es macht sich schleichend Eintönigkeit breit. Das einzige High Light der Demo war eine kleine Zwischengegnerin.
Den Magiebaum habe ich mir jetzt noch nicht richtig angeschaut, der Wechsel der Angriffsmagie und Verteidigungsmagie ist über die Q und E Taste geregelt, das funktioniert ebenfalls recht vernünftig, wenn auch konsolig gelöst über eine Art Auswahlrad.
Die Dialoge mit dem Armreif (ja er kann reden und das oft und unpassend) versuchen witzig zu sein, entweder habe ich nicht den richtigen Humor, verstehe es nicht oder es gelingt nicht. Ich empfinde das als extrem aufgesetzt und ....ja einfach schlecht.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, das Spiel ist hardwarehungrig, wie es nach unten skaliert habe ich jetzt nicht getestet, in der knappen Stunde die ich jetzt in der Welt von Forspoken verbracht habe, sind mir keine Abstürze ungleichmäßige Frametimes Hänger oder sonstige Fehler aufgefallen.
Dem Spiel kann man zuerst mal nicht viel ankreiden, es ist solide mit einer altbackenen Grafik (da ändert auch Reytracing nix dran) Die Texturen sind wie schon beschrieben für das Jahr 2023 einfach nicht gut genug, nicht nur das sie detailarm sind, nein es gibt zu wenig Abwechslung irgendwie sieht alles gleich aus, die wenigen Innenbereiche die ich bis jetzt gefunden habe fallen da noch mal deutlich ab und man hat das Gefühl 2006 oder so hat gerade angerufen, unfassbar! Da Forspoken ein AAA Titel ist und dementsprechend auch bewertet werden sollte kann man einfach nur festhalten läuft gut-sehr gut auf entsprechender Hardware, müsste aber eigentlich auf jedem Toaster laufen, scheint sauber programmiert zu sein, wird einem AAA Game nach dem ersten Eindruck aus der Demo in keiner Weise gerecht. Der gesalzene Preis ist dann für mich das endgültige Nogo. Für exzellente Spiele bin ich gerne bereit auch 80 EUR auf den virtuellen Tisch zu legen, dann muss aber vieles stimmen, bei Forspoken passt da Anspruch, Präsentation, und Preis einfach nicht zusammen. Da bekommt man und das wurde hier schon beschrieben an andere Stelle viel mehr Spiel(e) fürs Geld.
ym2c
edenjung
Admiral
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Komisch, Sega macht viel richtig als publisher.Ranayna schrieb:Square Enix ist japanisch.
Die Japaner machen schon einiges anders als westliche Firmen, das kann man aus "westlicher" Sicht nicht immer so ganz nachvollziehen...
CoH 1-3, Total War, Yakuza, alles von Amplitude.
und halt ihren anderen Kram.
Aber die haben ne menge sehr solider Reihen und fokussieren sich auf das Publishen von guten Spielen und viele davon sind PC only (Total War, CoH, alles von Amplitude).
Und das sind hauptsächlich Strategiespiele (4X, RTS, turn-based) die für den westlichen markt interessant sind (Japan und Pc-Spiele ist so ne Sache). Vielleicht liegt es daran, dass diese Spiele von westlichen Entwicklern gemacht werden und nicht von Japanern (war ja bei Tomb Raider auch so).
Aber so pauschal würde ich nicht sagen, dass alle japanischen publisher anders sind was ihre Spiele angeht.
T
Thrask
Gast
W0dan schrieb:Das ist aber auch irgendwie fast schon typisch für japanische oder asiatische Spiele.
Alleine das extrem schlechte, fast nicht vorhandene Ambient Occlusion würde mir sofort auffallen. Ne halbwegs brauchbare AO Lösung würde diesen stellenweise autretenden Playstation 3 look schon ganz gut vermeiden.
Aber leider sieht man sowas aus dem Osten sehr häufig. Da wirkt die Grafik wie zusammengeklebte Pappkartons, hauptsache man hat ein paar Stylische Figuren in liebloser Spielwelt mit ein paar bunten Effekten.
