Dann nimm die Herbstupdates, nicht die vom Frühjahr. Die haben 30 Monate Support, statt 18. Wenn man schon so einen Plan hat, dann sollte man auch drüber nachdenken was man verteilt.Steini1990 schrieb:Lustig. In der Firma habe ich erst diese Woche auf 1803 upgedated.
Laut Updateplan wird immer erst mit einem Jahr Verzögerung das Update verteilt.
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News Windows 10 1803: Microsoft informiert über das nahende Supportende
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: Windows 10 1803: Microsoft informiert über das nahende Supportende
Zero_Point
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Für Developer ist das aktuelle System einfach nur Müll. Früher war das einfacher.q3fuba schrieb:Gut so, der ganze alte Mist muss mal weg...
Gerade für Developer (damit meine ich jetzt nicht Early Access Developer) ist es viel einfacher wenn viele das gleiche System nutzen!
Vor allem Firmen sollten mehr zu Updates gezwungen werden, dann gibt es auch weniger "Sicherheits Probleme" wovor alle immer so Angst haben.
Steini1990
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Ich kann da garnichts entscheiden. In einem größerem Konzern wird das alles Zentral verwaltet und verteilt. Aber ab nächstem Jahr wird eh auf die Herbstupdates gewechselt.McClane schrieb:Dann nimm die Herbstupdates,
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Warum?Zero_Point schrieb:Für Developer ist das aktuelle System einfach nur Müll. Früher war das einfacher.
Ich bin Developer und finds auch klasse.
Ist mir schon klar, das ist ja auch mein Job.Steini1990 schrieb:Ich kann da garnichts entscheiden. In einem größerem Konzern wird das alles Zentral verwaltet und verteilt. Aber ab nächstem Jahr wird eh auf die Herbstupdates gewechselt.
Zero_Point
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Du findest es klasse jedes halbe Jahr anpassen und testen zu müssen? Bist wohl Angestellter und hast durch die unnötige Arbeit deinen Job sicher.new Account() schrieb:Warum?
Ich bin Developer und finds auch klasse.
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Verwechselst du Developer mit Admins?Zero_Point schrieb:Du findest es klasse jedes halbe Jahr anpassen und testen zu müssen?
Wenn ich so darüber nachdenke, spart mir das eher Arbeit (da ich einen gewissen Stand voraussetzen kann (ältestes noch suppportetes Windows) und den Rest einfach rücklings liegen lassen kann. Ich brauche keine hässlichen Workarounds und Kompatibilitätstests mit alten Systemen machen und kann relativ zeitig neue Technologien verwenden.Zero_Point schrieb:Bist wohl Angestellter und hast durch die unnötige Arbeit deinen Job sicher.
shoKuu
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Angebot schrieb:..da graut Einem der kommende Wechsel von Win7-prof auf Windose 10 ...wenn es schon heisst: " Drucker-
Probleme, usw. " ...
Nur gut, dass es neben Windowse noch osx + linux-Distributionen gibt - sonst wäre man ziemlich aufgeschmissen
Leute machen auch immer aus jeder Kleinigkeit ein riesen Ding. Es gibt auch genug Nutzer die schon seit den letzten Feature Updates gar keine Probleme haben. Oder uralte Hardware immer noch versuchen unter Windows 10 zu betreiben...oder nie Treiber Updates nutzen, oder oder oder
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Wenn ich nicht verlinken darf, dann bitte kommentarlos löschen
Ich denke das sagt alles.
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areiland
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@hRy
Und was soll uns das denn sagen? Windows ist schon lange nicht mehr das Umsatzpferd von MS, es sind die Cloud-Dienste, Office, Azure und Co. Das ist lange bekannt und deshalb kann es MS auch jederzeit verschmerzen, wenn Windows 7, 8/8.1 oder Media Center Lizenzen zu Windows 10 Lizenzen umgestellt werden. Im Gegenteil, das überführt für MS weitere Nutzer ins Ökosystem.
Und was soll uns das denn sagen? Windows ist schon lange nicht mehr das Umsatzpferd von MS, es sind die Cloud-Dienste, Office, Azure und Co. Das ist lange bekannt und deshalb kann es MS auch jederzeit verschmerzen, wenn Windows 7, 8/8.1 oder Media Center Lizenzen zu Windows 10 Lizenzen umgestellt werden. Im Gegenteil, das überführt für MS weitere Nutzer ins Ökosystem.
