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NewsWindows 10 20H1: Microsoft soll Mai-2020-Update ab 26. Mai verteilen
Microsoft soll das nächste große Windows-Update für Mai 2020 alias Windows 10 20H1 vom 26. bis 28. Mai an Nutzer seines Betriebssystems Windows 10 verteilen, wie eine offizielle Roadmap aus der Microsoft Tech Community belegt. Laut der sogenannten „Driver Shiproom Schedule“ rollt Microsoft das Update an diesen drei Tagen aus.
Zudem sollen Hersteller Funktionsupdates blocken können, wenn ihre Hardware mit einem bestimmten Update Probleme bereitet oder mit diesem inkompatibel ist.
Auf der einen Seite sicherlich vorteilhaft, damit einem das Update nicht das System schrottet. Auf der anderen Seite aber auch bedenklich, dass jetzt nicht nur Microsoft Kontrolle über die Updates hat, sondern auch ein Hersteller mir im Zweifel vorschreiben kann welchen Build ich nutzen soll? Als nächstes entzieht man dann dem Windows-User die Administratorkonten, damit keine Einstellungen mehr vorgenommen werden können, die Probleme veruraschen "könnten"? Das ist irgendwie bedenklich.
Ich finde, dass Windows 10 immer mehr Richtung macOS geht. Das hat gute, aber auch schlechte Seiten.
Also die hauen ja Zeug raus bei MS. Sagt mal zur Neugier hat dann W10 dann schon keine Ahnung 50GB oder so die Updates sind ja nicht gerade im MB Bereich wenn man des sich so anschaut.
Ergänzung ()
frizzmaster schrieb:
Hersteller mir im Zweifel vorschreiben kann welchen Build ich nutzen soll?
Also das würde ich dann unter sagen wir mal soft Frechheit abhaken. Alo wenn ich mir das so alles anschaue ist das schon Wahnsinnig was man sich als User da so "gefallen" lassen muss. Ich meine ja viele haben kostenlos upgegradet. Aber ist das dann der "Preis" den man Zahlt? Also ich weiß nicht.
Ich würde vermuten, dass es möglicherweise ähnlich gehandhabt wird, wie die aktuellen Updates, die man "aktiv" suchen muss.
Vielleicht werden die Updates dann nur nicht mehr automatisch installiert. Klickt man aber auf Updates suchen, so werden diese angezeigt und können dann separat installiert werden.
Zumindest wäre das aus meiner Sicht, die beste Option. Ob das wirklich so kommen wird. Ich weiß es nicht und ist nur von mir spekuliert.
Und wenn Microsoft dem Nutzer wirklich etwas Gutes tun möchte, würden sie sogar dazu schreiben, welche Software/Treiber, das Update gerade blockiert. Man wird ja wohl noch träumen dürfen
Wieder mal ab in die Testgruppe und dann zwei, drei Wochen anlaufen lassen das Ganze. Bin jetzt nicht besonders heiß drauf. Mal sehen was dieses Mal falsch läuft.
Soweit ich das mitbekommen habe, wird Cortana mit jedem Update mehr und mehr vom System getrennt.
Aber ich gebe dir Recht, es wäre super, wenn man es nicht nur deaktivieren müsste, sondern es gar nicht erst mit installieren müsste. Ein modulares Windows (welches ich mir nicht erst zusammenbasteln müsste) - sondern direkt in der Installationsroutine Funktionen ab- und anwählen könnte. Das wäre schon was.
Der Urlaub zwischen Pfingsten hat wieder einen Sinn... 🤔 🤯 🤣
Warum kann man Corona - äh Cortana nicht komplett von der Installation ausschließen? Wieviele Menschen nutzen den Mist eigentlich? Ich sprech ja nicht mal mit Siri und auch Alexa wohnt nicht bei mir. 🤨
Geht mir genauso. Eigentlich hatte ich die fälligen Neuinstallationen meiner Systeme für den 22. bis 24. Mai eingeplant. Das kann ich jetzt umplanen...
Juhu, noch mehr Schrott, den ich deaktivieren darf.
Das ist immer wieder mein Fazit zu Windows 10 und seinen tollen Updates. Ich habe jetzt schon die Schnauze voll von Windows as a service.
Ich habe letzten Sommer eine frische Windows 10 Pro Installation aufgesetzt und was da standardmäßig alles eingeschaltet und vorinstalliert ist, ist echt eine Unverschämtheit. Dann wurde im Laufe der Updates noch mehrfach die UI-Position der Elemente verändert bzw. manches geht gar nicht mehr per UI, sondern nur per Registry oder Gruppenrichtlinie. Und es gibt nach wie vor 2 Systemsteuerungen, alte und neue UI. Vieles überschneidet sich, vieles geht jedoch nur entweder in der neuen oder der alten.