Es ist für mich nichtmal die Technik, die mich von dem was ich bisher in Videos gesehen habe abstößt, das Artdesign und die Welt wirken einfach nicht stimmg auf mich. Ich denke große teile der Landschaft wurden dem Spieldesign untergeordnet. Diese extrem künstlich wirkenden Plattenberge und Terassen mögen für das vorwärtskommen mit den Fähigkeiten der Protagonistin toll und spassig sein, aber für mich zerstören sie auch maximal die Immersion der Welt - und ja, diese Hauptstadt anfangs sieht tatsächlich so absolut typisch nach asia MMO aus.
Northstar2710
Admiral
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Ich habe jetzt nur die Demo mal angespespielt auf meinem SteamDeck. Läuft eigentlich ganz ok selbst ohne FSR. 40hz/40fps funktioniert bis jetzt. Einstellungen angepasst. Und es läuft out of Box mit steamplay.
Ranayna
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Huh... Kannst du mal schauen welche Proton Version da benutzt wird? Auf dem Rechner liefs nicht.Northstar2710 schrieb:Ich habe jetzt nur die Demo mal angespespielt auf meinem SteamDeck.
heroesgaming
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Ja, das Art Design stammt für mich eher aus dem Mod Editor eines völlig anderen Spiels, gleichzeitig scheint laut Digital Foundry die Beleuchtung so überhaupt nicht zu passen, was optisch sehr viel mehr ausmacht als man manchmal denkt. Vermute, dass es auch deshalb so flach aussieht wie es das tut. Schade um das Kampf- und Bewegungssystem eigentlich.
Gr33nHulk
Commodore
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Wirklich schade, daß die Welt so dermaßen öde ist und die matschige Grafik diese fade Atmosphäre stark verstärkt. Hätte das Potenzial gehabt sehr gut zu werden, so bleibt es uninteressantes Mittelmaß. Vielleicht wenn es zigmal durchgepatcht wurde und mit 50% - 75% im Sale ist.
CloudConnected
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Square Enix soll lieber nochma en gescheites Tomb Raider rausbringen.
Ranayna
Admiral
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@CloudConnected: Kann, bzw. darf, Square Enix nicht mehr. Sie haben die Rechte an Tomb Raider (und etliche andere, wie zB Deus Ex) an die Embracer Group verkauft.
Amiga500
Vice Admiral
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habe gerade die Demo gezockt ...also so schlecht wie man das Spiel macht finde ich es jetzt gar nicht. Wenn das für die Ps5 noch optimiert wird vor allem die Dynamische Auflösung...dann könnte ich mir das gut als ein 40 Euro Trophy Hunt Game vorstellen...also ich finde schon das es schlechter geredet wird als es ist
therealcola
Lt. Commander
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Ich fand das Game zum Ende der Demo immer besser werdend. Wenn man sich an die Steuerung gewöhnt hat gar nicht so schlecht.
Muss mittlerweile sagen, das mich Open World Spiele eher Abschrecken anstatt begeistert.
Viele viele sind nur gefüllt mit sinnlosen Aufgaben ala befreie Stützpunkt X, tote die Monster am See, am Baum, am verlassenen Herrenhof oder sammel unterschiedliche Ressourcen um ein undurchsichtiges Craftingsystem zu betreiben.
Nur wenige Spiele schaffen es, dass die meisten Nebenbeschäftigungen Spaß machen und sich befriedigend anfühlen.
Richtig traurig ist dann auch, wenn das reine Szenario oder die Hauptstory selber nur 10 Stunden zu bieten hat und davon ist noch ein Teil reines Rumgerenne von A nach B.
Dann lieber eine lineare Unterhaltung in einwenig weitläufigen Level, die aber begeistern anstatt Spiele die sich mehr nach Arbeit anfühlen.
Viele viele sind nur gefüllt mit sinnlosen Aufgaben ala befreie Stützpunkt X, tote die Monster am See, am Baum, am verlassenen Herrenhof oder sammel unterschiedliche Ressourcen um ein undurchsichtiges Craftingsystem zu betreiben.
Nur wenige Spiele schaffen es, dass die meisten Nebenbeschäftigungen Spaß machen und sich befriedigend anfühlen.
Richtig traurig ist dann auch, wenn das reine Szenario oder die Hauptstory selber nur 10 Stunden zu bieten hat und davon ist noch ein Teil reines Rumgerenne von A nach B.
