Westliche Welt - Viva la Revolution

naja, das saarland gehörte dann eben zu frankreich.

und was die kleinstaaterei angeht, da gibt es genügend kleinstaaten in der eu. ehemals hochgelob und angeblich wirtschaftlich erfolgreich und anschließend schnell und deutlich abgestützt.

warum sollen 500 mio europäer im rahmen ihrer länder nicht über die geschicke ihrer länder abstimmen können? wenn man schon nicht über die geschicke von gesamteuropa mitreden darf :D.
 
Bublik79 schrieb:
[...]
Egal was die Politik zum Euro und DM sagen wie zB. NEIN! NEIN! die Preise sind nicht gestiegen! also bitte ich habe zu dieser Zeit in einem Supermarkt gearbeitet und bei Euro Einführung kostete als Beispiel Kasten Mineralwasser 1,99DM ich persönlich habe die Preise geändert die dann bei 1,99 Euro lagen für den selben Kasten Mineralwasser und das war kein Kiosk sondern eine große Einzelhandelskette.
Ich habe den ersten Teil mal weggelassen, weil ich schlecht etwas auf persönliche Erlebnisse argumentieren kann.
Und ja, es gab Bereiche in denen die Preise gestiegen sind, da passt sicherlich auch dein Beispiel mit dem Kasten Mineralwasser, bei dem lediglich das Währungszeichen ausgetauscht wurde. Aber mindestens genauso viele andere Artikel sind günstiger geworden, nur nimmt man dies nicht wahr, weil einem die Teuerung eher auffällt als umgekehrt.

Bublik79 schrieb:
Hah ha ha wurdest du bei wichtigen Dingen wie Euro EU oder ESM gefragt? auch wenn bei der Umfrage 90% gegen sind wird es trotzdem gemacht. (fragst du dich eigentlich nie wieso du über dein Geld nicht entscheiden kannst was du dem Stadt gibst? den DU bist Deutschland)
Jetzt mal ehrlich, deine Steuern bezahlst du ohne zu murren und hast über deren Verwendung ebenfalls 0 (in Worten "Null") Mitspracherecht, aber beim ESM regst du dich darüber auf?
Es gibt Themen, welche dich wesentlich direkter betreffen als die Höhe des ESM aber darüber entstehen nicht tagtäglich neue Threads. Schon komisch.
 
@Noxiel

Ich kritisiere nicht nur Deutschland sondern die ganze EU. Nein, eine direkte Demokratie könnte in der EU nicht funktionieren, weil die EU nur aus Hobbypolitikern und Funktionären besteht. Ausserdem setzt sich die EU immer neuere Ziele, Politikunion, WIrtschaftsunion, Währungsunion, Fiskalunion, Haushaltsunion, Militärunion, Länderunion, Grenzenunion... ja was wollen sie noch? Der nächste Schritt wäre dann wirklich die Vereinigten Staaten von Europa.

Hast du die Macht dieses Vorhaben zu stoppen? Ich glaube kaum. Deshalb bin ich absolut gegen die ganze EU weil sie von den Bürgern unkontrollierbar ist.

Der Unterschied zwischen Hitlers Machtergreifung und jener der EU ist gar nicht gross. Beide verkaufen sich als etwas, das sie gar nicht sind und versprechen etwas, das nie umgesetzt wird. Demokratie gab und wird es nie geben. Die EU hat kein Interesse daran, das Volk abstimmen zu lassen, weil sie befürchten müssen, dass ein Grossteil der Bürger die EU auflösen würde.

Wieso besteht ein SWAT Team nicht aus 100 Leuten? Weil 5-6 Leute viel effizienter und koordinierter sind, als 100 von ihnen. Genau so funktionieren auch Kulturkreise. Jede Kultur arbeitet für sich viel effizienter als wenn man sie in fremde Kulturen steckt, wie es jetzt mit der Eurozone passiert. Europa ist nicht 1 Kultur, Europa hat viele Kulturen. Auch die Schweiz hat nicht nur 1 Kultur oder 1 Landessprache. Der Kern am Schweizer Zusammenhalt ist jedoch die Geschichte und der gemeinsame Erfolg. Was hat die EU bitteschön für eine Geschichte und einen Erfolg zu präsentieren? 20 Jahre bestehen? 20 Jahre Frieden innerhalb der EU? Irgendwelche Kriegen gewonnen? Mehr Demokratie? Ich sehe alles als gescheitert.

Die einzige Lösung ist wirklich die nationale Unabhängigkeit und Souveränität, aber dennoch Zusammenarbeit mit anderen Ländern. Das was wir jetzt haben ist wie eine Heirat zwischen Freunden, die aber nur Freunde bleiben wollen und nicht mehr.

Hier die Definiton der EU von Führern.
http://www.youtube.com/watch?v=c2Ralocq9uE
 
conquerer schrieb:
@ Noxiel

Ich finde es lobenswert, wenn du davon ausgehst, dass Solidarität keine Einbahnstraße sei. Ist der Weg in eine Schuldenunion solidarisch? Warum sollen wir Deutsche für die Versäumnisse oder das Misswirtschaften der Südstaaten aufkommen? Nach meinem Empfinden ist dies kein Zeichen von einer Politik, die sich ernsthaft mit der Systematik der kumulierenden Krisen beschäftigt hat, sondern nur an irgendwelchen Symptomen herumbastelt, um die Allgemeinheit ruhig zu stellen.
Die Schuldenunion war doch nie geplant, geschweige denn Ziel der letzten 20 Jahre. Jedoch sehe ich in der Tat, gerade aus deutsch-egoistischen Gründen, einen Sinn dahinter den Griechen bzw. schwächelnden Euromitgliedern zu helfen. Die Binnennachfrage war nie der Motor der deutschen Wirtschaft, und mit Blick auf den Absatzmarkt Europa - zugleich der wichtigste für die BRD und unsere ansässigen Unternehmen - wäre es fatal den Griechen sich selbst zu überlassen.
Die gemachten Fehler der Vergangenheit rächen sich jetzt, gar keine Frage. Den Kopf jetzt aber in den Sand stecken und so tun als ginge uns das nicht an, kann nicht Prämisse deutschen Handelns sein, schließlich haben wir beide Augen feste zugedrückt als es damals um die Aufnahme in die europäische Runde ging.

conquerer schrieb:
Warum sollen wir Griechenland retten, wobei sich hier doch jeder selbst der nächste ist?! Dass wir hier noch die Nondemos-These bemühen, um irgendwelche soziale Umverteilungen zu rechtfertigen, kann ich nicht nachvollziehen. Es wird nie ein Verständnis aller europäischen Völker geben, wo sich auch nur in etwa einige auf einer Wellenlinie befinden, damit wir den Aufbau eines gemeinsamen europäischen Sozialstaats rechtfertigen. Das gesamte Projekt über Konvergenzkriterien, Harmonisierung etc. ist ja in vielen Bereichen wie Umweltpolitik, Klimaschutz etc. erfolgreich gewesen, nicht dass du glaubst, dass ich die gesamte Errungenschaft der EU "kaputtreden" möchte.
Zumindest nimmst du an, dass es kein Verständnis zwischen allen europäischen Völkern geben kann. Woher du dieses Wissen nimmst, ist bisher aber noch dein Geheimnis.

Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass Deutschland mit seinen Exportüberschüssen Wohlstand auf Kosten der anderen EU-Länder gewonnen hat und vor nicht wenigen Jahren galten wir noch als der kranke Mann Europas, ehe wir uns Reformen angenommen haben, die sich in den letzten vier Jahren als äußerst wertvoll erwiesen haben.
Und warum sollte eine Harmonisierung auf den Ebenen Umweltpolitik, Klimaschutz erfolgreich gewesen sein, während dies auf einer gesamteuropäischen Ebene, also auch auf einem fiskalischen bzw. wirtschaftspolitischen Level nicht möglich sein sollte?


conquerer schrieb:
Dennoch bin ich der Meinung, man sollte bei der fortschreitenden europäischen Integration Vorsicht walten lassen und die Bürger nicht noch weiter gegen sich aufbringen. Und genau hier kommt der Vorschlag von Species ins Spiel, warum er so stark auf der direkten Demokratie herumreitet. Indem Leute über etwas entscheiden können, werden oder fühlen sie sich zumindest mitgenommen oder ernstgenommen. Ob sie dies auch kognitiv in etwa für sich verarbeiten und das Outcome auch dem entsprechend bewerten können, sei mal dahin gestellt. Plebiszite halte ich bei grundlegenden Entscheidungen wie Lissaboner Vertrag etc. für unumgänglich, da man sonst den Eindruck gewinnt, dass die Politiker mit aller Gewalt gegen den Willen der Bürger etwas für Europa durchdrücken wollen auf Biegen und Brechen. Entweder haben die Politiker Angst oder sie haben sonst sehr gute Gründe, warum sie die Bürger nicht haben partizipieren lassen. Mangelnde Informationspolitik wäre hierbei ein anderes gute Stichwort. Ist der Technokratenapparat für dich in Brüssel und Straßburg transparent genug, damit du sagen kannst, alleine auf die Output-Legitimität kommt es an? Mit Input hat das überhaupt nichts mehr zu tun?
Viele Länder der EU haben ihre Bevölkerung über den Beitritt bzw. über Mechanismen abstimmen lassen, sowie über Änderungen am Lissabon Vertrag bzw. den Maastricht Kriterien.
Das Europa an einem Wendepunkt steht ist wohl allen Beteiligten klar und zumindest für mich ist ein Mehr an Europa die einzig wirkliche Option, die sich uns - gerade mit Blick auf Globalisierung - noch sinnvoll bietet. Einer VR China, den USA oder auch Russland steht ein loses Zweckbündnis einzelner Nationalstaaten in meinen Augen recht verloren gegenüber. Du brachtest den Punkt, jeder ist sich selbst der Nächste. Glaubst du jemand nimmt Rücksicht auf deutsche Befindlichkeiten im Naturschutz oder französische bei der Energiegewinnung?

Europa muß weiter zusammenrücken, dann selbstverständlich auch auf einem soliden Fundament. Die Nationalstaaten werden über kurz oder lang auf einen Teil ihrer Souveränität verzichten, für Deutschland heißt dies, dass auch das GG einige Änderungen erfahren muß und hier wird es nur mir einer Volksabstimmung gehen.

conquerer schrieb:
Man sollte solch komplexe Themen wie Finanz-/Makroökonomische Steuerung doch bitte den Nationalstaaten überlassen nicht versuchen durch den ESM jetzt versuchen einheitlich alles regeln zu wollen. Was stimmt die positiv, dass die ausgerufene "Stabilitätskultur" in der EU auch nur mehr als eine Woche bestand hat bevor sie schon wieder gebrochen ist?! Was soll eine Schuldenbremse in Spanien bei dieser Haushaltslage bringen? Wie oder woher sollen die Wachstumsimpulse kommen, um die 50% Jugendarbeitslosigkeit abzubauen, wenn nicht nur neue Schulden, wenn die Einnahmen so miserabel aussieht?
Die Kontrollmechanismen um den ESM hätte es in der Tat schon vor 10 - 20 Jahren geben müssen, ein Versäumnis, dass uns jetzt beinahe jeden Tag in der Presse vor Augen geführt wird. Und Griechenland zeigt doch sehr schön, wohin es führen kann, wenn solch komplexe Themen wie Finanz- /Makroökonomie in nationaler Verantwortung über Jahre hinweg schleifen gelassen werden. Auch ohne Europa hätte Griechenland irgendwann dem Bankrott gegenüber gestanden, denn auch ein souveräner, nur sich selbst verantwortlicher Staat, kann nicht bis in alle Ewigkeit neues Geld drucken. Gerade Deutschland weiß das und allein das Stichwort "Inflation" treibt unseren Ältesten noch heute die Panik ins Antlitz.

Griechenland, Spanien und oder auch Italien haben Wachstum auf Pump finanziert, schwaches Wirtschaftswachstum durch staatliche Subventionen kaschiert und wichtige Strukturreformen einfach verschleppt.

conquerer schrieb:
Ich glaube nicht, dass der ESM eine große Errungenschaft für die EU sein wird, sondern ein weiteres Konstrukt dieses Gebilde weiter voranzutreiben und man es natürlich versäumt oder weil man es auch überhaupt nicht im Schilde führt das gewaltige Demokratiedefizit auch nur Ansatzweise irgendwie abzutragen.
Wobei der ESM und ein etwaiges Demokratiedefizit zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Der ESM bietet der Gemeinschaft wirkungsvolle Instrumente um den Schlendrian einiger Mitglieder so früh wie möglich zu sanktionieren, denn eines haben wir wohl überdeutlich gelernt. Gut zureden hilft nie.

HansAn schrieb:
@Noxiel
Ich kritisiere nicht nur Deutschland sondern die ganze EU. Nein, eine direkte Demokratie könnte in der EU nicht funktionieren, weil die EU nur aus Hobbypolitikern und Funktionären besteht. Ausserdem setzt sich die EU immer neuere Ziele, Politikunion, WIrtschaftsunion, Währungsunion, Fiskalunion, Haushaltsunion, Militärunion, Länderunion, Grenzenunion... ja was wollen sie noch? Der nächste Schritt wäre dann wirklich die Vereinigten Staaten von Europa.
Mit solchen Aussagen machst du dich doch lächerlich HansAn. Hobbypolitiker und Funktionäre? Damit erntest du bei mir nicht mehr als ein paar müde Lacher. Ich wette du könntest aus dem Stehgreif nicht einmal einen einzigen Politiker mit Namen benennen, der im Europarat, -parlament oder -kommission sitzt.

Von neuen Zielen kann überhaupt niemand reden HansAn. Die Ziele der EU sind gemeinhin bekannt und frei im Vertrag über die Europäische Union nachzulesen.

HansAn schrieb:
Hast du die Macht dieses Vorhaben zu stoppen? Ich glaube kaum. Deshalb bin ich absolut gegen die ganze EU weil sie von den Bürgern unkontrollierbar ist.
Falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest. Ich bin ein Pro-Europa Bürger und hege derzeit nicht den Wunsch etwas an der europäischen Integrität zu stoppen.

