Bericht Windows 11: Systemanforderungen, Neuerungen und 1. Testversion

Ich probier's mal mit einer Analogie:
  • Stein des Anstoßes: Corona-Maßnahmen - Anforderungen von Windows 11
  • offizielle Begründung: Gesundheitsschutz - Sicherheit + Stabilität
  • Verschwörungstheorie: Corona-Diktatur - geplante Obsoleszenz
Das, was Du in die Kompatibilitätslisten hineininterpretierst, gibst Du als Begründung an. Ohne andere - echte - Beweise als diese tendenziöse Interpretation ist es nichts weiter als die Unterstellung eines "bösen Plans" … eine Verschwörungstheorie eben.
 
Janami25 schrieb:
Gibt dir das nicht zu denken, das es TPM schon seit so vielen Jahren gibt, und es völlig unnötig im Privaten Bereich war, und plötzlich wird es "ach so wichtig" ?!
Wird TPM nicht schpn seit längerem in OEM PCs verlangt?

Davon ab: Dein Argument könnte man 1:1 auf Sicherheitsgurte un Airbags anwenden. Die gab es auch schon lange, bevor sie zur Pflicht wurden. Ich will damit nicht das TPM mit Airbags vergleichen oddr sagen, dass man es braucht, sondern nur darauf hinweisen, dass "bisher gings auch ohne" kein valides Gegenargument ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eben noch einen Weg gefunden, die Preview auf einem PC laufen zu lassen, der offiziell nicht kompatibel ist und an CPU und TPM scheitert: Einfach auf einem anderen PC installieren und die Festplatte umstecken.

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lanse schrieb:
Das, was Du in die Kompatibilitätslisten hineininterpretierst, gibst Du als Begründung an.
Was interpretiere ich denn hinein?
Es ist Fakt, dass die Anforderungen hoch geschraubt werden.
Es ist Fakt, dass das von Microsoft beabsichtigt ist - vor allem, wenn sie es trotz des Medienrummels noch durchziehen

Und es ist ausserst wahrscheinlich, dass dadurch viele Geraete ersetzt werden, die eigentlich noch voll funktionstuechtig sind - wie auch schon in der Vergangenheit passiert. Ich zitiere mal:

Dessen ungeachtet laufen aktuell je nach Statistik weltweit noch rund 16 bis 25 % aller PCs mit Windows XP90. Bei einer Gesamtzahl von geschätzten 1,7 bis 2 Milliarden weltweit (vgl. Blodget 2013 und 91) sind das zwischen 272 und 500 Millionen Geräte. Bislang schien es keine Gründe für den Ersatz dieser XP-Rechner zu geben, die Hardware scheint den Anforderungen offenbar zu genügen – sonst wären sie wohl kaum noch in Betrieb. Durch die jetzige Obsoleszenz deren Betriebssystems droht hingegen eine relativ grosse Ressourcenverschwendung
Quelle: Geplante Obsoleszenz IT-basierter Geräte (2014)

Das gleiche wird nach aller Vorasussicht bei Windows 11 wieder passieren.
 
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KitKat::new() schrieb:
Es ist Fakt, dass die Anforderungen hoch geschraubt werden.
Das gleiche passiert bei jedem anderen Betriebssystem auch. Android, iOS, MacOS oder Linux. Die Anforderungen an die Hardware ändert sich nunmal in gewissen Abständen.

KitKat::new() schrieb:
Es ist Fakt, dass das von Microsoft beabsichtigt ist - vor allem, wenn sie es trotz des Medienrummels noch durchziehen
Was aber auch ihr gutes Recht ist. Hier kann nur der Gesetzgeber handeln um solche Praktiken zu unterbinden.
 