Q
QuasarAI
Gast
Generell ist Windows für Developer Müll. Wer es anders sieht, der kennt halt nicht die Möglichkeiten eines Linux.
Selbst im Windows lastigen Betrieb nehmen wir VMs zum entwickeln. Docker for Windows z.B. ist der letzte Mist und ohne Docker geht fast nichts mehr.
Selbst im Windows lastigen Betrieb nehmen wir VMs zum entwickeln. Docker for Windows z.B. ist der letzte Mist und ohne Docker geht fast nichts mehr.
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Ich kenn die Möglichkeit eines Linux. In der Tat habe ich einige Zeit auf Linux entwickelt. Bin wieder zurück, und derzeit reicht für alle meine Linuxanforderungen WSL aus, und ich brauche daher i.d.r. nichtmal eine VM.QuasarAI schrieb:Generell ist Windows für Developer Müll. Wer es anders sieht, der kennt halt nicht die Möglichkeiten eines Linux.
Selbst im Windows lastigen Betrieb nehmen wir VMs zum entwickeln. Docker for Windows z.B. ist der letzte Mist und ohne Docker geht fast nichts mehr.
Docker wird mit WSL2 besser 👍
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Es ist keine Kleinigkeit, wenn man bei jedem Update befürchten muss, dass irgendetwas nicht mehr funktionieren könnte. Es geht weniger darum bei wie vielen dann tatsächlich was passiert, als darum, dass man sich nicht sicher sein kann. Und das wird von MS nunmal durch die Updatepolitik (häufige Updates, mangelnde Prüfung und „Zwangsbeglückung“) befördert.trane87 schrieb:Leute machen auch immer aus jeder Kleinigkeit ein riesen Ding. Es gibt auch genug Nutzer die schon seit den letzten Feature Updates gar keine Probleme haben. Oder uralte Hardware immer noch versuchen unter Windows 10 zu betreiben...oder nie Treiber Updates nutzen, oder oder oder
Nicht die einzelnen Probleme mit den Updates sind das Problem, sondern die Summe daraus.
Wer Updates automatisch und teilweise zwangsweise ausliefert, der soll auch sicherstellen, dass keine Fehler auftreten. Kann er das nicht, dann sollte er mindestens den Zwang abschaffen. Wer „A“ sagt muss eben auch „B“ sagen.
areiland
Admiral
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Dass ich das schon lange schlussfolgere und das auch schon lange öffentlich bekannt ist, was Du mit Deinem Link beweisen wolltest, ist Dir eben entgangen.hRy schrieb:Deine Signatur lässt ja auch tief blicken, aber was du daraus schlussfolgerst ist mir ehrlich gesagt ziemlich wumpe.
Ist halt leichter, jemanden den man nicht kennt verächtlich zu machen, als sich mal den Realitäten des Jahres 2019 zu widmen.
Dr. McCoy
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Für so etwas gibt es beispielsweise Images. Dann braucht man überhaupt gar nichts zu befürchten. Hinzu kommt, dass die Sorge vor dem Einspielen der Aktualisierungen häufig (nicht immer, klar) unbegründet ist, und sehr oft einfach hausgemacht ist, weil einfach a) entweder vorher schon zu viel am System herumgebastelt wurde (Tuning-Tools, Calssic Shell & Co lassen freundlich grüßen), b) auf dem System mal oder auch öfter, bemerkt oder unbemerkt, Malware aktiv war (oder ist), weil c) systemdestabilisierende Drittanbieter-Anwendungen laufen oder während der Updates aktiv sind (Virenscanner), usw.Moep89 schrieb:Es ist keine Kleinigkeit, wenn man bei jedem Update befürchten muss, dass irgendetwas nicht mehr funktionieren könnte.
Sicher sein, dass bei Systemveränderungen gar nichts Unterwünschtes passiert, kann man sich grundsätzlich nicht. Genau zu diesem Zweck trifft man ja gerade entsprechende Vorkehrungen (Backups & Images).Es geht weniger darum bei wie vielen dann tatsächlich was passiert, als darum, dass man sich nicht sicher sein kann.
Die "Zwangsbeglückung" ist letztlich auch daraus resultiert, dass viele Nutzer meinten und auch heute noch immer meinen, keine Updates einspielen zu müssen, und dadurch grob fahrlässiger Weise ihre eigenen Systeme wie auch die Systeme anderer Internetnutzer unnötig größerer Gefährdungen aussetzen!Und das wird von MS nunmal durch die Updatepolitik (häufige Updates, mangelnde Prüfung und „Zwangsbeglückung“) befördert.
pedder59
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Falsche Satzstellung!
