News Windows 10 Build 17763: Oktober 2018 Update pausiert, Insider testen neue Version

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Die neue ISO (17763.17) wird noch im Slow Ring und Release Preview Ring getestet. Diese wiederum enthält die Fixes von KB4464330 (Windows 10 17763.55), welches gestern über WU kam. Sie sollte dann nach erfolgreichen Test freigegeben werden. -Quelle
 
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GGG107 schrieb:
RHEL ist wie der name schon sagt: Red Hat Enterprise Linux. Auf Firmen orientierte Distribution. Ergo es gibt keine richtige auf Desktop optimierte Variante. Dennoch, eine Workstation die mehr kann als eine Home oder Pro gibt es für 49$ sprich 42€ direkt beim Hersteller, bei Windows 10 Home ist das niedrigste was ich überhaupt finde über irgendwelche unseriösen Reseller: 27€ - Wow! Geizige 15€ Differenz. Eine Windows 10 Workstation kostet mindestens satte 256€!

https://www.redhat.com/en/store/linux-platforms
https://geizhals.de/?cat=ossoft&xf=399_deutsch~400_Windows+10~403_Vollversion~722_64

kann man damit auch GTA V spielen?

Ach nein, ist ja nicht dafür geeignet. Frage ich mich jetzt, wer hier Äpfel mit Birnen verglichen hat und wer damit Eigentore geschossen hat...

GGG107 schrieb:
Ich bringe im Gegensatz zu dir hier laufend Argumente, du siehst nur was du sehen willst und wirst langsam beleidigend. Also wen willst du hier eigentlich was von Flamen erzählen?
Du bringst keine Argumente, sondern irgendwie nur so etwas wie "Linux ist der weiße Ritter der Softwarelandschaft", was ich dir auch gar nicht verübeln kann. Manche haben eben eine eher romantischere Beziehung zum Pinguin. Ich nutze es auch gern ab und zu (früher als Hauptsystem - daher auch die Frage, ob du das auch schonmal getan hast, die du natürlich nicht beantwortet hast... und mir somit jede Menge Interpretationsspielraum gelassen hast).
Jedoch wirst du mit deiner Herangehensweise niemanden von deiner Ansicht überzeugen können und ich sage dir nochmals, dass du nicht recht hast.
Ich sehe das bzgl. der Fehler in Betriebssystemen anders - weniger verklärt, sondern eher so wie es evtl. näher an der Realität ist: jedes Betriebssystem hat seine Probleme, keines ist besser als das andere.
Damit ist das Ding für mich durch. Sorry, ich hätte dich ignorieren sollen - kommt nie wieder vor. Versprochen!
 
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screwdriver0815 schrieb:
Frage ich mich jetzt, wer hier Äpfel mit Birnen verglichen hat und wer damit Eigentore geschossen hat...
Frage ich mich gerade auch. Du verhedderst dich da jetzt total, ziehst plötzlich GTA V aus dem Hut und kommst mit irgendeinen persönlichen Unsinn.. ein paar Posts zuvor dachte ich noch, mit dir könnte man zumindest fachlich diskutieren, aber anscheinend gefehlt.

Und zu deiner Frage: Ja, mit Linux kann man auch GTA V spielen. Steam bietet dazu sogar eine eigene Plattform die auf Linux basiert. So weit ich weiß gibt es da auch GTA im Store. Ob es sehr performant läuft? Ist eine andere Frage, die du nicht gestellt hast und starke Hardware braucht man für GTA V sowieso.

screwdriver0815 schrieb:
kommt nie wieder vor. Versprochen!
Da bin ich ja mal gespannt...
 
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@ screwdriver und GGG107.

Um es hier nicht komplett OT werden zu lassen, mal den Einstieg zum Thema. Gerade die Aktualisierung ist nun wirklich ein Pfund mit dem Linux, bzw. eine große Distro wuchern kann. Die gesamte Updatefunktionalität bei Windows ist ein einziger Graus. Episch große Pakete, viel zu selten, ständige Systemneustarts, häufige Rücknahme, blockierter Rechner, kaum noch konfigurierbar usw. usf.
Allein dieses Gewürge lässt einem Linux wie ein Paradies auf Erden erscheinen, das ich nicht mehr missen möchte.

Klar, das ist aber nicht alles. Trotzdem ist der Hinweis, Linux sei nicht länger wie 2 Jahre frustfrei nutzbar, nicht nachvollziehbar für mich. Ich nutze es seit über 10 Jahren als Produktivsystem auf mehreren Rechnern und hatte auch unser Büro (selbständig) komplett umgestellt, was zugegebener Maßen zunächst einige Friktionen bedeutete. Für bestimmte Spezial Software wurde aber noch Windows benötigt. Was letztlich Linux nicht angelastet werden kann, da der Herausgeber es nun mal nicht anbietet. Bin zwar mittlerweile raus aus der Tretmühle, aber es funktioniert immer noch.