HansAn schrieb:
Der Unterschied zwischen Hitlers Machtergreifung und jener der EU ist gar nicht gross. Beide verkaufen sich als etwas, das sie gar nicht sind und versprechen etwas, das nie umgesetzt wird. Demokratie gab und wird es nie geben. Die EU hat kein Interesse daran, das Volk abstimmen zu lassen, weil sie befürchten müssen, dass ein Grossteil der Bürger die EU auflösen würde.
Du vergleichst wirklich gerade Hitlers Machtergreifung mit der EU Gründung. Ich bin baff. Und da fehlen mir irgendwo die Worte. Da kann ich nichts drauf erwidern.

HansAn schrieb:
Wieso besteht ein SWAT Team nicht aus 100 Leuten? Weil 5-6 Leute viel effizienter und koordinierter sind, als 100 von ihnen. Genau so funktionieren auch Kulturkreise. Jede Kultur arbeitet für sich viel effizienter als wenn man sie in fremde Kulturen steckt, wie es jetzt mit der Eurozone passiert. Europa ist nicht 1 Kultur, Europa hat viele Kulturen. Auch die Schweiz hat nicht nur 1 Kultur oder 1 Landessprache. Der Kern am Schweizer Zusammenhalt ist jedoch die Geschichte und der gemeinsame Erfolg. Was hat die EU bitteschön für eine Geschichte und einen Erfolg zu präsentieren? 20 Jahre bestehen? 20 Jahre Frieden innerhalb der EU? Irgendwelche Kriegen gewonnen? Mehr Demokratie? Ich sehe alles als gescheitert.
Und wieso besteht der Bundesgerichtshof nicht nur aus einem Richter, das deutsche Parlament nicht bloß aus 10 Politikern und überhaupt Deutschland aus 16 Bundesländern?

Die Europäische Geschichte kennt viele Erfolge, wovon du die meisten wohl überhaupt nicht wirklich wahrnimmst, weil sie schon selbstverständlich geworden sind. Viele Gesetze zum Verbraucherschutz gehen auf eine europäische Richtlinie zurück, ein konfliktfreier Kontinent nach zwei auf ihm ausgetragenen Weltkriegen, grenzenloses Reisen, Freizügigkeit innerhalb der gesamten EU etc pp.


HansAn schrieb:
Die einzige Lösung ist wirklich die nationale Unabhängigkeit und Souveränität, aber dennoch Zusammenarbeit mit anderen Ländern. Das was wir jetzt haben ist wie eine Heirat zwischen Freunden, die aber nur Freunde bleiben wollen und nicht mehr.
Glaubst du Deutschland könnte sich alleine gegen die wirtschaftlichen Interessen der Chinesen oder Amerikaner durchsetzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Noxiel

und kurz zum Wohlstand nochmal: ich habe gesagt das ich für deine einzelne Begriffe nicht Zahlen suchen möcht, aber da ich dir ein Beispiel zur Gesundheit gepostet habe hier zum Beruf und Familie

http://www.baua.de/de/Informationen...eitengeschehen.pdf?__blob=publicationFile&v=5


http://www.baua.de/de/Informationen...eitengeschehen.pdf?__blob=publicationFile&v=5

auch steigend.

Bist du schon mal durch eine Innenstadt gegangen und hast dich mal gefragt wieso an jeder Ecke Arzt, Apotheke und Anwalt gibt., bestimmt nicht weil es den Menschen immer besser geht.

auch steigend.


Jetzt mal ehrlich, deine Steuern bezahlst du ohne zu murren und hast über deren Verwendung ebenfalls 0 (in Worten "Null") Mitspracherecht, aber beim ESM regst du dich darüber auf?
Es gibt Themen, welche dich wesentlich direkter betreffen als die Höhe des ESM aber darüber entstehen nicht tagtäglich neue Threads. Schon komisch.

Nur zu Info. was soll ich deiner Meinung nach tun wenn ich mit dem nicht Einverstanden bin, soll ich keine Steuern zahlen? dann komme ich in 0 (in Worten "Null") Komma nix hinter Gitter und keiner wird mir helfen und mich als einen Kriminellen ansehen.

Welche Themen betreffen mich direkter als Wichtige Themen wie EU EURO ESM?
wenn ich hier schon kein Mitspracherecht habe was soll ich dann mit 100 kleineren Themen?
Das einzige was einem bleibt ist die freie Meinung mit der man aber auch nicht mehr hat.

Genau wie vor kurzem in Slowokei wo die Mehrheit die Griechenhilfe abgelehnt hat und EU hat sofort Druck gemacht und wieder abgestimmt damit das Geld fließt. (Arme Slowaken haben selber nicht viel müssen aber auch noch die Griechen bezahlen.)

Klar es wird solange gewählt und abgestimmt oder auch nicht bis das gewünschte Ergebnis eintrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Noxiel
Bin ich anti-Europa? Ich glaube du verwechselst EU mit Europa. EU ist nicht = Europa. Die EU ist ein politisches und machtergreifendes Gebilde wozu die Schweiz glücklicherweise nicht gehört, aber trotzdem Europa angehört. Ich bin für ein freies Europa ohne Führer und ohne Chefs, die immer alles besser zu wissen scheinen. Europa sollte so vielfältig sein, wie immer und jedes Land für sich regiert sein. Nur so kann man Minderheiten schützen, nationale Interessen verfolgen und als kleine Einheit überleben. Im EU Gebilde interessiert doch die EU nicht, ob es eine 3% Minderheit in der Schweiz gibt, ob es 4 Sprachen hat. Alle werden als EUler bezeichnet, in einen Topf geworfen und hauptsache alle zahlen ihre saftigen MWST und halten die Klappe, damit die EU ihre internationalen Ziele verfolgen kann. Wenn wir dann einen Tunnel bauen möchten, dann muss das Brüssel gutheissen, sonst dürfen wir kein Geld verschwenden. So funktioniert der EU Apparat. Ein sehr soziales Gebilde, dass nur den Hobbypolitiker hohe Löhne beschert.

Appropos Hobbypolitiker. Dann nenne mir doch einen Politiker, der neben seinem Amt auch noch einen Beruf ausübt? In der Schweiz haben wir ein Milizsystem, bei dem jeder Parlamentarier oder zu mindest die meisten heute (leider) einen Beruf neben der Arbeit im Parlament ausüben. So haben sie auch aus der Praxis Erfahrung und können die Interessen besser vertreten. Die EU Politiker nehmen sich ihren Beruf zum Hobby und haben 0 Ahnung von der Praxis, lernen nicht einmal. Sie vertreten Firmen, die ihnen das meiste Geld bezahlen, aber sind nicht wirklich Branchenvertreter.

Chinesen und Amerikaner? Wovon träumst du eigentlich. Wir sind nicht hier um uns gegen die Chinesen und Amis zu behaupten. Sind sie unsere Feinde? Wir sollen mit ihnen zusammenarbeiten. Die Schweiz ist gerade daran, als erstes Land Europas, sogar vor der EU, ein Freihandesabkommen mit China (deinem Feind) zu unterzeichnen. Da wäre bestimmt Österreich, Luxemburg, Schweden etc. alleine besser dran als mit der EU, die wie eine Schnecke herumkriecht und schleimt.