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Ich vermute, dass Windows 11 bei der breiten Masse der Privatuser den gleichen Weg gehen wird wie Windows 8 (8.1) und Vista:
  • für Leute die ihren Rechner nur für Mail/Internet/Banking/Office/Fotodatengrab benutzen, bringt Win11 keinerlei Vorteile. Vorhandene Rechner werden daher erstmal auf Windows 10 weiterlaufen, es sei denn der Rechner gehört zu den vergleichsweise wenigen die bereits die Anforderungen für Win 11 erfüllen, und Microsoft pusht das Upgrade irgendwann
  • Windows 11 wird daher überwiegend nur im Rahmen eines Rechner-Neukaufs in die Privathaushalte einziehen
  • aktiv upgraden (inkl. notwendiger Hardware-Austausch) werden nur vergleichsweise wenige User - vermutlich hauptsächlich Gamer und Early Adopter, die grundsätzlich immer das neueste haben müssen
 
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Carrera124 schrieb:
Vorhandene Rechner werden daher erstmal auf Windows 10 weiterlaufen, es sei denn der Rechner gehört zu den vergleichsweise wenigen die bereits die Anforderungen für Win 11 erfüllen,
"Vergleichsweise wenigen" basiert auf welchen Statistiken? Man kann es ja auch noch 100 mal wiederholen, ein TPM und UEFI Secure Boot ist seit gut 2015 Pflicht und so würden alle Fertig-PCs und Notebooks die in den letzten 6 Jahren gekauft wurden, das Windows 11 Update einfach bekommen.

Einzig die CPU wird bei einigen der begrenzende Faktor sein, weshalb nach dem aktuellen Stand nur alle PCs die 4 Jahre alt oder jünger sind das Update bekommen.

Vergleichsweise wenige? Seit AMD mit den Ryzen kam und dem Markt aufgemischt hat dürften immer weniger Gamer überhaupt einen PC älter als 4 Jahre haben. Was wirklich bleibt sind die alten Gurken die teilweise von Windows 7 aktualisiert worden sind und bei denen es den meisten vermutlich egal ist, ob da jetzt Windows X oder Y drauf läuft.

Was die Gamer anbetrifft, so reicht ein Blick in die Steam Statistik, alles ab 6 Kerne aufwärts dürfte bereits ein Windows 11 kompatibles System haben und mit Sicherheit sind dabei auch noch einige PCs und Notebooks die zwar "nur" 4 Kerne haben, aber die Anforderungen trotzdem erfüllen.
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Carrera124 schrieb:
aktiv upgraden (inkl. notwendiger Hardware-Austausch) werden nur vergleichsweise wenige User
An diesem Punkt gebe ich dir recht, schlichtweg deshalb weil die meisten Leute nicht Windows nutzen, sondern Anwendungen und Spiele unter Windows. Außerhalb irgendwelcher Forenblasen ist es den Leuten egal ob da jetzt Windows X/Y oder Android G/H läuft, Hauptsache die Spiele und Programme laufen.
 
xexex schrieb:
"Vergleichsweise wenigen" basiert auf welchen Statistiken?
Auf gesundem Menschenverstand.

xexex schrieb:
Was die Gamer anbetrifft, so reicht ein Blick in die Steam Statistik,
Es gibt auch auf Windows eine Gaming-Welt außerhalb von Steam.
 
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Carrera124 schrieb:
Auf gesundem Menschenverstand.
Also aus dem Finger gesaugt und nicht den Tatsachen entsprechend.

Überlege alleine mal wie viele PCs und Notebooks coronabedingt in den letzten zwei Jahren angeschafft wurden, rechne dir die Zahl der Gamer die längst mit 4C aus der Zeit vor 2017 nicht glücklich sein dürften und ihre Hardware aktualisiert haben, die Zahl der AMD Fans die sich in den letzten Jahren ein Gerät mit einer AMD CPU angeschafft haben und natürlich die Leute die sowieso regelmäßig ein neues Notebook anschaffen oder neue Hardware aufrüsten.

Was bleibt übrig? Ein verschwindend geringe Zahl an Nutzern von alten Geräten, denen es sowieso größtenteils egal sein dürfte, was für ein System auf ihren Rechner läuft und selbst wenn man nur das Forum zu Rate ziehen würde (was natürlich Unsinn ist), kommt sowas bei raus.