RHEL ist nun wirklich kein gutes Beispiel, da von Privat so gut wie gar nicht genutzt und ansonsten wohl vorwiegend im Servergeschäft verbreitet. Dort allerdings mit "namhafter" Kundenliste. Amerikanische Regierungsstellen, Behörden und Militärs.
Sinnvoller ist es daher, Distros wie Ubuntu, SUSE oder Debian zum Vergleich heran zu ziehen. Ubuntu bietet ja auch halbjährlich neue Versionen, deklariert die aber ausdrücklich mit experimentellem Charakter und empfiehlt ansonsten die 2jährig erscheinenden Langzeitversionen für Produktivsysteme. Könnte man böswillig sagen, so sind alle Nutzer dieser Zwischenversionen Systemtester. Was im Endeffekt leider nicht immer dazu führt, dass die LTS-Versionen fehlerfrei bei Release sind. Das Upgrade wird aber aus diesem Grund erst mikt Erscheinen des ersten Snapshots, einige Monate später, über die Updates angeboten. Imho nicht das schlechteste!
MS dagegen lässt schon mal ein neues Windows auf die Menschheit los, um zu sehen was geht (Windows 8) um dann wieder einige Schritte zurück zu rudern. Nutzt elegisch lange Update-Orgien um ein OS unattraktiv zu machen (Win 7). Und die aktuellen Versionsupgrades sind für viele eben auch Zwangsupgrades, auch wenn die Auslieferung peu a peu erfolgt. Umso härter schlägt dann halt der Bug-Teufel zu, wie hier auch.

Ich jedenfalls, werde mich mit dieser grotesken Update-Update Politik von MS nie anfreunden können, zumal sie nicht mal alle Software umfasst, wie bei Linux (insofern kein PPA).

Es gibt gute Gründe bei Windows zu bleiben. Aber weniger als die meisten denken. Die Updates gehören jedenfalls nicht dazu.

L.G.
 
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Bolko schrieb:
Der Fehler passiert auch unabhängig von dieser GPO.

Ahja:D

Zitat Winfuture:

Dabei ist aber eine wichtige Fehlerbehebung in den Gruppenrichtlinien, denn Microsoft adressiert ein Problem mit falscher Zeitberechnung, das dazu führen konnte, dass Benutzerprofile gelöscht wurden. Aufgrund dieses Problems hatte der Konzern sich am Wochenende dazu entschlossen, die am 2. Oktober gestartete Verteilung von Windows 10-Version 1809 aka Oktober Update wieder zu pausieren, da es bei einigen Nutzern zu Datenverlusten gekommen war.
 
Nachtrag:

Ich glaube screwdriver hatte die unerledigten Bug-Fixes auf Launchpad angesprochen. Das ist sicher richtig und nicht eben erfreulich. Man darf aber trotzdem unterschiedliche Massstäbe ansetzen, vor dem Hintergrund der Manpower die MS für Bug-Fixes zur Verfügung steht.

Das Argument, dass für Linux auch ne Menge Geld im Spiel ist, ist völlig richtig. Allein die Platinum Member der Linuxfoundation, dürften für etliche/viele Millionen stehen. Und Microsoft ist immerhin einer davon.
Macht letztlich alles Sinn. Da Linux abseits des Desktops ohne wirkliche Konkurrenz ist.
 
DarkStarXxX schrieb:
Ahja:D

Zitat Winfuture:

Du bist schlecht informiert und offensichtlich liest du nicht mal diesen Strang hier.
Die falsche Timerberechnung bei der GPO war nur eine Ursache von mehreren Ursachen.

Die anderen Ursachen stehen dort:
https://blogs.windows.com/windowsex...ased-to-windows-insiders/#xrtVTchBzVJu9Uyj.97

auf deutsch:
https://www.deskmodder.de/blog/2018...-bevor-und-erklaert-den-fehler/#comment-84256

weiterer Artikel zu den Ursachen:
https://www.pcworld.com/article/331...blaming-data-loss-on-misdirected-folders.html

Der Computerbase-Artikel, zu dem dieser Strang hier gehört, erklärt es ebenfalls:
https://www.computerbase.de/2018-09/windows-10-build-17763-oktober-2018-update/
 
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Bolko schrieb:
Verstehst du die Texte nicht oder willst du mich provozieren?
Hier gibt es ein Haufen Leute die ständig nur provozieren wollen, am besten ignorieren, ist nur Zeitverschwendung.. da kannst du mit noch so viel Realität kommen, die bleiben in ihrer eigenen..

@K-BV
Dieser Screwhead typ da wollte nur provozieren, sieht man zuletzt gut an seinen letzten Post der im Aquarium gelandet ist. Leute die sich mit sich reden lassen, lesen ja die Posts und wissen dann schon bescheid. Trotzdem Danke dir für den Versuch.
 