Da siehst du eigentlich, was mit den USA passiert. Sie zerfallen nicht mehr und nicht weniger wie die EU. Eine Union, die, wie du sagst, sich in der Welt durchsetzen kann. Solche Gebilde haben einfach kurze Beine.

So siehts aus. Ich bin Pro-Europa, aber nicht Pro-EU.
 
@HansAn

Ganz deiner Meinung;)

Aber in diesem Video finde ich krassen Unterschied des Landes USA vs Japan

http://www.youtube.com/watch?v=eTmSt6R4F0Y

USA versucht Allen mit Krieg ihre Politik und (Frieden) aufzuzwingen und dabei gehen die selbst zu Grunde und sind Pleite im Sinne von Billionen Schulden. Wie kann man das Land dann als Vorbild ansehen und denen überall hinfolgen?
 
Zuletzt bearbeitet:
HansAn schrieb:
@Noxiel
Bin ich anti-Europa? Ich glaube du verwechselst EU mit Europa. EU ist nicht = Europa. Die EU ist ein politisches und machtergreifendes Gebilde wozu die Schweiz glücklicherweise nicht gehört, aber trotzdem Europa angehört. Ich bin für ein freies Europa ohne Führer und ohne Chefs, die immer alles besser zu wissen scheinen. Europa sollte so vielfältig sein, wie immer und jedes Land für sich regiert sein. Nur so kann man Minderheiten schützen, nationale Interessen verfolgen und als kleine Einheit überleben.

Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Natürlich ist die EU nicht gleich Europa, Europa ist ein Kontinent, die Europäische Union der Staatenverbund.

Du meinst Minderheiten können nur in kleinen Nationalstaaten geschützt werden? Minderheiten wie die islamischen Mitbürger, die in der Schweiz keine Minarette mehr auf ihre Moscheen bauen dürfen.... hat für mich zumindest einen fahlen Beigeschmack.

Ich sehe beim besten Willen nicht wo die EU eine Gefahr für die Identität eines Deutschen bzw. Schweizers darstellen könnte, vorausgesetzt er redet sie sich nicht selbst ein.

HansAn schrieb:
Im EU Gebilde interessiert doch die EU nicht, ob es eine 3% Minderheit in der Schweiz gibt, ob es 4 Sprachen hat. Alle werden als EUler bezeichnet, in einen Topf geworfen und hauptsache alle zahlen ihre saftigen MWST und halten die Klappe, damit die EU ihre internationalen Ziele verfolgen kann. Wenn wir dann einen Tunnel bauen möchten, dann muss das Brüssel gutheissen, sonst dürfen wir kein Geld verschwenden. So funktioniert der EU Apparat. Ein sehr soziales Gebilde, dass nur den Hobbypolitiker hohe Löhne beschert.
Du bedienst Vorurteile, die mit der Wahrheit nichts zu tun haben.
Auch in der EU gilt das Subsidiaritätsprinzip, dein Beispiel mit dem Tunnel ist also an den Haaren herbeigezogen und bar jeder Realität. Auch der Schutz von Minderheiten ist in der EU Charta festgeschrieben, wie kommst du also darauf, dass das nichts gelten würde?

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die Schweiz schon eine Behörde hat, die Verschwendung öffentlicher Gelder anprangert. Gegen eine Institution auf europäischer Ebene hast du aber was? Nicht sehr sinnig, wenn du mich fragst.

HansAn schrieb:
Appropos Hobbypolitiker. Dann nenne mir doch einen Politiker, der neben seinem Amt auch noch einen Beruf ausübt? In der Schweiz haben wir ein Milizsystem, bei dem jeder Parlamentarier oder zu mindest die meisten heute (leider) einen Beruf neben der Arbeit im Parlament ausüben. So haben sie auch aus der Praxis Erfahrung und können die Interessen besser vertreten. Die EU Politiker nehmen sich ihren Beruf zum Hobby und haben 0 Ahnung von der Praxis, lernen nicht einmal. Sie vertreten Firmen, die ihnen das meiste Geld bezahlen, aber sind nicht wirklich Branchenvertreter.
http://www.europarl.europa.eu/meps/de/search.html
Eine schöne Übersicht, leicht verständlich und gut um einen Überblick zu bekommen, wieviele Abgeordnete aus welchem Land stammen und wie ihre finanziellen Interessen neben dem EU Parlament aussehen.

Viele Politiker im Europaparlament sind sicher keine Laien und in ihren jeweiligen Ausschüssen auch Experten. Und so recht verstehe ich nicht worauf du hinaus willst. Ein Schweizer Politiker der neben seinem Mandat noch einen Beruf ausübt, ist weniger beeinflussbar als ein EU-Parlamentarier? Fasse ich deinen Hinweis also richtig auf, dass dir ein reiner Lobbyist im Bundesrat lieber ist als ein Politiker der von Lobbyisten beeinflusst wird?

HansAn schrieb:
Chinesen und Amerikaner? Wovon träumst du eigentlich. Wir sind nicht hier um uns gegen die Chinesen und Amis zu behaupten. Sind sie unsere Feinde? Wir sollen mit ihnen zusammenarbeiten. Die Schweiz ist gerade daran, als erstes Land Europas, sogar vor der EU, ein Freihandesabkommen mit China (deinem Feind) zu unterzeichnen. Da wäre bestimmt Österreich, Luxemburg, Schweden etc. alleine besser dran als mit der EU, die wie eine Schnecke herumkriecht und schleimt.
Ich befürchte wenn du von Feind sprichst, siehst du den bewaffneten Chinesen bzw. Amerikaner vor dir, der mit aufgepflanztem Bajonett nur darauf wartet uns nieder zu stechen.
Amerikaner, Chinesen, Russen sind Konkurrenten unserer eigenen wirtschaftlichen Interessen, nicht nur Deutschlands sondern auch der Schweiz. Das heißt jedoch nicht, dass wir nicht Handel betreiben. 2011 hat allein Deutschland Waren im Volumen von 144 Mrd. Euro mit China gehandelt und dennoch geschieht dies zu beiderseitigem Vorteil und nicht weil wir so dicke mit den Chinesen sind.
Ich sehe dein Bild von der EU ist schon derart negativ beeinflusst, dass du von Dingen wie herumkriechen und schleimen sprichst, ohne jedoch wirklich zu wissen warum. Wie kommst du darauf, dass die genannten Länder Nachteile beim Handel mit China oder anderen großen Industrienationen haben; nur weil sie Teil der Europäischen Union sind?

HansAn schrieb:
Da siehst du eigentlich, was mit den USA passiert. Sie zerfallen nicht mehr und nicht weniger wie die EU. Eine Union, die, wie du sagst, sich in der Welt durchsetzen kann. Solche Gebilde haben einfach kurze Beine.

