Bericht Windows 11: Systemanforderungen, Neuerungen und 1. Testversion

xexex schrieb:
Du zitierst doch selbst genau das, was bei deinem Board längst vorliegt. Es funktioniert noch, aber technisch erfüllt es nicht die heutigen Anforderungen. Wie lange willst du dich mit deiner Argumentation noch im Kreis drehen?
Das Zitat sagt, dass ich mein Board wegen Verbesserungen durch ein neues getauscht hätte, was ich (und viele andere, die Windows 10 auf älterer HW nutzen) nicht getan habe.
Das würde erst durch Windows 11 erfolgen
 
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rgbs schrieb:
Bei MS muss doch schon immer die angebliche Sicherheit herhalten, wenn man den User gängelt.
Wer mehr Sicherheit möchte, muss Einschränkungen an anderer Stelle hinnehmen, z.B. in Sachen Komfort -und umgekehrt.
Das war schon immer so, wird sich wahrscheinlich auch niemals ändern.

Das hat per se nichts mit MS oder Windows zu tun. Ob man das als "Gängelung" bezeichnen muss, sei mal dahingestellt.
 
Janami25 schrieb:
Nein, gewinnorientiert bedeutet aber nicht gleichzeitig, das man sich seiner sozialen Verantwortung entziehen sollte, nur um Maximal-Gewinne zu fahren.
Ich argumentiere ja nicht, dass sie das sollten. Ich behaupte, dass sie das tun. Soziale Verantwortung wird i.d.R. nur soweit wahrgenommen, wie es dem Image des Unternehmens und dadurch indirekt dem Gewinn nützt oder umgekehrt versucht man halt sicherzustellen, dass das Image nicht so viel Schaden erleidet, dass es sich negativ auf die Gewinne auswirkt. Alles andere dürfte im Regelfall Wunschdenken sein (es gibt sicherlich viele Gegenbeispiele, aber insgesamt dürften die Ausnahme sein).
 
Janami25 schrieb:
Hier hat überhaupt keiner das Wort "Gratis" erwähnt, oder ein kostenloses Update gefordert, ich glaube du interpretierst da wohl selber was rein, was keinen Bezug dazu hat. ;)
In Deinen Beiträgen findet man halt ziemlich oft Phrasen/Begriffe wie "nur um's Geld gehen", "Gewinnmaximierung", "Geldgier", … , so dass ich daraus wohl falsche Schlüsse gezogen habe. Sorry!

Hauptsache, zu den hier geäußerten Whataboutisms ("Solange Microsoft Problem XY nicht gelöst hat, sollen sie den Kunden nicht mit neuen Sicherheitsfeatures kommen.") und Verschwörungstheorien ("Windows 11 = geplante Obsoleszenz") kommt nicht noch eine weitere dazu, die Microsoft "geheime Absprachen" mit den Hardwareherstellern unterstellt, um deren Absatz anzukurbeln.

Dazu könnte ich Dir dann nämlich von dem Unternehmen erzählen, in dem ich arbeite: Wir haben vor ca. zwei Jahren den Umstieg von Windows 7 auf 10 - unter Schmerzen & hohen Kosten und ohne den geringsten Mehrwert (für uns) - vollzogen. Wenn man in ein paar Jahren schon wieder ran muss, dann kotzt unser Management garantiert ab. Und wenn man sich dann noch klar macht, womit Microsoft das Geld verdient, dürfte klar werden, dass eine neue Windows-Version nicht leichtfertig gelauncht wird, um dem Consumer das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Begründung "Improved Security & Reliability" halte ich für absolut plausibel. Das waren sicher Kundenwünsche … auch wenn man darüber streiten kann, ob die Umsetzung gelungen ist.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Wer mehr Sicherheit möchte, muss Einschränkungen an anderer Stelle hinnehmen, z.B. in Sachen Komfort -und umgekehrt.
Das war schon immer so, wird sich wahrscheinlich auch niemals ändern.

Das hat per se nichts mit MS oder Windows zu tun. Ob man das als "Gängelung" bezeichnen muss, sei mal dahingestellt.