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K-BV schrieb:
Um es hier nicht komplett OT werden zu lassen, mal den Einstieg zum Thema. Gerade die Aktualisierung ist nun wirklich ein Pfund mit dem Linux, bzw. eine große Distro wuchern kann. Die gesamte Updatefunktionalität bei Windows ist ein einziger Graus. Episch große Pakete, viel zu selten, ständige Systemneustarts, häufige Rücknahme, blockierter Rechner, kaum noch konfigurierbar usw. usf.
Allein dieses Gewürge lässt einem Linux wie ein Paradies auf Erden erscheinen, das ich nicht mehr missen möchte.

Klar, das ist aber nicht alles. Trotzdem ist der Hinweis, Linux sei nicht länger wie 2 Jahre frustfrei nutzbar, nicht nachvollziehbar für mich. Ich nutze es seit über 10 Jahren als Produktivsystem auf mehreren Rechnern und hatte auch unser Büro (selbständig) komplett umgestellt, was zugegebener Maßen zunächst einige Friktionen bedeutete. Für bestimmte Spezial Software wurde aber noch Windows benötigt. Was letztlich Linux nicht angelastet werden kann, da der Herausgeber es nun mal nicht anbietet. Bin zwar mittlerweile raus aus der Tretmühle, aber es funktioniert immer noch.

Naja, ich habe Linux so um die 8 oder 9 Jahre als Hauptsystem benutzt (kein Windows weit und breit) und habe sozusagen schon ein bisschen Erfahrung diesbezüglich. Ich bin zwar kein Profi, will auch keiner sein, aber ich habe genügend Probleme erlebt und selbst gelöst, die jeden auch heute noch jederzeit treffen können. Auch zum Stichwort Systemaktualisierung könnte ich auf Anhieb sicher drei bis vier blöde Fehler beisteuern, die mir passiert sind und die auch heute noch jedem passieren können. Erst letzte Woche (ich habe nebenbei noch ein Manjaro laufen, das mir auch ziemlich gut gefällt) gab es wieder ein schönes Ding nach nem Kernelupdate... aber ob ich diese Sachen aufzähle oder nicht, spielt meiner Meinung nach keine Rolle, weil es eh OT ist und weil es eh niemanden (mich eingeschlossen) interessiert.
Ich habe während der Zeit auch immermal bisschen was zu meiner bevorzugten Distro beigesteuert, weiß also auch so ungefähr wie das abläuft, während der Entwicklung einer Linux-Distro.

Ich bin seit 2017 nun wieder zu Windows zurückgekehrt, weil die Fehler in den Linux-Distros die ich benutzt habe, für mich persönlich einfach nicht mehr akzeptabel waren. Ist meine Sache - ich hatte einfach keine Lust mehr auf Workarounds und nicht-Funktionen. Nun mit Windows gibt es halt andere Dinge, die im Argen liegen, aber das habe ich vorher schon gewusst.

Linux hat immer landläufig das Image, "total zuverlässig" zu sein. Fehler, die bei Windows auftreten, passieren da nie usw. Das ist aber nicht so. Es sind vielleicht nicht die gleichen Fehler, aber es passieren genug blöde Sachen, die ebenso unangenehm sind.
Ich stimme vollkommen zu, wenn jemand sagt, dass Microsoft in der Vergangenheit großen Mist gebaut hat und auch in der Zukunft bauen wird.
Wenn aber jemand ankommt und irgendwas vom Stapel lässt, dass das ja bei jeder kleinen Klitschen-Linux-Distro besser sei oder mit irgendwelchen haarsträubenden Thesen und Vergleichen (GGG107) ankommt, muss ich ganz ehrlich sagen, dass dem eben nicht so ist und dass große wie kleine Linux-Distros ihre Probleme haben.
Linux hat auch Fehler und man kann dazu stehen. Man muss der Linuxwelt keinen Anstrich als Oase der Softwarewelt geben - das hat Linux gar nicht nötig.

Fehler passieren und da kann man niemandem einen Vorwurf machen.

Das ist weiterhin meine Meinung. Mich muss niemand bekehren.
 
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screwdriver0815 schrieb:
Wenn aber jemand ankommt und irgendwas vom Stapel lässt, dass das ja bei jeder kleinen Klitschen-Linux-Distro besser sei
Nun, das stammt ja von mir, ich hatte dem ganzen aber ein "ketzerisch" vorgesetzt. Nicht ohne Grund.

In der Sache habe ich dir da ja dann auch nicht widersprochen, was die kleinen Distros (insbesondere das fragwürdige Mint) und Mac anbetrifft.