Jetzt darf man also noch irgendeine Cortana-App entsorgen und Treiber-Updates abstellen.
Auf der einen Seite sicherlich vorteilhaft, damit einem das Update nicht das System schrottet. Auf der anderen Seite aber auch bedenklich, dass jetzt nicht nur Microsoft Kontrolle über die Updates hat, sondern auch ein Hersteller mir im Zweifel vorschreiben kann welchen Build ich nutzen soll?
Warte doch erstmal ab wie das realisiert wird.
Wenn es eine Benachrichtigung im Info-Center gibt dass der neue Build nicht installiert werden soll weil Gerät X damit inkompatibel ist, spart man sich ne Menge Arbeit das System wiederherzustellen.
Das muss nichts mit "vorschreiben" zu tun haben. Außerdem wirst du dein System dann immer noch auf anderem Wege upgraden und damit schrotten können. Mit der ISO z. B. Also keine Sorge. Es wird auch zukünftig noch viel zu meckern geben über die "schlechten und fehlerhaften Updates". Normale User die ihr System einfach nur nutzen wollen werden sich hingegen über die Warnungen freuen. Davon gehe ich aus.
|SoulReaver| schrieb:
Also das würde ich dann unter sagen wir mal soft Frechheit abhaken. Alo wenn ich mir das so alles anschaue ist das schon Wahnsinnig was man sich als User da so ""gefallen" lassen muss.
Ja, echt ne Frechheit dass MS dem User negative Erfahrungen mit Systemupgrades ersparen will. Könnte dazu führen dass der User das Nutzungserlebnis besser findet. Am Ende vielleicht sogar das ganze System. Das geht ja mal gar nicht
Darklordx schrieb:
Ich sprech ja nicht mal mit Siri und auch Alexa wohnt nicht bei mir. 🤨
Dann ignorier es doch einfach. Genauso wie den Google Assistant, Siri und Alexa. Da kannst du es auch nur abschalten oder ignorieren. Deinstallieren is nich.
Der persönliche Assistent soll zudem weniger aufdringlich auf die Anfrage „Hey Cortana“ reagieren und laut Microsoft deutlich natürlicher und angenehmer klingen.
Also die hauen ja Zeug raus bei MS. Sagt mal zur Neugier hat dann W10 dann schon keine Ahnung 50GB oder so die Updates sind ja nicht gerade im MB Bereich wenn man des sich so anschaut.
Windows 10 benötigt für die Installation des 32-Bit-Betriebssystems rund 16 Gigabyte freien Festplattenspeicher. Bei der Installation der 64-Bit-Version benötigen Sie einen freien Festplattenspeicher von mindestens 20 Gigabyte.
Die Win10 Installation auf meinem Dienstrechner (Windows-Ordner allein) liegt bei ~27GB und die uralte Windows-Installation auf meinem Privatrechner (Win 7 --> Upgrade Win 8.1 --> Upgrade Win 10) liegt bei ~22GB.
@Windowsneuinstallierer
Was zum Geier treibt ihr mit euren System, dass ihr euch Zeiten einplant für irgendwelche Neuinstallation bei Upgrades?
So das System nicht komplett verbastelt ist, läuft so ein Upgrade doch zu 99,9% problemlos durch.
Für mich sinnvolle Funktionen (*) die m.M.n. Aufgabe des OS sind, muss ich mit Zusatzprogrammen nachrüsten, dafür habe ich nun ein XBox-Center, CandyCrush und ne nervige Cortana im Startmenü sitzen...
*
SMART-Werte auslesen
Hash-Werte von Dateien.
Systemtemperatur(en)
eine schnelle Anzeige der Netzwerkaktivitäten (wie z.B. den NetSpedMonitor)
Ich treibe nichts besonders, außer Standardsoftware auf einem Standardlaptop ist bei mir nichts installiert. Verbastelt ist da garnichts, im Gegenteil.
piffpaff schrieb:
So das System nicht komplett verbastelt ist, läuft so ein Upgrade doch zu 99,9% problemlos durch.
Das Update läuft an sich auch durch, aber danach ist halt Chaos... manche Programme verlieren ihre Einstellungen, der Explorer ist auf Standardeinstellungen zurückgestellt, häufig geht der Audiotreiber verloren, die Partitionierung auf dem Systemlaufwerk ändert sich undundund... ne saubere Neuinstallation ist da echt einfacher und schneller.