Dann lieber eine lineare Unterhaltung in einwenig weitläufigen Level, die aber begeistern anstatt Spiele die sich mehr nach Arbeit anfühlen.
Manegarm
Rear Admiral
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Das Spiel an sich (für sich ganz alleine, wenn es kein anderes Open World geben würde) mag ja gut sein. Aber nicht als ein weiteres Open World Spiel.Amiga500 schrieb:dann könnte ich mir das gut als ein 40 Euro Trophy Hunt Game vorstellen...also ich finde schon das es schlechter geredet wird als es ist
Das ist der Punkt.
Spätestens als ich in der Demo den ersten Turm gefunden habe, und ein stück von der Karte aufgedeckt wurde und Markierungen aufgetaucht sind, musste ich sofort an Assassins Creed, Far Cry, Horizon Zero Dawn usw denken. Die machen das alle genauso.
Letztens war Assassins Creed valhalla am Wochenende kostenlos. Ich hab das ca 10 min gespielt. Weil mich das Spielprinzip langsam anödet. Damals war das noch spaßig
Azeron
Lt. Commander
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Die Kartenaufdeckmechanik mit Türmen und dergleichen ist mittlerweile ja 16 Jahre alt (oder gab es das vor Assassins Creed auch schon? Dann wäre sie noch älter aber ich glaube nicht).
Daran sieht man auch sehr gut dass sich, vorallem AAA Spiele, in 16 Jahren kaum bis gar nicht weiterentwickelt haben (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Das muss man sich mal vorstellen, 16 Jahre. Ubisoft hat da ne Blaupause geliefert die auch heute noch kopiert wird.
Es gab immer wiedermal Trends die jemand gesetzt hat und andere haben es kopiert aber die Openworld-Spiele gleichen ja seit fast 2 Dekaden ja wirklich ein Ei dem anderen.
Kann ja nicht sein dass da niemandem was besseres einfällt.
Wiedermal muss ich Gothic 1+2 erwähnen das von fast allen Openworld-Spielen der letzten 20-25 Jahren noch immer eines der besten ist was die Openworld, Immersion, Progression und Mechanik angeht.
Es ist schade dass heutige Openworlds einfach nur riesige generische Maps sind wo man stumpf Marker für Zeug, das nur drin ist nur damit es eben drin ist und man mehr auf die Verpackung schreiben kann, oder Loot der 99% nicht relevant ist abläuft. Dann sind die auch noch leer, unglaubwürdig und einfach nicht lebendig. Alles in heutigen Openworlds ist meist nur Kulisse mit generischem Sammelcontent für die 100% die man nur für Platin braucht.
Wiedererkennbare Locations auf der Map? Ne, wozu auch? Sieht alles gleich aus aber warum auch nicht. Man läuft einmal straight zu Punkt XY um die Kiste, die auf der Map bereits durch den Turm markiert ist, zu öffnen und dann muss man da auch nie wieder hin.
Richtig schön auch wenn alle 5 Meter ne Textbox aufploppt die das Spiel pausiert und einem erstmal erklärt wofür X ist und wie man Y macht anstatt dass man sowas glaubwürdig ins Spiel einbindet zB ein NPC der einem etwas erklärt oder dergleichen. Ne, es müssen Textboxen sein "Drücke X für springen, R1 zum schlagen und B für ausweichen." Ja, danke für die Erklärung, Openworldspiele sind ja auch so neu dass man mir das in sogut wie jedem Spiel neu erklären muss.
SE kann das ja auch sehr gut in ihren Spielen. In der ersten Stunde liest man ja fast mehr Textboxen die einem das Spiel und die Mechaniken erklären als dass man spielt und Forspoken ist da keine Ausnahme.
Liegt aber wohl an der heutigen Spielerschaft die sonst nicht wissen wie man im Menü Dinge craftet oder Skillpunkte vergibt oder wie man sprinten kann und dann ne negative Rezension geben das Spiel wäre schwer weil es einem diese Mechaniken nicht erklärt.
Da muss man sich ja schon fast fragen wie man es geschafft hat vor 20 Jahren Gothic 1 durchzuspielen so ganz ohne Textboxen die einem sagen wie man ein Schwert schwingt, blockt oder Items vom Boden aufhebt.