Gegen optionale Sicherheit hat hier auch keiner was. Wenn ich mich frei für oder gegen UEFI, Secure Boot und TPM entscheiden könnte dann könnte ich das auf Rechnern ohne diese Fähigkeiten ja einfach nicht nutzen. Man glaubt es kaum aber wenn Tante Frieda Google Maps aufruft und einen Brief an den Wanderverein Kleinkleckersdorf schreibt dann ist das alles eher egal.

Allerdings bringen UEFI, Secure Boot und TPM keinerlei zusätzliche Sicherheit, im Gegenteil:

UEFI hat in einem Jahr mehr Sicherheitslücken und teils sogar hardwarebeschädigende Fehler produziert als BIOS16 in 40 Jahren. Ginge es um Sicherheit wäre alles besser ausser UEFI. Z.B. CoreBoot.

Secure Boot hilft gegen keinen mit bekannten Angriffsvektor (Social Engineering, Scripting, Bufferoverflows, Sidechannel). Zuverlässig helfen würde es nur gegen Boot-Viren und Viren die sich als Treiber installieren. Beides ist seit teilweise 20 Jahren komplett unüblich. Und Sony hat mal ein Root-Kit als signierten Treiber rausgebracht, also ist selbst da Secure Boot überflüssig.

TPM dient dem Hinterlegen von Schlüsseln und zwar Hardwaregebunden. Wer bitteschön braucht das? Doch nur die Content-Mafia damit sie Dir die Kontrolle über deine Daten entreissen können. Da ist man mit LUKS oder Veracrypt oder Bitlocker ohne TPM zehnmal besser dran. Alleine schon weil der Standardfehler "Board kaputt" dann nicht automatisch zu "Installiere das System neu" führt, dann steckt man den Massenspeicher einfach am nächsten Rechner an.
Ergänzung ()

conglom-o schrieb:
So einfach ist das eben nicht. Deine Familie kann ja weiter mit Windows 10 arbeiten - wird dann aber keine Updates mehr bekommen. Irgendwann muss man auch mal alte Zöpfe abschneiden. Und wie gesagt: wir wissen ja nicht wie es in 2025 aussehen wird. Ggf. überleben die PCs in Deiner Familie ja gar nicht so lange...

Und bzgl. Deines Artikels: wer "zu blöd" ist einen Fernseher zu bedienen, sollte eventuell erst gar nicht einen PC hingestellt bekommen. Das ist dann nicht Deine Schuld!

Welche alten Zöpfe?

Die Hardware läuft ja komplett einwandfrei, übererfüllen sämtliche Anforderungen. Für alle Komponenten sind noch alle Treiber vorhanden. Man besteht aber auf zusätzliche Hardware die keiner hat und 90% aller Rechner zu Schrott deklarieren.

TPM, Secure Boot und UEFI sind kein Funktionsgewinn und verbessern Deinen Rechner nicht. Sie erhöhen nur die Komplexität, es werden mehr Treiber geladen um Deinen Rechner primär vor Dir zu schützen.
Ergänzung ()

lanse schrieb:
Microsoft "geheime Absprachen" mit den Hardwareherstellern unterstellt, um deren Absatz anzukurbeln.

dürfte klar werden, dass eine neue Windows-Version nicht leichtfertig gelauncht wird, um dem Consumer das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Begründung "Improved Security & Reliability" halte ich für absolut plausibel. Das waren sicher Kundenwünsche … auch wenn man darüber streiten kann, ob die Umsetzung gelungen ist.

Ich stimme Dir zu, die Absprachen sind nicht geheim, im Gegenteil, die sind offen. 90% der betroffenen Kunden werden kein TPM installieren und ihr Windows nicht neu mit GPT und Secure Boot installieren sondern schlicht einen neuen Rechner kaufen. An jedem neuen Rechner verdient Microsoft €25-€50 an Lizenzen.

Gegen optionale Sicherheit hat hier auch keiner was. Lies meinen obigen Absatz über die Sicherheitslücken in UEFI.
 
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Crass Spektakel schrieb:
Ich stimme Dir zu, die Absprachen sind nicht geheim, im Gegenteil, die sind offen.
Link or it didn't happen!

… ebenso warte ich bei der "geplanten Obsoleszenz" noch auf die Präsentation des "Plans". ;)
 
lanse schrieb:
In Deinen Beiträgen findet man halt ziemlich oft Phrasen/Begriffe wie "nur um's Geld gehen", "Gewinnmaximierung", "Geldgier", … , so dass ich daraus wohl falsche Schlüsse gezogen habe. Sorry!

