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NewsWindows 10 Build 17763: Oktober 2018 Update pausiert, Insider testen neue Version
Steht doch schon geschrieben oben, man kann schon bei der Installation Cortana klar machen dass du sie
nicht brauchst , ein deaktivieren ist das nicht wie du ja selbst festgestellt hast.
Du bist anscheinend nicht fähig, die dir gelieferten Informationen richtig auszuwerten. Woher soll Windows wissen um was für ein Gerät es sich handelt? Statt zu meckern einfach nach der Hardware-ID schauen und Google bemühen. Vermutlich irgendwas vom Mainboardhersteller.
Eigentlich sagt Windows alles was es dazu kann, im leserlichen Klartext. "Es ist kein Treiber dazu installiert und es konnte keins gefunden werden."
Afaik werden die Bilder hier nach Breite skaliert, daher egal.
Es ist kein Wunder, dass die Taskleiste (inkl. suchleiste) so so einen großen Platz einnimmt.
Btw. Gehts jetzt hier um das Oktoberupdate Oder um deine Probleme mit Windows 10 in Der VM auf 800*600 bei 0 Interesse es einsetzen zu wollen?
Klar doch, Cortana hört freilich immer mit. Und schafft das sogar ganz ohne Netztraffic (den man tracken könnte). Aber wenn man irgendwelche Registry-Einstellungen ändert, dann ist sie natürlich magisch abgeschaltet...
Welch nonsense. Wenn MS wirklich mithören wollte, dann würde man sich nicht von ein paar Registry-Settings (die ja aktiv von der SW abgefragt werden müssen) nicht abhalten lassen. Und wie bei Alexa & Co. kann man das auch nicht hinter dem Rücken des Anwenders machen, in so fern lässt sich diese Theorie nun wirklich sehr leicht widerlegen.
Wenn man davon spricht, "Cortana abzuschalten", wird normalerweise eher gemeint, dass man den Namen "Cortana" mit der Websuche verbindet. D.h. wenn man in Windows sucht (mit der Windows-Taste oder dem Eingabefeld) wird der eingebene Text auch immer an Bing übertragen - damit eben Suchergebnisse auch aus dem Web angezeigt werden können.
Das finden manche nicht so toll (obgleich sie meist ohne zu zögern alles mögliche in die Google-Adressleiste eintippen) und schalten das deswegen ab. Das geht offiziell leider nicht, und deswegen gibt es die diversen Tricks "Cortana" abzuschalten, gemeint eben die Websuche. Nicht mehr und nicht weniger.
Auch andere Funktionen wie die Suche in der Cloud, Kontakten usw. werden mit Cortana verbunden, auch wenn sie nichts mit der Spracheingabe zu tun haben.
Wenn man die Sachen nicht nutzt, muss man sie auch nicht abschalten...
In Windows Funktionen abzuschalten beinhaltet auch immer das Risiko, dass irgendwas nicht funktioniert. Nur weil man meint, man braucht einen Service nicht, heißt das nicht, dass nicht ein anderes Programm auf dessen Funktionen zurückgreift. Und meist ist es dann nicht so offensichtlich warum Programm oder Funktion xy dann nicht funktionieren.
Am Ende ist das aber egal, weil sowieso immer Microsoft schuld ist, egal wieviel im Windows rumgeschraubt und rumgepfuscht worden ist.
Leider wird man ja quasi von Microsoft gezwungen im Windows rumzuschrauben, dass dabei auch von Usern gepfuscht wird, bleibt nicht aus und liegt meist an der Unwissenheit, an dem was man schraubt! Fakt ist aber, dass MS seine Kunden mit Features nötigt, was völlig unnötig ist. Das es auch anders geht zeigt ja Linux, da kann man schon sehr viel selbst vorab entscheiden, was man will oder nicht!
Wenn ich mich noch richtig erinnere, war das bei mir mal der SD-Kartenleser.
Allerdings nicht der komplette, sondern nur eines der vielen Formate, die so ein Teil beherrscht.
Das Problem ist, dass die meisten Leute Sprachassistenten, wie Apple Siri, Google Assistant, Microsoft Cortana und Amazon Alexa, genial finden. Auf Heise hat doch einer geschrieben, dass viele Entwickler überflüssig werden, da die Sprachassistenten doch eine viel bessere Schnittstelle bieten. Microsoft bleibt nur sich der Masse anzupassen - wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Das Problem ist, das den meisten Menschen nicht klar ist was gerade passiert - das Aufwachen wird grausam werden.
P.S.
Bei macOS wurde auch Siri integriert und aktiv beworben.
Manchmal tut man das, weil es notwendig ist, um gewisse Sachen reproduzierbar zu machen und da ist jeder Impact irgendeines MS Services nervig. Ich teste beruflich unsere Software u.a. auf Performance.
Wenn man sich z.B. xperf Traces anschaut, sieht man sehr schön, welcher der vielen MS Services unnötigerweise Ressourcen irgendeiner Art verschwendet, obwohl die ausgeführte Operation eigentlich 0 Interaktion mit eben diesen Services zu tun hat
Das deaktivieren der Dienste bringt null performance auf einem moderen System
und wenn auch gerade mal, wie du sagst ein bestimmter Dienst keine Interaktion zeigt,
kann er gut wichtig sein, weil er mit anderen aktiven Diensten verknüpft und dadurch wichtig ist
und bereit sein muss .
wie du sagst ein bestimmter Dienst keine Interaktion zeigt,
kann er gut wichtig sein, weil er mit anderen aktiven Diensten verknüpft und dadurch wichtig ist
und bereit sein muss .
Du hast mich missverstanden Es macht spürbar absolut nichts aus, das ist richtig, aber es ist bei bestimmten Arten von Performancetests messbar und sorgt so für Abweichungen, die man nicht haben möchte Und dabei geht es um jedes Prozent Impact das nicht von der eigenen Software stammt, dass man gerne minimiert haben möchte.