Für diese Dinge gab es früher halt ein Handbuch das man neben sich liegen hatte um mal nachzusehen welche Taste man nun für was drücken musste, gibts halt nicht mehr. Das ist heute im Spiel und stoppt permanent den Spielfluss.
Daran sieht man auch sehr gut dass sich, vorallem AAA Spiele, in 16 Jahren kaum bis gar nicht weiterentwickelt haben (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Das muss man sich mal vorstellen, 16 Jahre. Ubisoft hat da ne Blaupause geliefert die auch heute noch kopiert wird.
Es gab immer wiedermal Trends die jemand gesetzt hat und andere haben es kopiert aber die Openworld-Spiele gleichen ja seit fast 2 Dekaden ja wirklich ein Ei dem anderen.
Kann ja nicht sein dass da niemandem was besseres einfällt.
Wiedermal muss ich Gothic 1+2 erwähnen das von fast allen Openworld-Spielen der letzten 20-25 Jahren noch immer eines der besten ist was die Openworld, Immersion, Progression und Mechanik angeht.
Es ist schade dass heutige Openworlds einfach nur riesige generische Maps sind wo man stumpf Marker für Zeug, das nur drin ist nur damit es eben drin ist und man mehr auf die Verpackung schreiben kann, oder Loot der 99% nicht relevant ist abläuft. Dann sind die auch noch leer, unglaubwürdig und einfach nicht lebendig. Alles in heutigen Openworlds ist meist nur Kulisse mit generischem Sammelcontent für die 100% die man nur für Platin braucht.
Wiedererkennbare Locations auf der Map? Ne, wozu auch? Sieht alles gleich aus aber warum auch nicht. Man läuft einmal straight zu Punkt XY um die Kiste, die auf der Map bereits durch den Turm markiert ist, zu öffnen und dann muss man da auch nie wieder hin.
Richtig schön auch wenn alle 5 Meter ne Textbox aufploppt die das Spiel pausiert und einem erstmal erklärt wofür X ist und wie man Y macht anstatt dass man sowas glaubwürdig ins Spiel einbindet zB ein NPC der einem etwas erklärt oder dergleichen. Ne, es müssen Textboxen sein "Drücke X für springen, R1 zum schlagen und B für ausweichen." Ja, danke für die Erklärung, Openworldspiele sind ja auch so neu dass man mir das in sogut wie jedem Spiel neu erklären muss.
SE kann das ja auch sehr gut in ihren Spielen. In der ersten Stunde liest man ja fast mehr Textboxen die einem das Spiel und die Mechaniken erklären als dass man spielt und Forspoken ist da keine Ausnahme.
Liegt aber wohl an der heutigen Spielerschaft die sonst nicht wissen wie man im Menü Dinge craftet oder Skillpunkte vergibt oder wie man sprinten kann und dann ne negative Rezension geben das Spiel wäre schwer weil es einem diese Mechaniken nicht erklärt.
Da muss man sich ja schon fast fragen wie man es geschafft hat vor 20 Jahren Gothic 1 durchzuspielen so ganz ohne Textboxen die einem sagen wie man ein Schwert schwingt, blockt oder Items vom Boden aufhebt.
Für diese Dinge gab es früher halt ein Handbuch das man neben sich liegen hatte um mal nachzusehen welche Taste man nun für was drücken musste, gibts halt nicht mehr. Das ist heute im Spiel und stoppt permanent den Spielfluss.
msv
Lt. Commander
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„The Last of Us Part II“ sieht zB um Welten besser aus und lief sogar auf der PS4 (Pro) noch vernünftig und auf der PS5 wie Butter. „Forspoken“ sollte und kann man da glaube ich nicht als Benchmark nehmen… 😉eRacoon schrieb:Mich erschreckt am meisten wie sehr dass die PS5 schon scheinbar ans Limit bringen soll wenn der 60FPS Mode schon auf bis zu 720p runter gehen muss. Klingt irgendwie nach gnadenlos unoptimiert was sich dann auch in den PC Anforderungen nieder schlägt.
CloudConnected
Commodore
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Ah danke hatte ich garnicht mitbekommenRanayna schrieb:@CloudConnected: Kann, bzw. darf, Square Enix nicht mehr. Sie haben die Rechte an Tomb Raider (und etliche andere, wie zB Deus Ex) an die Embracer Group verkauft.
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