Och bitte...du hast den Marktkapitalismus plötzlich auf den Konsumenten bezogen, also "umgebogen", und darum und um das Gratis Upgrade zum angeblichen Vorteil für den Consumer (finanziell ja da gratis, datenschutztechnisch ganz bestimmt nicht) ging es hier doch überhaupt gar nicht. Jedenfalls, davon habe ich gar nicht geredet.

Und ich sehe das ganze eben nicht aus Unternehmerischer (Profit) Sicht, sondern aus der mir naheliegendsten, und zwar als Konsument, der - wie ich finde - kritisch einem Monopolisten gegenüber sein sollte, insbesondere was "Sicherheitschips" und deren Durchsetzung angeht. Erst recht bei dem Anbieter, der nahezu alle (oder 95%) der Geräte mit seiner Software "beheimatet". Denn hat sich das ganze erst einmal etabliert, wird es kein zurück mehr geben. Mit allen möglichen zukünftigen Konsequenzen. Dann kann so ein Monopol noch stärker werden, was noch mehr Beschränkungen und Abhängigkeit verursacht, als jetzt schon.

Und da sowas das erste mal von MS kommt, finde ich eine kritische Hinterfragung durchaus gerechtfertigt. Man muss nicht sofort alles hinnehmen, und abnicken, obwohl man sich der möglichen Nachteile nicht einmal bewusst ist.

Hier geht es nicht einfach um einen blossen Aufkleber "...certifikate for Win11..." oder ähnliches, jetzt geht's ans eigemachte, und zum Auschluss einer Menge an Hardware / Konsumenten.

Gibt dir das nicht zu denken, das es TPM schon seit so vielen Jahren gibt, und es völlig unnötig im Privaten Bereich war, und plötzlich wird es "ach so wichtig" ?! Klar, die Sicherheit ist es mal wieder, bis jetzt funktioniert alles softwareseitig, aber jetzt muss "die Keule" raus. Ich finde, das die Nachteile viel schwerer wiegen werden, als die Vorteile. Und, wie ich schon sagte, in 4 Jahren kann schon der nächste geforderte Chip kommen, für ein neues OS...

"Wer die Freiheit zu Gunsten der Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren..."...von Franklin...

Und wenn einige hier sowieso behaupten, das fast alles softwareseitig umgesetzt werden kann seitens MS, warum sollte man das dann zur Bedinigung machen ?! Optional ist ja sicher okay, aber so in meinen Augen nicht.

Aber jeder soll sich sein eigenes Bild machen.

Jetzt ab mit mir und mit der Familie was machen, ist sowieso wichtiger. 😉
 
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Crass Spektakel schrieb:
UEFI hat in einem Jahr mehr Sicherheitslücken und teils sogar hardwarebeschädigende Fehler produziert als BIOS16 in 40 Jahren. Ginge es um Sicherheit wäre alles besser ausser UEFI. Z.B. CoreBoot.
Das ist auch mir nicht entgangen. Auch deshalb, aber nicht nur, laufen meine beiden Produktivrechner nach wie vor im BIOS/MBR-Modus, obwohl beide UEFI/GPT und SecureBoot könnten.
Ich habe auch noch einen dritten Desktop-PC, den ich aber kaum nutze.
Der dient nur als reine Testmaschine und bei dem läuft UEFI/GPT.

Hier bei CB herrscht eine weitläufige Meinung, wenn ich es nicht falsch sehe, dass UEFI/GPT heutzutage sozusagen "Pflicht" sein soll, weil die Vorteile gegenüber BIOS/MBR von entscheidender Bedeutung sein sollen.
Sehe ich nicht so, mich überzeugt dahingehend kaum ein Argument. Aber gut, das ist nur meine Meinung.

Mir ging es aber im Grunde nur um eine allgemeinbezogene Aussage in puncto Sicherheit und den damit verbundenen Einschränkungen in Sachen Komfort.
 
Kassenwart schrieb:
Du hast die Freiheit Windows nicht zu verwenden.

Genau, ist wie bei der Corona "Impfung". Ich habe die "freie" Wahl, darauf zu verzichten, muss dann aber in der Realität mit etlichen Einschränkungen leben. 😉 . Aber so ist das nun mal, wenn man die tatsächliche Wirklichkeit nicht "sehen will". Egal, ob IRL oder Digital....
 