So siehts aus. Ich bin Pro-Europa, aber nicht Pro-EU.
Die Schweiz ist schon historisch gesehen ein Sonderfall und in ihrem Alleingang sicherlich auch ein Unikat. Und auch die USA sind nur schwer mit der EU zu vergleichen, was ihre föderale Struktur und wirtschaftlichen Aufbau angeht.
 
@Noxiel
Du willst einfach nicht verstehen, dass der IST Zustand eigentlich schon schlimm genug ist, aber vom SOLL-Zustand die Augen verschlossen hälst. Weisst du eigentlich was die EU in 5 Jahren sein SOLL? Die EU ist nicht die finale Version, die du heute siehst. Monatlich kommen neue Gesetze raus, von denen du 0 Ahnung hast, die der Komission macht geben jegliche Stimmen zu unterdrücken. Die EU soll ein Ehebund von nationalen Staaten sein. Die EU sieht vor, dass man sich so nahe kommt, dass man ohne die EU gar nicht mehr sein kann, also totale Abhängigkeit und Verflechtung der Beziehungen, andererseits Drohungen, Strafen und Sanktionen. Siehe Griechenland. Man hat das Land künstlich auf pump gebracht oder wie du sagst, Europäisch integriert und jetzt kann es sich die EU nicht mehr leisten und lässt es fallen. Das wird mit allen anderen auch geschehen.

Die EU möchte sich dem EM Eröffnungsspiel in der Ukraine fernhalten... wozu? Sie mischt sich in fremde Angelegenheiten ein, aber auch weil es ein EU Mitglied ist. Sie droht, weil sie die EU Mitglieder auf einer Einheitslinie trimmen möchte. Die EU ist ein Apparat, anders kann ich es nicht ausdrücken.

Du sagst, die EU dient der Europäischen Integration. Was stellst du dir denn darunter vor? Dass alle gleich sind? Dass ganz Europa von Brüssel regiert wird? Dass wir alle voneinander abhängig sind? Dass wir alleine nichts zu sagen haben? Dass wir in Frieden leben?
Die EU oder der EURO haben gerade mal 0% zum Frieden beigetragen. Der Grund für den Frieden sind inzwischen Medienvielfalt, Meinungsfreiheit, kultureller Austausch, Bildung... aber ganz sicher nicht die EU und am aller wenigsten der Euro.

Wer behauptet, der Euro habe das Ziel in Europa Frieden zu sichern, der hat in meinen Augen einfach nicht alle Tassen im Schrank. Das ist als würde ich behaupten, gäbe es keine offnen Grenzen, würden die Menschen Krieg führen. Eine völlig hirnrissige Meinung ist das.

Die EU hat keine Demokratie gebracht, die EU bringt keinen Frieden, das EU Wunderkind der Euro ist zum Scheitern verurteilt, die EU hat keinen Rückhalt, die EU braucht Geld, die EU will mehr Macht, die EU versucht sich zu behaupten, die EU trimmt ihre Mitglieder, die EU hat eine Hymne, eine Fahne, eine Währung, eine Hauptstadt, einen Führer und ihre Sklaven, nämlich die Bürger.

Wer hierzu JA sagt, der sagt JA zur Sklaverei und neuen westlichen Diktatur.
 
Die EU möchte sich dem EM Eröffnungsspiel in der Ukraine fernhalten... wozu? Sie mischt sich in fremde Angelegenheiten ein, aber auch weil es ein EU Mitglied ist. Sie droht, weil sie die EU Mitglieder auf einer Einheitslinie trimmen möchte. Die EU ist ein Apparat, anders kann ich es nicht ausdrücken.

Vollkommen richtig! wenn Frau Merkel sagt ich boykottiere die EM Spiele und möchte das ihr alle folgt :freak:

ich bitte euch wo führt das hin? was hat Sport mit Politik jetzt zutun? wieso werden hier alle so Politisch und boykottieren EM nur weil Sie sich in fremde Angelegenheiten einmischt und wieso? die Politikerin da die im Knast sitzt sitzt auch vielleicht aus der Sicht der UK zu recht weil sie Geld hinterzogen hat und ungünstige Verträge gemacht hat für die UK und nur weil sie von USA unterstützt wird.

Wer hierzu JA sagt, der sagt JA zur Sklaverei und neuen westlichen Diktatur.

Punkt Genau!

Das schlimme ist ein NEIN will keiner hören und ist fast machtlos dagegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe mal dass die gravierenden Entscheidungen zur EURO 2012 kommen. Da wird im Tv alles dem Fussball untergeordnet und jeder hockt vor der Glotze oder feiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
HansAn schrieb:
@Noxiel
Du willst einfach nicht verstehen, dass der IST Zustand eigentlich schon schlimm genug ist, aber vom SOLL-Zustand die Augen verschlossen hälst. Weisst du eigentlich was die EU in 5 Jahren sein SOLL? Die EU ist nicht die finale Version, die du heute siehst. Monatlich kommen neue Gesetze raus, von denen du 0 Ahnung hast, die der Komission macht geben jegliche Stimmen zu unterdrücken. Die EU soll ein Ehebund von nationalen Staaten sein. Die EU sieht vor, dass man sich so nahe kommt, dass man ohne die EU gar nicht mehr sein kann, also totale Abhängigkeit und Verflechtung der Beziehungen, andererseits Drohungen, Strafen und Sanktionen. Siehe Griechenland. Man hat das Land künstlich auf pump gebracht oder wie du sagst, Europäisch integriert und jetzt kann es sich die EU nicht mehr leisten und lässt es fallen. Das wird mit allen anderen auch geschehen.
Warum der IST-Zustand aber so schlimm ist, hast du trotz mehrmaliger Nachfragen nicht konkret beantworten können. Du sprichst lieber von Tunneln die in Brüssel genehmigt werden müssen (so ein Unfug) und bedienst damit niedrigste Vorurteile und fällst auf diffuse Ängste, der so genannten Euro-Skeptiker herein.

Hast du Beispiele für diese Gesetze, die der EU Kommission Macht geben jegliche Stimmen zu unterdrücken?
Hast du dich mit dem Gesetzgebungsverfahren innerhalb der EU überhaupt auseinandergesetzt? Weißt du denn, wie die nationalen Parlamente oder das Europaparlament beteiligt werden? Deine Hinweise klingen stark nach der Willkür Einzelner um Macht über Viele auszuüben. Und das ist schlichtweg falsch.

Griechenland wurde nicht gezwungen der EU beizutreten, sondern es wurden "klare" Voraussetzungen genannt, damit die Hellenen Teil der Europäischen Union werden konnten. Das damals nicht genau hingeschaut bzw. beide Augen schon mehr als fest vor den Struktur- und Finanzdefiziten verschlossen wurden, kann kaum den Griechen angelastet werden. Am ehesten noch falsche Zahlen nach Brüssel geliefert zu haben, welche einen Beitritt schönrechneten. Da hätte man sicherlich genauer hinschauen müssen. Ein Fehler, ganz klar. Aber das hat nichts damit zu tun, das Griechenland jetzt fallen gelassen wird, wie du es behauptest.
Griechenland wird nicht zurückgelassen, aber es muß klar sein, dass der Kuschelkurs der letzten 20 Jahre zu Ende ist.
Um es auf die bildliche Ebene zu ziehen: Wenn der Schwager immer schwört mit dem Alk aufzuhören, am Ende trotzdem regelmäßig besoffen am Randstein sitzt, wird irgendwann begonnen den ganzen Alkohol auch wegzuschütten. Sicher, gefallen wirds ihm nicht aber helfen schon.

