Ich erwarte sowas nicht auf dem bsod, aber ich verstege nicht, wieso es so schwer ist, eim neustart alle infos bequem aufbereitet zu bekommen. Oftmals wird der pc ja warm gestartet, also ram sollte die info noch drin haben, falls man nicht mehr im bsod auf die festplatte zugreifen kann.Jesterfox schrieb:Auf solcher Low-Level Ebene wie die Bluescreens passieren sind aussagekräftige Fehlermeldungen nicht direkt möglich. Ein Fehlercode und die Datei wo es aufgetreten ist ist so mit das beste was das System da ausgeben kann (dazu nen Dump vom Stack für spätere Analyse) und das macht Windows ja. Genauso wie jedes andere System auch. oder kennst du eines das auf der Ebene wirklich für Enduser verständliche Fehlermeldungen erzeugt?
Solche Meldungen packt man dann am besten direkt in die Google-Suche um rauszufinden ob es zu genau diesem Fehler schon bekannte Ursachen gibt (Windows gibt da ja mittlerweile sogar nen QR Code dafür aus)
PS: die Guru Meditation vom Amiga macht übrigens das selbe: der erste Teil ist der Stop-Code (ein Atari ST wirft an der Stelle Bomben... in Anzahl des Stopcodes ^^), das zweite die RAM Adresse.
Das kann dann gerne auf dem desktop abgelegt werden oder noch besser mit bing und edge ne vernünftige infoseite aufgerufen werden. Muss ja nicht alles auf den fehler zutreffen, aber die user experience könnte da doch massiv erweitert werden. Ms könnte ja so ne checkliste anbieten, die dann auch ein otto normal nach anleitubg abgehen könnte um den fehler zumindest einzugrenzen.
Ich habe zb an meinem laptop einen usb port zerschossen, wenn man daran ne platte anschliesst heisst es russisch roulette. Dauerte aber halt ne zeit bis ich das merkte, weil der dank home office nicht mehr häufig bewegt wird und die platte eben dauerthaft dran hing. Otto normal würde bei sowas erstmal jemanden suchen müssen.