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NewsWindows 11 anpassen: Auch NTLite 2.3.0 hebelt Zwangsvorgaben aus
Auch das System-Tool NTLite, das Systemabbilder für Installationsmedien anpassen und maßschneidern kann, hilft dabei, die Zwangsmaßnahmen von Windows 11, wie TPM 2.0, Secure Boot und beim RAM, elegant zu umgehen. Aktuelle Builds können bereits vor der Installation so angepasst werden, dass keine Abfragen erfolgen.
Sehr guter Artikel. Freut mich, das auch auf NTLite noch mal eingegangen wird. Das Teil ist wirklich genial. Der Entwickler dahinter umso mehr. Ich hoffe es hilft einigen sich mit der Sache besser zurecht zu finden. 👍
NTLite gibt es noch? 😮 Wow, das letzte mal als ich das nutzte war zu Windows XP Zeiten um Treiber und wichtige Programme (z. B. ein alternativer Browser) zu intrigieren.
Hä... sollte das ding nicht auch mit Installations USB sticks von "MediaCreationTool" funktionieren?
Wenn ich den USB stick als Ordner lade muss ich den zuerst in ein .wim dings konvertiern...
Was ist die Zielgruppe für NTLite? Sind regelmäßige Neuinstallation für (Feature-)updates notwendig? Oder ist es eher für internetlose Embedded-Geräte gedacht - a la set and forget?
Schön wäre es ja, wenn man auch als Enduser direkt auf die LTSC Enterprise Variante zurückgreifen und sich all das Gehacke, um dem Tracking zu entgehen, sparen könnte.
Ich gehe mal davon aus dass Microsoft die angekündigte Updatesperre auch bei diesen bereinigten Varianten umsetzt, sprich ich hab dann quasi jeden Monat den Spaß nen aktuellen build auf die Art einzuspielen?
@TenDance
geht viel einfachet: win 11 liegen lassen bis der Mist von MS selber deaktiviert wird oder auf Linux mit Wine oder VM für die nicht ersetzbaren Wondowstools umsteigen. Letzteres ist bei mir mangels Zeit nocht nicht passiert, aber eine Alternative.
Ich gehe mal davon aus dass Microsoft die angekündigte Updatesperre auch bei diesen bereinigten Varianten umsetzt, sprich ich hab dann quasi jeden Monat den Spaß nen aktuellen build auf die Art einzuspielen?
Besser informieren . ESDs (wie die install.esd des MCT ISO) sind zwar 'handlich' aber nicht bearbeitbar. Zum Bearbeiten via dism Mount/Commit muß sie in eine WIM konvertiert werden.
Ich befürchte, Microsoft bekommt über kurz oder lang mit, dass da was fehlt bzw. entfernt wurde und bei den monatlichen Updates oder spätestens den jährlichen Funktionsupdates gibt es dann die Quittung, wenn diese dann verwehrt bleiben.
Ouh.. mit den Aufschwung habe ich jetzt nicht gerechnet. 😅Aber wenn ich es schon Vorschlage, dann mache ich mich auch mal dran. Spätestens Ende der Woche fertig, vielleicht auch schon Heute Abend. 👍
Weyoun schrieb:
spätestens den jährlichen Funktionsupdates gibt es dann die Quittung
Ich kann mir 2 Varianten vorstellen:
Entweder 1. Es passiert wie bei Windows 7 einfach gar nichts man kann wie gewohnt laden. oder 2. Beim Jährigen Funktionsupdate kommt irgendwas mit rein, dass bei zukünftigen Updates dann immer kontrolliert ob die "richtige" CPU verbaut ist. - Was sich dann aber auch genauso einfach wieder aus hebeln lässt. Vor allem könnte ich mir auch gut vorstellen das EU auch die was gegen diese unnötige Restriktion hat und in der richtig Microsoft abmahnen könnte.
Die Modder sind den Entwicklern immer irgendwo voraus. Ein Paar Tage und schon läuft alles wieder. 🙂
Ja, es läuft zwar dann wieder (wenn man eine modifizierte ISO neu installiert), aber es ging mir ja eher darum, was bei bestehenden Installationen, die mal modifiziert wurden, passiert, ohne neu installieren zu müssen. nLite wird ja vor der Installation eingesetzt.