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Entgegen der landläufigen Meinung bist du nicht gezwungen solche Threads überhaupt zu betreten, geschweige denn deine Ablehnung in satirischer Form hinein zu kippen. Oder einfacher gesagt: "Bleib' doch einfach draußen, wenn dir das Thema nicht passt!"
Ich hab ein Schloss und davor stehen mehrere Bugatti Veyron's in allerlei Farben, desweiteren besitze ich ein Flugzeug, Helicopter und ein fliegenden Teppich.
Ganz ehrlich ich versteh solche Threads nicht, entweder prahlt man hier rum oder lügt bis sich die balken biegen.
Und vorallem macht es eine Tür für Verbrecher auf.
Hm...Wäre wohl besser man schließt den Thread - irgendwie ist die Eröffnung in die Hose gegangen und nun postet jeder seinen Reichtum.
...ist doch fürn Arsch der Thread.
Zumindest mich würde ein ähnlich Thread interessieren, aus dem hervorgeht, wieviel ein CBler veranlagt, in Gold investiert, auf dem Konto liegen lässt, ...
Viele haben hier doch gar keine konkreten Zahlen genannt. 3 Nettogehälter oder die Hälfte meines Vermögens liegt in Aktien, Rest auf dem Tagesgeldkonto oder ähnliches, sind doch völlig ausreichend.
geprahlt hat eigentlich niemand hier und Lügen macht ohne prahlen ja keinen Sinn und Spaß. Außerdem welche Tür sollte man öffnen, man kennt die Teilnehmer doch nicht oder weiß wo sie wohnen.
Wie funktioniert der ganze Riesterkram auf "Normaldeutsch"?
Grund: Ich habe nun über 5 Jahre "geriestert" und immer den vollen Betrag eingezahlt. Vom Staat gibts dann ja noch 150€ zusätzlich, richtig? Jetzt stellt sich mir jedoch die Frage, wie der Spaß funktionieren soll, wenn zwischen ~90€ (bei 15€/monat) bis ~400€ (bei 108€/monat) an "Bearbeitungsgebühr" anfallen? O.o
Ich meine, ich hab jetzt fast 2k€ "verlust" gemacht und dennoch wird von allen Seiten empfohlen den Spaß weiter zu betreiben? O.o
...Jetzt stellt sich mir jedoch die Frage, wie der Spaß funktionieren soll, wenn zwischen ~90€ (bei 15€/monat) bis ~400€ (bei 108€/monat) an "Bearbeitungsgebühr" anfallen? O.o...
Diese Gebühren fallen ja nicht durch den Staat an, sondern durch deinen privaten Dienstleister.
Es gibt aber noch einen anderen Vorteil: du kannst du monatlichen Riestergebühren von der Steuer absetzen, so kriegst du einen Teil im Folgejahr wieder raus. Rechne diese Summe mal gegen und dann hat du die eigentliche Gebühr. Darum lohnt sich ja Riester u.a. wenn man bereits gut verdient und hohe Steuern zahlt, dann ist die Rückzahlung auch entsprechend hoch.
Diese Gebühren fallen ja nicht durch den Staat an, sondern durch deinen privaten Dienstleister.
Es gibt aber noch einen anderen Vorteil: du kannst du monatlichen Riestergebühren von der Steuer absetzen, so kriegst du einen Teil im Folgejahr wieder raus. Rechne diese Summe mal gegen und dann hat du die eigentliche Gebühr. Darum lohnt sich ja Riester u.a. wenn man bereits gut verdient und hohe Steuern zahlt, dann ist die Rückzahlung auch entsprechend hoch.
Jo, über irgendwelche steuerlichen Geschichten kann ich mir einen Teil des Geldes zurückholen.
Hätt ich mir das Geld auf ein Tagesgeldkonto mit 2% überwiesen hätt ich keine weiteren Kosten und es wäre "inflationsgeschützt". Bei der Riesterrente verstehe ich allerdings hinten und vorne nicht, wo da der Vorteil sein soll.
@ theblade: 400€/Jahr auf 5 Jahre => 2.000 €. Real sinds irgendwas um 39x€/a, das macht den kuchen aber auch nicht fett.
Klar nur einen Teil, aber das ist in Richtung 20-30%. Du bekommst aber obendrein noch eine Zulage vom Staat, daraus errechne dir mal deine Rendite und wenn du dann immer noch ein Tagesgeldkonto willst ...
Vermutlich liegt die Wahrheit viel näher als der Rest vermutet. Dein Versicherungsprodukt der Riester-Rente ist der letzte Dreck und ausschließlich Provisionsvehikel des Bankberaters.
Gerade bei Riester-Renten Produkten gibt es riesige Unterschiede der einzelnen Versicherungsgesellschaften, da können in der Spannweite mehrere tausend Euro liegen, die du an Provision und anderen Gebühren zahlst bzw. sparst.
Gerade bei Riester-Renten Produkten gibt es riesige Unterschiede der einzelnen Versicherungsgesellschaften, da können in der Spannweite mehrere tausend Euro liegen, die du an Provision und anderen Gebühren zahlst bzw. sparst.
Hmm, mir wurde das als "normal" beschrieben, auch wenn ich nicht verstehen kann wo da der verwaltungsaufwand liegt O.o
Bei 40€/h müsste da ein Banker sich gut 10h nur mit meinem Riestervertrag beschäftigen, und das jedes Jahr. Der könnte dann nur etwas über 200 Verträge im Jahr bearbeiten, was bei >10.000.000 Verträgen, die momentan laufen sollen über 45.000 Bankangestellte sind O.O
War aus der Luft gegriffen um auf runde Zahlen zu kommen.
Ich als Ingenieur muss 45-65€/h "erwirtschaften" damit davon in Summe mein Gehalt, das der Sekretärinnen, Zeichner etc sowie alle sonstigen Ausgaben bezahlt werden können.
40€/h für nen Bleistiftschubbser einer Bank halte ich da schon für angemessen. Banken verdienen auch in der Regel ihr Geld mit Krediten, Aktien etc.
Ein Ingenieur kostet echt nur 45-65 Euro die Stunden, also auf einer externen Rechnung? Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Bankberater unter 100 Euro überhaupt anfängt zu arbeiten (wieder extern berechnet, er selber bekommt davon natürlich nur einen Bruchteil als Gehalt).
Wenn du ein paar mehr Infos zu deinem Riestervertrag auflistet, können wir dir wahrscheinlich besser weiterhelfen, gibt da ja sehr viele Varianten mittlerweile.
Irgendwie bezweifle ich, dass eine Bank ihre "fähigen" Berater für Schreibtischjobs verwurstet. Aber selbst 4h finde ich viel für eine Karteileiche. Was muss denn die Bank nebenher alles "verwalten"?
Funny Fact: Für einen Sparfonds, wo einer aktiv dahintersitzt um Aktien ver- und einkauft fallen sagenhafte 20€ Jahresgebühr an