Richtig:
Die "Zwangsbeglückung" ist letztlich auch daraus resultiert, dass viele Nutzer meinten und auch heute noch immer meinen, jedes Update einspielen zu müssen, und dadurch grob fahrlässiger Weise ihre eigenen Systeme wie auch andere Internetnutzer unnötig größerer Nervungen aussetzen!
Dr. McCoy schrieb:Die "Zwangsbeglückung" ist letztlich auch daraus resultiert, dass viele Nutzer meinten und auch heute noch immer meinen, keine Updates einspielen zu müssen, und dadurch grob fahrlässiger Weise ihre eigenen Systeme wie auch die Systeme anderer Internetnutzer unnötig größerer Gefährdungen aussetzen!
Richtig:
Die "Zwangsbeglückung" ist letztlich auch daraus resultiert, dass viele Nutzer meinten und auch heute noch immer meinen, jedes Update einspielen zu müssen, und dadurch grob fahrlässiger Weise ihre eigenen Systeme wie auch andere Internetnutzer unnötig größerer Nervungen aussetzen!
Dr. McCoy
Fleet Admiral
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Nein, die ursprüngliche "Satzstellung" (bzw. richtiger der Inhalt und dessen Aussage) ist schon völlig richtig, denn: Wer seine Systeme auf einem nicht mehr supporteten Stand belässt, und das ist hier thematisch auch die Grundlage dieses Threads ("Windows 10 1803: Microsoft informiert über das nahende Supportende"), der installiert eben auch keine Sicherheitspatches mehr.
Folge: Im System befinden sich zunehmend immer mehr öffentlich bekannte Sicherheitslücken, die, z.B. mittels Exploits-Kits, auch weniger versierten Online-Kriminellen zugänglich und nutzbar gemacht werden, mit der weiteren Folge, dass gerade solche ungepflegten Nutzer-Systeme besonders angreifbar und infiziert werden.
Resultat: Mehr kompromittierte Systeme, die auch mehr Müll (Spam, Phishing, Malware-Mails, etc.) "produzieren" bzw. in Botnetz-Verbünden für DDoS-Angriffe, Identitätsdiebstahl, usw. eingesetzt werden. Alles unschöne Dinge, die man als verantwortungsbewusster Nutzer nicht durch das Auslassen wichtiger Sicherheitsaktualisierungen fördern sollte.
Vor diesem Hintergrund sind solche nachdrücklichen Updates seitens Microsoft nur folgerichtig. Daher: Wer solche Aktualisierungen bewusst auslässt oder gar bewusst aktiv unterbinden möchte, obgleich der Softwarehersteller das Supportende bekannt gegeben hat, gefährdet automatisch aktiv die eigene wie auch die Systemsicherheit anderer Nutzer in angebundenen Netzwerken (wozu eben auch bei Internetnutzung das Internet gehört).
Folge: Im System befinden sich zunehmend immer mehr öffentlich bekannte Sicherheitslücken, die, z.B. mittels Exploits-Kits, auch weniger versierten Online-Kriminellen zugänglich und nutzbar gemacht werden, mit der weiteren Folge, dass gerade solche ungepflegten Nutzer-Systeme besonders angreifbar und infiziert werden.
Resultat: Mehr kompromittierte Systeme, die auch mehr Müll (Spam, Phishing, Malware-Mails, etc.) "produzieren" bzw. in Botnetz-Verbünden für DDoS-Angriffe, Identitätsdiebstahl, usw. eingesetzt werden. Alles unschöne Dinge, die man als verantwortungsbewusster Nutzer nicht durch das Auslassen wichtiger Sicherheitsaktualisierungen fördern sollte.
Vor diesem Hintergrund sind solche nachdrücklichen Updates seitens Microsoft nur folgerichtig. Daher: Wer solche Aktualisierungen bewusst auslässt oder gar bewusst aktiv unterbinden möchte, obgleich der Softwarehersteller das Supportende bekannt gegeben hat, gefährdet automatisch aktiv die eigene wie auch die Systemsicherheit anderer Nutzer in angebundenen Netzwerken (wozu eben auch bei Internetnutzung das Internet gehört).
Zuletzt bearbeitet:
(Tippfehler korrigiert ("Internet"))
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