GGG107 schrieb:
Dieser Screwhead typ da wollte nur provozieren, sieht man zuletzt gut an seinen letzten Post der im Aquarium gelandet ist.
Ich denke, hier machst du es dir etwas zu einfach. Es gibt die entsprechenden Probleme bei Linux nun mal. Nur zieht jeder seine eigenen Konsequenzen daraus. Für mich müsste schon ziemlich viel schief laufen, dass ich mit nem Produktivsystem zu Win zurück kehre. Und wenn es nur wegen der grotesken Update-Politik ist. Aber das ist jedem selbst überlassen. Ich hab im Support schon viel zu viele Leute gesehen, die damit halt einfach nicht klar kamen aus den unterschiedlichsten Gründen. Muss man aber dann einfach mal so akzeptieren.

L.G.
 
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@GGG107:

nun hast du dir so viel Arbeit mit den Zitaten gemacht... und keinen interessiert es wirklich. Nochmal... habe ich jetzt nicht so ganz mitbekommen... um was jetzt nochmal zu beweisen...?

Dein Problem ist ganz einfach, dass ich dir nicht zustimme - auch wenn du dich noch so gebärdest, um diese Zustimmung von mir einzufordern.
Warum eigentlich, wo du mich und meine Meinung doch so doof findest? Warum legst du dann solchen gesteigerten Wert auf meine Zustimmung?
Du willst als Sieger aus dieser Diskussion hervorgehen - verstehe ich.
Tja, wie gesagt: ich werde dir und deinen kruden Theorien niemals zustimmen und du hast auch nicht recht.

Du musst mir auch nichts erklären, denn so wie es aussieht, habe ich mehr Ahnung von der Materie als du. Also hör bitte auf, dich weiter lächerlich zu machen.
 
Um es auf den Punkt zu bringen: Du kapierst überhaupt nichts. Es ist uns auch ziemlich egal was du denkst, ich für meinen Teil habe nur auf deinen Schwachsinn geantwortet. Wenn du meinst hier weiter provozieren zu müssen, viel Spaß damit. Die CD-Moderation hat dir ja schon gesagt was los ist.
 
K-BV schrieb:
Ich jedenfalls, werde mich mit dieser grotesken Update-Update Politik von MS nie anfreunden können, zumal sie nicht mal alle Software umfasst, wie bei Linux (insofern kein PPA).
Was ich mich auch Frage, warum müssen diverse Microsoft Runtimes separat heruntergeladen werden und sind nicht mal über WU angeboten? Genauso sinnlos. Aber solang es Leute gibt die nichts kapieren und alles gerne mit sich machen lassen, wird das auch alles so bleiben und wenn überhaupt nur noch schlimmer werden. Also bei denen darf man sich im Endeffekt bedanken.
 
GGG107 schrieb:
Was ich mich auch Frage, warum müssen diverse Microsoft Runtimes separat heruntergeladen werden und sind nicht mal über WU angeboten?
Weil es eigentlich Vorgabe von MS ist dass die Programme die benötigten Runtimes selber mitbringen (was üblicherweise auch passiert, Probleme machen da eigentlich nur Sachen von Hobbyprogrammierern die sich nicht dran halten und Software aus dubiosen Quellen). Updates für die Runtimes kommen dann aber über WU.
 
Runtimes die von Microsoft sind sollen die Programmierer mitliefern? Beispiel gäbe es da z.B. DirectX oder älteres .NET. Bei Win10 muss 3.5 erst installiert werden. Oft müssen auch erst noch irgendwelche Visual Basic Installer drüber gejagt werden. Warum die Paar MB nicht grundsätzlich als Teils des System integrierten, über WU updaten und ältere aus Kompatibilität behalten? Wird doch mit anderen Updates genauso gehandhabt.

Jesterfox schrieb:
Software aus dubiosen Quellen
Dubiose Quellen die wollen dass ihr Programm nicht nur auf Win10 sondern auch auf Win7 läuft...
 
GGG107 schrieb:
Runtimes die von Microsoft sind sollen die Programmierer mitliefern?
Ja. Jedes Spiel bringt z.B. einen DX Installer mit der zumindest kurz prüft ob die passende Version schon drauf ist. Meistens sind das eh online-Setups die das dann nur bei Bedarf vom MS Server laden, das Setup an sich liefert aber das Spiel mit. Mit den Runtimes ist es das selbe. Wenn man mit dem Visual Studio ein Setup erstellt (ging ja zumindest früher recht einfach) werden diese Abhängigkeiten auch automatisch dazugepackt.

Alle Runtimes gleich mal mit drauf packen? Super Idee wenn sich dann wieder alle beschweren warum ihr WinSXS so aufgebläht ist... ;-) es sind eben nicht nur einfach "ein paar MB"

Edit: und das hat nichts mit Windows 7 oder 10 zu tun... die Setups funktionieren schon seit jeher so.
 
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