HansAn schrieb:
Die EU möchte sich dem EM Eröffnungsspiel in der Ukraine fernhalten... wozu? Sie mischt sich in fremde Angelegenheiten ein, aber auch weil es ein EU Mitglied ist. Sie droht, weil sie die EU Mitglieder auf einer Einheitslinie trimmen möchte. Die EU ist ein Apparat, anders kann ich es nicht ausdrücken.
Die EU möchte erst einmal gar nichts. Einzelne Staatschefs haben mitgeteilt die Vorgänge um Timoschenko zum Anlass zu nehmen, den Spielen der EM in dem nicht-EU-Land Ukraine fern zu bleiben. Du musst dich schon gründlicher informieren HansAn.
Die Vorwürfe, dass Timoschenko einem Schauprozess zum Opfer gefallen ist, der politisch motiviert war und dass die Ukraine keine lupenreine Demokratie ist, sind nicht aus der Luft gegriffen.
Menschenrechte sind ein hohes Gut in der EU und wenn so offensichtlich dagegen verstoßen wird, dann demonstriert man sein Missfallen daran auch.

HansAn schrieb:
Du sagst, die EU dient der Europäischen Integration. Was stellst du dir denn darunter vor? Dass alle gleich sind? Dass ganz Europa von Brüssel regiert wird? Dass wir alle voneinander abhängig sind? Dass wir alleine nichts zu sagen haben? Dass wir in Frieden leben?
Wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt, dass Brüssel Europa regieren soll? Ist das Kanton Wallis von Bern abhängig? Bestimmt Bern wer dort im Rathaus sitzt, oder wer welche Schule besuchen darf? Es ist schlichtweg Unfug, wenn du meinst, dass ein fernes Brüssel über die Geschicke im Rest Europas bestimmt.
Und Frieden ist meiner Ansicht nach ein sehr erstrebenswertes Ziel. Die europäische Integration bedeutet für mich, dass soziale Ausgrenzung und Diskriminierung bekämpft wird, soziale Gerechtigkeit gefördert und z. B. die Gleichstellung von Frauen und Männern vorangetrieben wird. Eine nachhaltige Entwicklung auch mit Blick auf Umweltschutz und wirtschaftliches Wachstum gehören für mich aber genauso dazu.

HansAn schrieb:
Die EU oder der EURO haben gerade mal 0% zum Frieden beigetragen. Der Grund für den Frieden sind inzwischen Medienvielfalt, Meinungsfreiheit, kultureller Austausch, Bildung... aber ganz sicher nicht die EU und am aller wenigsten der Euro.
Der Euro ist ein Zahlungsmittel und hat für mich schon einen gewissen Anteil an der gemeinsamen Verständigung. Du verschließt die Augen vor der Vergangenheit wenn du glaubst, die EU hat keinen Beitrag an der Völkerverständigung auf dem Kontinent. Nach zwei Weltkriegen gibt es durch die EU einen Staatenbund, der sich nicht in gegenseitiger Konkurrenz zu übervorteilen versucht. Wohlstand, gesellschaftliche Prosperität sind natürlich Ergebnisse einer gemeinsamen Verständnisses von Gerechtigkeit, Freiheit und Freizügigkeit wie es in der EU seit über 30 Jahren vorangetrieben wird.

HansAn schrieb:
Wer behauptet, der Euro habe das Ziel in Europa Frieden zu sichern, der hat in meinen Augen einfach nicht alle Tassen im Schrank. Das ist als würde ich behaupten, gäbe es keine offnen Grenzen, würden die Menschen Krieg führen. Eine völlig hirnrissige Meinung ist das.
Ja sicher. Die Vergangenheit gibt dir da auch unverhohlen recht. Es gab tatsächlich nie Konflikte in den letzten hundert Jahren. So ein Unfug, dass sich zwei Staaten um Land und Ressourcen streiten.
Mal ganz ehrlich HansAn. Du sagst ich hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank, hast du selbst bei dir mal nachgezählt?

HansAn schrieb:
Die EU hat keine Demokratie gebracht, die EU bringt keinen Frieden, das EU Wunderkind der Euro ist zum Scheitern verurteilt, die EU hat keinen Rückhalt, die EU braucht Geld, die EU will mehr Macht, die EU versucht sich zu behaupten, die EU trimmt ihre Mitglieder, die EU hat eine Hymne, eine Fahne, eine Währung, eine Hauptstadt, einen Führer und ihre Sklaven, nämlich die Bürger.

Wer hierzu JA sagt, der sagt JA zur Sklaverei und neuen westlichen Diktatur.

Du bist ziemlich schnell dabei, irgendwelche Behauptungen aufzustellen, die du aber bei näherem nachfragen nicht konkret beantworten kannst. Damit stellst du deine Meinung nicht gerade auf ein stabiles Fundament. Sie sei dir dennoch unbelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hier fällt euch was auf?

www.gmx.net

genau wie s.O.s. sagte unsere zB. Rechte oder wichtige Dinge werden neben Fußball un Co nur kurz erwähnt.

Um bedeutende Themen wie G8 oder Blockupy muss man schon genauer hinschauen um es zu entdecken und Fußball mit Germany Topmodel ist riesengroß und scheint wichtiger zu sein. :evillol:
 
Ich habe mir jeden Link angeschaut.

stimmt schon kein guter Beispiel mit GMX! ist mir nur so ins Auge gestochen.

OK! es kommt schon auf den Herausgeber an und da sind schon ein zwei gute Links, aber auch bei den gibt es welche wo Fußball vor Politik steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noxiel schrieb:
Warum der IST-Zustand aber so schlimm ist, hast du trotz mehrmaliger Nachfragen nicht konkret beantworten können.

Ich habe dir oben einige Negative Punkte als EU Mitglied genannt. Schade, dass du sie nicht gelesen hast, denn genau das machen EU Fanatiker auch: Die rosarota Brille tragen.

Noxiel schrieb:
Griechenland wurde nicht gezwungen der EU beizutreten, sondern es wurden "klare" Voraussetzungen genannt, damit die Hellenen Teil der Europäischen Union werden konnten. Das damals nicht genau hingeschaut bzw. beide Augen schon mehr als fest vor den Struktur- und Finanzdefiziten verschlossen wurden, kann kaum den Griechen angelastet werden.

Ich habe auch nie behauptet, die Griechen seien Schuld. Schuld ist die EU, die Griechenland europäisch integriert hat und es jetzt die Rechnung dafür bekommt. Nicht jedes Land ist für diese Art von Leben bestimmt. Jedes Land hat seine Kultur, sein Wissen, seine Geschichte, Stolz, Traditionen, seine Geschicke, seine Wàhrung, seine Schnelligkeit, seine Lebensweise... aber NEIN. In der EU möchte man alle gleich trimmen. Bitteschön, dann viel Spass beim Zahlen. Das ist in etwa so, als würde die EU Somalia in die EU aufnehmen und dann alles aufbauen, Löhne und Renten um 500% steigen, Firmen gegründet werden, Schulden massiv steigen, der Wohlstand natürlich steigt... aber irgendwann wollen die Somalier immer mehr und mehr, weil sie glauben die EU Kasse ist unendlich gross und so kommt es zum Engpass. --> Es muss gespart werden.


