Wer will den Käse eigentlich?
Der (aufdringliche) Tüdelkram mit Teams, Paint 3D und Co geht mir langsam auf den Sack.
Dafür hat man diese komischen Sticker- und Videoprogramme, mit denen man am Ende sogar Textnachrichten austauschen könnte, würde man die darin noch wiederfinden.
Niemand holt sich wegen solchen Dingen ein Betriebssystem, dafür sind Programme zuständig.
Sagt doch schon der Name.
Die sollen erst einmal den blöden Bug fixen, dass das Startmenü sich manchmal einfach nicht mehr öffnen will.
Oder dass auch andere Programme angeklickt und anscheinend geöffnet sind, aber nicht in den Ansichtsmodus wechseln.
Oder man steckt andersherum in Programmen im Vollbild fest und mann kommt nicht mehr auf den Desktop zurück.
So etwas würde die Arbeit sichtlich verbessern und erleichtern, also Grundfunktionen.
Oder Leitungsverbesserungen, wo man noch hinter Win 10 zurückliegt.
Oder Oberflächenanpassungen, wo z.B. die neuen Rundungen Anzeigeplatz von Text falsch darstellen oder abschneiden.
Wenn man in 5 Jahren mit allem durch ist, kann man ja mal überlegen, wie man die Mitarbeiter irgendwie mit Aufgaben füttert, ohne die gleich reihenweise entlassen zu müssen.
Aber nicht andersrum.
Das ist wirklich ärgerlich und nervig.
Anscheinend hat man mit Win 10 nicht dazugelernt, nein, das geht mit Win 11 sicher rasant so weiter.
Die sollten echt mal überlegen, ob die beim Betriebssystem nicht wieder zweigleisig fahren sollten.
Eine Windows Home mit all dem Schickimicki Tüdelkram, und ein Windows Pro für Leute, die damit arbeiten und vielleicht auch mal spielen wollen, wo aber der ganze Ballast von unnützen Zusatzprogrammen weg ist.
Vielleicht reicht auch eine Auswahl bei der Installation.
Alles optional oder ggf. frei abwählbar.
Andere Programem haben das schließlich auch.
Ein Mausklick auf benutzerdefiniert und dann alles abhaken, was nicht mit drauf soll.
Jeder bekommt das, was er will, jeder ist zufriedener. Win win.