Deswegen werden für diese Art Tests alle Einflussmöglichkeiten minimiert und leider werden diese gefühlt mit jedem neuen Release mehr bzw funktionieren vorangegangene Dinge nicht mehr zum Deaktivieren, wie man es gewohnt war^^
Davon ab weiß ich sehr gut, welcher Dienst "bereit" sein muss und welcher nicht Was ich in dem Fall mache, hat ja auch 0 damit zu tun, wie es aufm Endkundensystem aussieht/aus shen sollte. Ich hab auf meinem privaten System auch nur einen Bruchteil der Einstellungen so, wie ich es aufer Arbeit dafür brauche.
Na wenn es nicht gerade ne illegale Kopie ist, war lediglich das Upgrade kostenlos. Allerdings war das Kalkül von Microsoft. Es ist schließlich eine Firma die Geld verdienen möchte. Wogegen auch nix einzuwenden ist.
Der erste Grund: Die wollen nämlich die alten Windows-Versionen so schnell wie möglich loswerden (umso weniger User umso besser). Vermutlich ist man von XP auch noch ein wenig traumatisiert. :-) Da fiel der Abschied der User auch schwer.
Weniger Leute, die an alten Versionen kleben heißt auch weniger Supportkosten.
Der zweite Grund ist, dass man ja auch die eigenen Dienste die in den neuen Windows-Versionen integriert werden mehr pusht.
Also schlicht der selbe Grund, warum Google Android kostenlos abgibt.
Ich wette, nicht wenige wären zufrieden mit einem Windows 7 was weiterhin gut gepflegt wird. Viele wollen und brauchen die neuen Funktionen gar nicht.
10Ccirc schrieb:
2) Niemand wird gezwungen, Windows 10 zu verwenden.
Vielleicht auch, weil Windows viel zu fett ist. Umso mehr Funktionen man einbaut, desto höher ist auch die Chance für Fehler.
Selbst nach einem Clean Install ist es schon bloated.
10Ccirc schrieb:
und es auch viele User gibt, die mehr oder weniger zweifelhafte Optimierungstools laufen lassen oder Registery-Änderungen vornehmen.
Wie sich herausgestellt hat, handelt es sich bei dem Verhalten, ohne aktiviertem IPv6 keine Internetverbindung in Microsoft Apps zu bekommen, um einen bekannten Bug.
"Microsoft is aware of an issue after installing the Windows 10 October 2018 update (version 1809) that prevents Microsoft Store apps from connecting to the Internet on devices that have disabled IPv6. Microsoft is working on a solution that is planned to be released in a future Windows update."
Ist zum Glück gar nicht nötig. Ich hab ne recht umfangreiche Liste mit PCI-IDs
Die ist rund 1,1 MB groß. Hat Microsoft anscheinend nicht mehr auf die DVD bekommen.
Wird von Hardwareanalyse-Programmen genutzt, um gleich auszugeben von welcher Firma das Gerät ist und um welches Gerät es sich handelt.
Sowas kriegt Microsoft anscheinend nicht gebacken.
new Account() schrieb:
Es ist kein Wunder, dass die Taskleiste (inkl. suchleiste) so so einen großen Platz einnimmt.
In Windows Funktionen abzuschalten beinhaltet auch immer das Risiko, dass irgendwas nicht funktioniert. Nur weil man meint, man braucht einen Service nicht, heißt das nicht, dass nicht ein anderes Programm auf dessen Funktionen zurückgreift. Und meist ist es dann nicht so offensichtlich warum Programm oder Funktion xy dann nicht funktionieren.
Das ist aber kein Grund fürs "nicht funktionieren". Das wäre eher ein Grund zu sagen "Funktion ABC ist vom Dienst XYZ abhängig".
Zotac2012 schrieb:
Leider wird man ja quasi von Microsoft gezwungen im Windows rumzuschrauben, dass dabei auch von Usern gepfuscht wird, bleibt nicht aus und liegt meist an der Unwissenheit, an dem was man schraubt!
Was auch dem Umstand geschuldet ist, dass vieles gar nicht ordentlich dokumentiert ist. Und wenn es dokumentiert ist, ist es nur schwer zu finden oder die Erklärungen sind oberflächlich ohne das auf "weitere Informationen" verlinkt wird.
Dabei gibts auf der Microsoft-Seite wirklich auch gute Texte (sie könnens ja). Aber zu Vielem fehlt es halt auch bzw. ist kaum auffindbar.
Was auch dem Umstand geschuldet ist, dass vieles gar nicht ordentlich dokumentiert ist. Und wenn es dokumentiert ist, ist es nur schwer zu finden oder die Erklärungen sind oberflächlich ohne das auf "weitere Informationen" verlinkt wird.
Viele Sachen sind so dokumentiert, dass sie nicht jedermann nutzen kann, es gibt so viele sinnvolle und gute Dokumente unter NDA die man in verschiedenen Partnerprogrammen bekommt. Bei einigem frage ich mich auch, wieso das nicht einfach "normal" publiziert wird.
Was, das auf dem Screenshot von dir? Steht doch dort geschrieben was es soll und ob du das so möchtest oder nicht. Einfach lesen was da steht, auch ganz unten)
So mal am Rande: Wenn euch eure Daten lieb sind. Zum Beispiel Dokumente, Musik oder auch Bilder, solltet ihr das Update noch nicht inistallieren! Es gab bei einigen Usern Fehler, die sich darin deuten, dass ihre Dokumente usw. gelöscht wurden.
Quelle: https://www.golem.de/news/windows-1...end-ungewollt-eigene-dateien-1810-136963.html