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https://www.computerbase.de/artikel...ge-2020.74773/#abschnitt_fragen_zum_desktoppc

Da bleiben nicht viele übrig, die kein Windows 11 einsetzen könnten, lass es vielleicht 10% sein.

Carrera124 schrieb:
Es gibt auch auf Windows eine Gaming-Welt außerhalb von Steam.
Natürlich! Ich selbst nutze auch kein Steam, ändert aber an der Statistik wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Also aus dem Finger gesaugt und nicht den Tatsachen entsprechend.
Nicht frech werden, Jungchen.
Schau einfach mal auf die Welt außerhalb deiner Blase.

Bis zu Beginn der Pandemie war der Verkauf von PCs jahrelang rückläufig - was auch bedeutet, dass vorhandene Geräte immer länger benutzt werden und demzufolge auch immer älter werden.
Und auch Desktops-PCs werden bekanntlich immer weniger verkauft (z.B. in meinem Bekanntenkreis hat fast niemand mehr so ein Ding im Einsatz), die werden immer mehr durch Laptops ersetzt. Diese sind im Vergleich zu gleich teuren Desktops meistens etwas leistungsschwächer, daüfr aber kompakt und portabel.
Dazu kommt, dass die relativ freundliche Upgradepolitik von Microsoft bzgl. Win10 vielen Geräten, die ursprünglich mit Win 7 und 8 ausgeliefert wurden, ein überdurchschnittlich (um nicht zu sagen: unerwartet) langes Weiterleben beschert hat - teilweise bis heute. Im Sinne der Nachhaltigkeit war Windows 10 also eine sehr gute Sache.

Es ist deshalb eine zwangsläufig logische Schlußfolgerung, dass von allen derzeitig in Betrieb befindlichen Win10-Systemen nur vergleichsweise wenige neu und leistungsfähig genug sind, um die Anforderungen von Win11 zu erfüllen. Die Mehrzahl ist schlicht zu alt dafür.
 
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Carrera124 schrieb:
Nicht frech werden, Jungchen.
Ich wette mit dir dass ich älter wie du bin, spielt aber an dieser Stelle keine Rolle.
Carrera124 schrieb:
Bis zu Beginn der Pandemie war der Verkauf von PCs jahrelang rückläufig - was auch bedeutet, dass vorhandene Geräte immer länger benutzt werden und demzufolge auch immer älter werden.
Vollkommen richtig und was ist passiert mit dem Beginn der Pandemie, als plötzlich alle zu Home Office verdonnert wurden?

Carrera124 schrieb:
Und auch Desktops-PCs werden bekanntlich immer weniger verkauft (z.B. in meinem Bekanntenkreis hat fast niemand mehr so ein Ding im Einsatz), die werden immer mehr durch Laptops ersetzt.
Wieder richtig! Jedes Notebook seit 2015 hat TPM und Secure Boot, was zwar nicht zwingend bedeutet, dass auch die CPU kompatibel ist, auf die Geräte trifft das was hier seitenweise durchgekaut wird allerdings nicht zu. Auch hier kann ich aber nur drauf hinweisen, monatelang gab es kaum Notebooks zu kaufen, die sind ja nicht auf der Halde gelandet, sondern wurden neu beschafft oder haben alte ersetzt und sind allesamt Windows 11 kompatibel.

Carrera124 schrieb:
Es ist deshalb eine zwangsläufig logische Schlußfolgerung, dass von allen derzeitig in Betrieb befindlichen Win10-Systemen nur vergleichsweise wenige neu und leistungsfähig genug sind, um die Anforderungen von Win11 zu erfüllen.
Das ist bestenfalls ein logischer Trugschluss, der sogar deinen Argumenten widerspricht!