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Janami25 schrieb:
Ich habe die "freie" Wahl, darauf zu verzichten
Ein sehr passendes Beispiel.
Abgesehen von einigen berufsbedingten Ausnahmen habe ich die rechtlich freie Wahl und kann daher auf eine Impfung verzichten. Aber selbstverständlich musst ich auch in diesem Fall mit den Konsequenzen leben. Soweit gilt das für nahezu jede Entscheidung, die ich in meinem Leben treffe. Andererseits bedeutet der Verzicht auf eine Impfung in Zukunft ein dauerhaft erhöhtes existenzielles Risiko. Insofern ist die Freiheit der Entscheidung in dieser Sache in der Tat eine eingeschränkte, und daraus kann man im Umkehrschluss eine Zwangssituation ableiten.

Aber genau ein solches existenzielles Entscheidungsdilemma kann ich bei k(aum )einem der Themen in diesem Forum für einen Privatmenschen erkennen. Daher nervt mich der inflationäre Gebrauchs der Wortwahl wie "Zwang" etc. manchmal ziemlich. Daher "musste" ich Deinen Post zitieren. ;-)

In der Sache stimme ich einem Teil der Kritik zu. Trotz meiner Meinung, dass Microsoft mit seinen Produkten machen kann, was die Gesetzeslagen hergeben, halte ich einige der Produktentscheidungen der letzten Jahren aus Konsumentensicht für daneben. Ich habe privat ein Surface Pro 4 und dienstlich - auf eigenen Wunsch - ein Surface Book. Der Win 10 Support läuft zum Glück noch lange genug, und das, was bisher für den 11er Zweig angekündigt wurde, interessiert mich bei meinem Nutzungsprofil auf diesen Geräten (bisher) nicht wirklich. Aber das kann sich ja noch ändern.

Die größte "Prüfung" (Account-Zwang für alle Retail-Versionen) lässt zum Glück noch auf sich warten.
 
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@ComputerJunge

Glaub mir, auch hier ist "Computer & Windows" für viele sicher auch sehr wichtig, oder genauer "existenziell", wenn nicht sogar Prio 1 vor allem anderen. Kenne da Leute, die sonst nicht viel interessiert, ausser wann das nächste Update kommt (OS und Spiele), und "Hauptsache was neues". ;) :p

Ich finde, mein Beispiel ist zwar extremer, aber trotzdem passend, eben weil man mit vielen Einschränkungen umgehen müsste, die man vorher nicht hatte, wenn man angeblich die "freie" Wahl hat.

Und im Grunde wäre der "Verzicht" auch ein kleiner "Freiheitsentzug". So würden es garantiert andere "auf Entzug" auch sehen... ;)

Dem Rest stimme teilweise zu, trotzdem finde ich, das sich Unternehmen Ihrer sozialen Verantwortung stellen müssten, aber es wird Ihnen auch zu leicht gemacht, wenn man die Steuern praktisch dort zahlen kann, wo man möchte, und nicht dort, wo die Geschäfte tatsächlich abgewickelt werden.

Was Microsoft angeht, finde ich, das diese hier eine besonders verantwortliche Stellung als faktischer Monopolist besitzen. "Kleine" Änderungen haben hier nun mal grosse Auswirkungen auf allen Ebenen. Und ich finde, so eine Entwicklung sollte man mehr als kritisch hinterfragen. Und sich dann nicht hinterher wundern, wenn sich Gerichte mit dem Mist auseinandersetzen müssen. Bis dahin kann es aber schon zu spät sein.

Nochmal, das sehe ich als Konsument, nicht mehr, nicht weniger. Windows ist zwar seit 30 Jahren mein Hobby, aber es hat sich in den letzten Jahren meiner nach Meinung "zurück" entwickelt, leider.

Mal sehen, wie es weiter geht....
 
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@Janami25
Über die soziale Verantwortung von Unternehmen wollte ich hier jetzt auch nicht noch schreiben. Ich sehe und ich erwarte diese. Ich finde aber auch, dass ein solche Erwartungshaltung (formulierbare) Grenzen hat. Für "globale Aktoren" wird es nochmal schwieriger, aber das ist gewiss keine Ausrede für nicht erkennbares Engagement.