Noxiel schrieb:
Wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt, dass Brüssel Europa regieren soll? Ist das Kanton Wallis von Bern abhängig? Bestimmt Bern wer dort im Rathaus sitzt, oder wer welche Schule besuchen darf?
Nun, hast du gelesen welche Rechte die Kommission hat? Das ist die Regierung der EU. Ist wäre auh stolz und froh, wenn ich in dieser Kommission sitzen dürfte, aber das nur für kurze Zeit, um mich als VIP auszutoben. Schnell würde ich merken, dass ich auf Kosten anderer lebe und nichts für ein besseres Leben der kleinen Menschen da unten beitrage. Beispiele habe ich dir auch genannt.

Noxiel schrieb:
Der Euro ist ein Zahlungsmittel und hat für mich schon einen gewissen Anteil an der gemeinsamen Verständigung. Du verschließt die Augen vor der Vergangenheit wenn du glaubst, die EU hat keinen Beitrag an der Völkerverständigung auf dem Kontinent.

Das ist einfach eine Behauptung von dir wie von allen anderen EU Fanatikern. Die EU ist = 0 Grund gür den Frieden in Europa. Denkst du etwa, wenn alle Länder so unabhängig und souverän wären wie die Schweiz, gäbe es bereits den nächsten Krieg? Du hast mit dieser Behauptung den Europäer gerade als dumm, handlungsufähig und asozial beschimpft.
Ausserdem verschliesse ich nicht die Augen vor der Geschichte, aber du grabst die Geschichte immer wieder aus und nimmst es als Argument für all das Handeln innerhalb der EU. Wenn die EU beschliesst, man müsse jetzt auf nationale Regierungen verzichten und nur eine zentrale in Brüssel aufbauen, dann wird man das auch als FRIEDEN und AUS DER GESCHICHTE GELERNT abstempeln. Das ist als würde man dir im Todesgefängnis sagen "Die Spritze tut ein wenig weh, aber das muss so sein..." dann bist du tot. Solche Verpsrechungen gibt man aus Brüssel und man kann nichts dagegen tun als es zu glauben. Alles eine Lügen, die dem Bürger schöngeredet wurde.

Noxiel schrieb:
Nach zwei Weltkriegen gibt es durch die EU einen Staatenbund, der sich nicht in gegenseitiger Konkurrenz zu übervorteilen versucht. Wohlstand, gesellschaftliche Prosperität sind natürlich Ergebnisse einer gemeinsamen Verständnisses von Gerechtigkeit, Freiheit und Freizügigkeit wie es in der EU seit über 30 Jahren vorangetrieben wird.

Die EU gibt es keine 20 Jahre. Das vorher war der EWR. Ich bin auch gegen den EWR. Ich bin für die EFTA. Google mal nach EFTA, dann siehst du wer da alles Mitglied ist und nur die reichsten Länder Europas und der Welt dabei sind. Es sind leider nur 4. Sie ehemaligen Mitglieder waren auch einst die reichsten, aber heute vergammeln sie in der EU. Tja, wärt ihr lieber in der EFTA geblieben.

Noxiel schrieb:
Du bist ziemlich schnell dabei, irgendwelche Behauptungen aufzustellen, die du aber bei näherem nachfragen nicht konkret beantworten kannst. Damit stellst du deine Meinung nicht gerade auf ein stabiles Fundament. Sie sei dir dennoch unbelassen.

Wenn Griechenland in den kommenden Monaten aus dem Euro und der EU ausgeschlossen wird, wenn sich UK, Österreich, Finnland und Dänemark ebenfalls nach einem Austritt sehnen, wenn Italien, Spanien und Portugal um ihr Überleben bangen müssen, wenn sich Deutschland schon bald gegen weitere Zahlungen ausspricht, wenn Brüssel so lautes Herzklopfen bekommt, dass andere Mitglieder sagen: SO, ICH HABE GENUG... dann wirst du verstehen dass meine Behauptungen doch wahr sind. Ich denke nur zu Ende, während du noch auf Wolke 7 fantasierst.

Die EU wird mehr ein Grund für Krieg sein, als das Gegenteil, was du behauptest.
 
Solche Verpsrechungen gibt man aus Brüssel und man kann nichts dagegen tun als es zu glauben. Alles eine Lügen, die dem Bürger schöngeredet wurde.

Das erinnert mich an die schöne 1933 Zeit:evillol:
 
Wir haben gar nichts festgestellt. Du allein behauptest, dass es die derzeitigen Probleme mit direkten Volksentscheiden so nie gegeben hätte. Das "Wieso" und "Warum" - wer hätte es gedacht - bleibst du aber wie immer schuldig, worauf sich auch Beitrag #171 bezieht.

Was wir festgestellt haben ist der Ist zustand. Der Ist zustand zeigt repräsentative Demokratie in der viele Fehler gemacht worden sind. Was ich sage ist: die repräsentative Demokratie hat bereits ausreichend Fehler gemacht.
Ich habe niemals Behauptet in einer direkten Demokratie werden keine Fehler gemacht. Du möchtest weiter machen und dieses System in der Form weiterführen… doch warum sollte man dir (der repräsentativen) gewähren nochmals unzählige Fehler zu machen (?) solltest du nicht mal stehen bleiben und dir mal genau betrachten was bereits an Krisen vorhanden ist (?) was muss passieren damit du einsiehst das du mit deiner Politik den Menschen den Wohlstand und die Freiheitlichen Strukturen raubst.
In einer Demokratie muss ich als Bürger der Regierung nicht beweisen warum ich sie ablehne und warum ich für eine andere Politik plädiere. Wenn du keine Lösung hast mit der der Wohlstand, die Freiheit und Demokratie gewahrt bleiben dann musst du weg, Basta.

Oder hier Alternativ die kurz Form, das "Wieso": weil du bereits ausreichend Fehler gemacht hast.
und das "Warum": weil es mein recht ist. (und weil du als repräsentant für mich keine Lösung hast)

Ich habe in mehreren Beiträgen die derzeitige pro-europäische Politik erläutert und natürlich auch verteidigt, da ich im derzeitigen Kurs einfach mehr Vorteile für uns als Deutschland sehe als im anti-europäischen Verständnis, wie du es predigst.


Das ist der Punkt, was?! die Vorteile für Deutschland.
Doch der grad auf dem man sich da bewegt ist extrem schmal. Was tun damit Deutschland gut bei rum kommt und was tun damit Europa hinter her nicht dumm dasteht.
So oder so ähnlich war auch der Gedankengang vor Einführung des Euro. Doch was Bedeutet eine gemeinsame Währung also eine Währungsunion (?) Was bedeutet der Euro für ein Land (?) Wenn man seine Währung aufgibt, seine Unabhängige Notenbank dann gibt man auch die Option auf National ein Inflationsziel zu haben. Man Vereinigt mit der Währungsunion das Inflationsziel innerhalb der Währungsunion. Der Kern einer Währungsunion ist also das gemeinsame Inflationsziel. Zu Beginn der Europäischen Währungsunion einigte man sich auf gut 1,9% Inflation.