Es besitzen immer weniger Menschen einen PC, sagst du ja selber. Wenn PCs benötigt werden, dann zum Spielen (und die werden aktuell gehalten) oder zum Arbeiten (und die wurden vielerorts coronabendingt neu beschafft oder aktualisiert). Was bleibt also übrig? Die Kisten die irgendwo rumstehen und kaum genutzt werden und da ist das OS meist irrelevant.

EDIT: Nur um für dich noch ein paar harte Zahlen zu nennen, auch wenn du offensichtlich die Tatsachen verdrehst.
Gartner hat ein Verkaufsplus von 4,8 Prozent auf gut 275 Millionen verkaufte Notebooks und Desktop-Rechner im vergangenen Jahr ermittelt. Der Konkurrent in Sachen Marktforschung im Technologiebereich, IDC, errechnete für 2020 sogar ein Absatzplus von gut 13 Prozent auf 302,6 Millionen Geräte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/computer-corona-verkaeufe-101.html
Dann überlege mal wie viele Windows PCs es überhaupt gibt.
Wie viele Windows 10 Geräte werden laut Microsoft aktiv genutzt?
Windows 10: Powering the world with 1 billion (milliarde hierzulande) monthly active devices
https://blogs.windows.com/windowsex...-world-with-1-billion-monthly-active-devices/
Wenn also alleine im letzten Jahr 275 (oder 302) Millionen Geräte verkauft wurden, (Selbstbauten nicht eingerechnet) alle Geräte jünger als vier Jahre Windows 11 unterstützen und insgesamt "nur" 1 Milliarde Windows Geräte aktiv genutzt wird, überlege dann einfach mal wie klein die Basis derjenigen ist, die noch ein altes Gerät nutzt.
 
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Carrera124 schrieb:
Ich vermute, dass Windows 11 bei der breiten Masse der Privatuser den gleichen Weg gehen wird wie Windows 8 (8.1) und Vista:
Ich würde noch eine alternative Möglichkeit in Betracht ziehen: Windows 11 wird sich entgegen allen anders lautenden Behauptungen doch auf inkompatibler Hardware installieren lassen, so wie es heute bei der Preview auch schon ist. Mit Registry-Hacks, auf kompatiblen System vorinstallierten Images usw.


Carrera124 schrieb:
Es gibt auch auf Windows eine Gaming-Welt außerhalb von Steam.

"Auch" auf Windows? Steam nutze ich fast nur noch unter Linux, weil es da die einzige nennenswerte kommerzielle Plattform ist. Haben unter Windows Ubisoft und Epic Steam nicht längst den Rang abgelaufen?
 
blauescabrio schrieb:
Ich habe eben noch einen Weg gefunden, die Preview auf einem PC laufen zu lassen, der offiziell nicht kompatibel ist und an CPU und TPM scheitert: Einfach auf einem anderen PC installieren und die Festplatte umstecken.

Anhang anzeigen 1100627Anhang anzeigen 1100629
ich habe hier was gefunden die lässt eine Windows 11 auf jeder System zu installieren



ich werde mal probieren vielleicht klappt dann doch
 
KitKat::new() schrieb:
Was interpretiere ich denn hinein?
Es ist Fakt, dass die Anforderungen hoch geschraubt werden.
Du interpretierst hinein, dass die CPU-Kompatibilitätslisten nicht auf technischen Anforderungen basieren (gemäß Microsofts David Weston wären das z. B. Intel: MBEC, AMD: GMET, ARM: TTS2UXN, erste Hardware-Fixes gegen Side-Channel Attacks fielen mir da noch ein), sondern auf der (verschwörerischen, nicht offiziell geäußerten) Absicht, Hardware obsolet zu machen.
Weston hat weiterhin erklärt, dass Microsoft die bisherige Nichtnutzung des TPM für ein Versäumnis und nicht das Auslassen einer Option hält, und dass sie aktuell mit den Insider Releases evaluieren, ob CPUs mit "Limited Support", die nur über eine ressourcenfressende RUM-Emulation zur Verbesserung der Sicherheit verfügen, ebenfalls als geeignet betrachtet werden.
Dass Hardware durch neue Anforderungen technisch obsolet werden kann, liegt auf der Hand. Der Unterschied zwischen technischer und geplanter Obsoleszenz wurde hier im Thread ja bereits ausführlich diskutiert.

KitKat::new() schrieb:
Es ist Fakt, dass das von Microsoft beabsichtigt ist - vor allem, wenn sie es trotz des Medienrummels noch durchziehen
Die höheren Anforderungen sind Fakt, "geplante Obsoleszenz" als Grund dafür ist Spekulation/Unterstellung! Wo ist der Beweis (oder wenigstens die Kennzeichnung der Aussage als "Vermutung")?
Du nimmst Microsoft ganz offensichtlich ihre Erklärungen nicht ab.

Im Grunde ist das ein bekanntes Muster, wenn dem Fortschritt geschuldete technische Obsoleszenz zu individuellen Nachteilen führt (Analog-TV Abschaltung, Dieselfahrverbote, …). Dann werden schnell kapitalismuskritischer Verschwörungs-Unfug erfunden ("Die wollen doch nur, dass ich mir was Neues kaufen muss!") und plötzlich Nachhaltigkeit "entdeckt". Vergleichbares geschieht, wenn einige Leute Regierung & Behörden nicht abnehmen, dass die Corona-Maßnahmen dem Gesundheitsschutz dienen sollen.

Von den vier Laptops/PCs in unserem Haushalt ist - nach derzeitigem Stand - auch nur einer Windows-11-kompatibel, und von den inkompatiblen läuft einer mit Linux. Mehr als vier Jahre habe ich jetzt Zeit, eine Lösung für die zwei anderen in Absprache mit den jeweiligen Nutzern zu finden … machbar.
Ich betrachte die notwendigen Umstellungen allerdings schlicht als Begleiterscheinungen von Veränderungen und sehe mich nicht als Opfer von Machenschaften.
 
xexex schrieb:
EDIT: Nur um für dich noch ein paar harte Zahlen zu nennen, auch wenn du offensichtlich die Tatsachen verdrehst.
Witzig. Ich spreche vom Zeitraum seit 2009, deine Zahlen vom Beginn der Pandemie.
Merkste selber dass deine Argumentation daher vorne und hinten nicht passt.
Aber egal, meinetwegen hast du Recht und ich meine Ruhe.
Meine Zeit ist zu wertvoll, um sie mit jemandem wie dir zu verplempern.
 
Carrera124 schrieb:
Ich spreche vom Zeitraum seit 2009, deine Zahlen vom Beginn der Pandemie.
Was interessiert was 2009 verkauft wurde, wenn jährlich 250 Millionen Geräte neu verkauft werden und laut Microsoft es "nur" 1 Milliarde aktiv genutzte Windows Geräte gibt? Die alten Schinken die noch irgendwo rumdümpeln sind für Microsoft schlichtweg nicht relevant und ein Teil davon wird halt in den kommenden Jahren ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt ihr Waschweiber euren Privatkrieg über Micorosofts Update-Politik jetzt mal per PN unter euch abmachen? Für die Mehrheit hier ist das Thema längst durch und mittlerweile uninteressant. Laut Topic geht es um Systemanforderungen und Neuerungen. Wenn jemand einen neuen Weg findet, Win 11 auf nicht kompatiblen Maschinen zu installieren, ist das sicherlich eine Neuheit und für die Community interessant. Euer gegenseitiges Angegifte ist es aber nicht.
 
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Carrera124 schrieb:
Die Mehrzahl ist schlicht zu alt dafür.
Das mein Ryzen 3 1200 im Zweit-PC zu alt und zu schwach (TPM 2 wird auch unterstützt) für Windows 11 sein soll, halte ich für Blödsinn. Der Prozessor wird aber wohl trotzdem offiziell von MS nicht für Win 11 freigegeben.
 
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