Zum Punkt "faktischer Monopolist" will ich mich mangels (juristischer) Sachkenntnis nicht weiter äußern, meine unsachliche Meinung dazu ist in diesem Faden aber auch bereits zig Male formuliert worden. Dennoch beobachte ich die "bekannten Entwicklungen" von Microsoft immer noch genauso aufmerksam wie immer.
In meinen diesbezüglichen Befürchtungen bin ich mangels konkretem Anlass zwar viel, viel gelassener geworden - das mit gesunder Vorsicht gepaarte Misstrauen jedoch werde ich mir erhalten.
 
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ComputerJunge schrieb:
Zum Punkt "faktischer Monopolist"
Janami25 schrieb:
besonders verantwortliche Stellung als faktischer Monopolist
Das ist faktisch unzutreffend.
Das wäre nur dann zutreffend, wenn es keine adäquaten Alternativen zu Windows gäbe.
Die da sind:
Diverse Linux-Distris
ChromeOS
MacOs

Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob die Alternativen qualitativ und funktionell besser oder schlechter als Windows sind.

Wenn man wirklich unbedingt will, dann handelt es sich bestenfalls um ein "Quasi-Monopol".

Janami25 schrieb:
das sich Unternehmen Ihrer sozialen Verantwortung stellen müssten
Das müssen die nicht und das machen die auch nicht. Das wäre vielleicht wünschenswert, mehr aber auch nicht.
In erster Linie wollen die Geld verdienen und ihre Aktionäre zufrieden stellen.
 
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So, ich habe TPM 2 jetzt auch endlich bei meinem Gigabyte B450M Gaming gefunden und aktiviert. Bis auf CPU scheint alles in Butter zu sein. :D
 

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Janami25 schrieb:
Gibt dir das nicht zu denken, das es TPM schon seit so vielen Jahren gibt, und es völlig unnötig im Privaten Bereich war, und plötzlich wird es "ach so wichtig" ?!
Ja, es gibt durchaus einige Dinge, die mich wundern, z. B. habe ich nie verstanden, warum man das Windows-Feature "Defender Application Guard" bei Windows 10 Home eigens aktivieren muss, um den Browser in einer Sandbox betreiben zu können, während es bei Pro und Enterprise von vornherein zugänglich ist. Ursprünglich gab es das Feature bei Home wohl gar nicht. Sicherheit gegen Aufpreis bzw. zusätzliche Hürden für unbedarfte Anwender … ziemlich fragwürdig IMHO.

Die TPM-Pflicht betrachte ich als Hinführung zum Pluton-Sicherheitsprozessor für das, was Microsoft "Chip-to-Cloud Security" nennt - nach dem Motto: "Gewöhnt Euch schon mal dran."
Schlecht finde ich solche Sicherheitskonzepte nicht … auch nicht im privaten Bereich … auch dort ändern sich das Nutzerverhalten (Mobilität) und die Anwendungen (Cloud). Warum sollte Microsoft dem nicht Rechnung tragen und ausgerechnet beim Thema "Sicherheit" in der Vergangenheit - in der Pre-Smartphone Era - verharren?
Außerdem folgen sie ihren Konkurrenten Apple (T2) und Google (H1).
 
Saesh schrieb:
Bin zutiefst schockiert, dass auf dem Desktop, rechte Maustaste, aktualisieren nicht mehr vorhanden ist 😱
Wieso!!? Bin mir so gewöhnt immer mal wieder auf Aktualisieren zu klicken.. man merkt wirklich erst wie sehr man es nötig hat wenns nicht mehr da ist 😅
Jajaja ich weiss, war eh unnötig. Egal, hat was mit OldSchool zu tun 🤣


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kam das mit dem letzten Update?
 
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lanse schrieb:
Verschwörungstheorien ("Windows 11 = geplante Obsoleszenz")
Ich glaube du solltest dich mal damit befassen was eine Verschwoerungstheorie ist
lanse schrieb:
… ebenso warte ich bei der "geplanten Obsoleszenz" noch auf die Präsentation des "Plans". ;)
siehe Einschraenkung durch die Kompatiblitaetsliste/Anforderungen mit Windows 11 (zur Verfuegung gestellt durch MS)
 
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