Die Inflation steuert die Kaufkraft. Eine Gemeinsame Inflation in der Währungsunion sorgt also für einen Stabilen Markt innerhalb der Beteiligten Länder. Doch was passiert nun wenn über Jahre ein Beteiligtes Land eine höhere Inflationsrate aufweist und was wenn ein Land eine geringere Inflationsrate aufweist als vereinbart (?)

Bei einer Inflation von 1,9% jedes Jahr sind das nach 10 Jahren 25 €
An einem Produkt als Beispiel festgemacht: ein Produkt das 2001 100€ gekostet hat macht das nach 10 Jahren 125€
Das war das Ziel aller Länder in der Währungsunion die als Beispiel aufgeführten 125€ zu erreichen.
Doch lediglich Frankreich hatte eine Punktlandung also 125€ erreicht. Deutschland lag weit darunter und Griechenland lag weit darüber. Deutschlands Differenz zum Ziel ist sogar größer als das von Griechenland.
Preissteigerung hat weitreichende Konsequenzen für ein Land.
Wenn man nun Deutschland, Frankreich und Griechenland hernimmt und sich das real vor Augen führt an einem Produktbeispiel, sagen wir Käse… so liegt der Käse aus Frankreich bei den Normalpreisigen Produkten, der aus Griechenland bei den Teuren und der aus Deutschland bei den Billigen. Ebenfalls bei den Autos, Autos aus Deutschland sind somit auch billiger. Das hat zu folge das deutsche Produkte einen besseren Absatz haben… wenn ein Grieche nun im Laden steht und sparen will so greift er zum deutschen Käse da billiger… die Regionale Wirtschaft in Griechenland leidet darunter aber die Deutsche wächst.

Und was wird nun überall verkündet in den Medien. Deutschland habe alles richtig gemacht aber die Griechen Lebten über ihre Verhältnisse.
Aber das Eigentliche Problem wird Ignoriert. Damit die Lokale Wirtschaft keine Schaden nimmt damit die Wirtschaft in der Währungsunion Stabil bleibt deswegen hat man den Euro eingeführt…deswegen gab es das Ziel von gut 1,9% Inflation.
Und das ist eben das Problem in Europa. Diese Auseinanderentwicklung ist das Problem des Euro, das den Griechen in die Schuhe geschoben wurde. Diese Auseinanderentwicklung in der Inflation wurde und wird nicht öffentlich diskutiert, die beteiligten wollten sich dieses Problem nicht eingestehen… eingestehen das es mit dem Euro nicht klappt, mit dem gemeinsamen Ziel.

Noxiel das Ziel wie du es Formuliert hast >>da ich im derzeitigen Kurs einfach mehr Vorteile für uns als Deutschland sehe<< dein Ziel fruchtet… doch wie lange kann man die Konsequenzen ignorieren und die damit verbundenen Probleme noch verschweigen… irgendwann merken die anderen das Deutschland Schummelt, beim gemeinsamen Ziel. Die Griechen haben jetzt schon die Schnauzte voll von Merkel.

Die pro-europäische Politik welche du verteidigst ist bei näherer Betrachtung nicht mehr so sehr pro, was (?)

Was mir bei dir einfach unheimlich schwer auf den Keks geht, sind deine "Alles Scheiße"-Beiträge in denen du zwar viel kritisiert, aber nie konkret wirst, wie man es denn besser machen könnte und dich damit in die Reihe all jener einfügst, die am Stammtisch lamentieren, was alles falsch läuft.

Ich weiß dass ich dir auf´n Keks geh mit meiner Kritik. Was dir aber scheinbar noch nicht gänzlich klar geworden ist, du sagst mein "Alles Scheiße" Beiträge nerven dich… aber das ist so nicht richtig. Ich finde diesen Planeten toll, ich lebe gern auf der Erde. Ich finde nicht alles Scheiße, sondern nur deine Art der Politik. Weil sie Meiner Meinung nach anti-europäisch ist. Alles klar soweit (?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Species 8472
Noxiel das Ziel wie du es Formuliert hast >>da ich im derzeitigen Kurs einfach mehr Vorteile für uns als Deutschland sehe<< dein Ziel fruchtet… doch wie lange kann man die Konsequenzen ignorieren und die damit verbundenen Probleme noch verschweigen… irgendwann merken die anderen das Deutschland Schummelt, beim gemeinsamen Ziel. Die Griechen haben jetzt schon die Schnauzte voll von Merkel.

Die pro-europäische Politik welche du verteidigst ist bei näherer Betrachtung nicht mehr so sehr pro, was (?)


Wie soll denn die Alternative aussehen ?

Du tutest so als ob Deutschland, Merkel an allem Schuld wäre, etwas Einfach finde ich.

Ich Glaube ohne die Deutschen würde es den Griechen noch schlechter gehen, oder besser gesagt sie hätten ihren Staatsbankrott schon längst.


Das Problem ist nicht die EU an sich, sondern das Weltwirtschaftssystem in dem dieses System steckt, genannt Globalisierung. Sie schnürt den Griechen die Luft ab.

Warum sind den die Griechen nicht Produktiv ? Hast du irgend ein Produkt aus Griechenland zu Hause ? Ich hab glaube nichts aus Griechenland.
Wenn ich so durch meine Wohnung laufe kommt heute fast alles aus China, vom Computer bis zu den Turnschuhen alles kommt heute aus Billigland China, gehe ich dann zu meinem Auto und schau mal in den Motor (Zulieferteile) alles China oder Außerhalb der EU hergestellte Waren, mit unserem Know-How. Soviel zu dem Spruch unserer Politiker "Dann müssen wir halt Innovativer sein", ja ganz Toll sehen wir ja am modernsten Handy auf dem Markt “Designed by Apple in California – Assembled in China”

Wir müssen die Binnenmärkte stärken und nicht die Habgier der Wirtschaft bedienen. Die Menschen die es kaufen sollen müssen diesen Krempel auch selber Herstellen. Also zB Nike´s für Europa von Europäern Hergestellt für Europäer, wieso hat Nike keine Fabrik in Europa zB in Griechenland.


Ich glaube Einfach nicht das wir (damit meine ich alle Europäer) ohne EU eine Chance auf der Welt haben werden. Wir blitzen ja jetzt schon Regelmäßig auf der Weltbühne ab. Siehe letzten Umweltgipfel, oder der Versuch von Merkosie eine Transaktionssteuer ein zuführen.

Da sagt China und USA NEIN und die Sache ist vom Tisch

Das ist unser Manko die EU ist zu zerstritten um ihre Macht aus zuspielen, aber ich Denke das wir mit der EU eine viel Wichtigere Rolle Spielen sollten als die USA, China, Rußland, die nur Militärisch Stark sind, aber in den anderen Bereichen sind wir viel weiter.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben