Bericht Windows 11: Systemanforderungen, Neuerungen und 1. Testversion

Mein Hauiptprogramm läuft unter Linux Mint.
Andere benötigte Programme, LibreOffice - Firefox - Thunderbird - Okular sind schon vorinstalliert.
Dann muß ich mich noch an einen Bildbetrachter gewöhnen, aber ich denke Gimp passt da.
Also ein Umstieg auf Linux Mint ist kein Problem für mich.
 
Linux werde ich mir nicht installieren. Aber wenn es für dich passt, dann ist das natürlich schön :-)
 
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I'm unknown schrieb:
...daher würde ich auch nicht unbedingt Early Adopter für die nächste Version spielen wollen.
Im Zweifelsfall wird es wieder rückgängig gemacht. Sind ja nur ein paar Klicks. ;)

Ich bin seit Windows Vista Early Adopter. Abgesehen von Vista, hatte ich keine größeren Probleme damit.

@Sapphire Fan Bei der Kompatibilität zu Windows 11 ist sicherlich noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Spätestens bei einem riesigen Shit Storm zu Release, wird MS einlenken und auch frühere CPU-Gens unterstützen. ;)

Ich finde, Win 11 sollte alle CPUs ab ~2010 unterstützen. Je nach Anwendungsgebiet, sind die nämlich noch für viele Menschen ausreichend.
 
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Ponderosa schrieb:
Dann muß ich mich noch an einen Bildbetrachter gewöhnen, aber ich denke Gimp passt da.
GIMP ist als reiner Bildbetrachter denkbar ungeeignet. Das ist ein umfangreiches Bearbeitungsprogramm das bei jedem Start viele Funktionen lädt.
 
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Sorry, aber ich kenne mich da noch nicht so genau aus, da ich erst seit 2 Wochen versuche mich an Linux Mint, mit meinem Hauptprogramm, zu gewöhnen.
Linux Mint test ich zwar schon seit über einem Jahr, aber eben nur ohne Zustzprogramme.
Ich brauche nur einen reinen Bildbetrachter, mit dem man eventuell mal etwas umranden kann..
 
Project 2501 schrieb:
GIMP ist als reiner Bildbetrachter denkbar ungeeignet. Das ist ein umfangreiches Bearbeitungsprogramm das bei jedem Start viele Funktionen lädt.
Jups.
Warum nicht einfach Irfanview + PlugIn Pack? Oder gibts das ned für Linux?
Was gibts da noch? Ich erinnere mich aus grauer Vorzeit an XNView
 
Raptor85 schrieb:
Ich finde, Win 11 sollte alle CPUs ab ~2010 unterstützen. Je nach Anwendungsgebiet, sind die nämlich noch für viele Menschen ausreichend.
Wenn eine CPU ein gewisses Mindest-Featurelevel und eine gewisse Mindestleistung hat, funktioniert sie (bzw die Plattform)!
Core 2 Duo kam im Herbst 2006 heraus (65nm Conroe Kern) und da gibts sicher noch welche, hoch getaktete Dual und Quadcores, die es für gewisse Leute noch "tun".
Gut, Ich persönlich würde nichts mehr vor Sandy Bridge (Core i 2000) und SSD angreifen. Ist auch von 2011 glaub ich.
AMD… Analog zu den Core 2 von Intel gibts da die höher getakteten Phenom II CPUs.
Und dann die Bulldozer FX.
Keine Ahnung wie es da mit den feature sets ausschaut ohne zu googlen
 
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Aber besagte CPUs laufen doch auch noch uneingeschränkt unter Win 10 (kleines ?). Auf Phenom II und Sandy Bridge wollte ich mit ~2010 auch hinaus. ;)
Wenn MS sich den Quark mit TPM, Secure Boot und GPT- sowie UEFI-Zwang nochmal überlegt, müsste das doch noch passen.
 
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Raptor85 schrieb:
Aber besagte CPUs laufen doch auch noch unter Win 10 (kleines ?). Auf Phenom II und Sandy Bridge wollte ich mit ~2010 auch hinaus.
Naja, wie hier schon 1-2 mal geschrieben wurde wäre ja ein Grund für Microsoft überhaupt auf ein neues Windows zu wechseln, statt einfach Win10 weiter zu upgraden genau der, dass sie die Mindestanforderungen erhöhen können. Daadurch können sich die Programmierer halt darauf verlassen, dass Feature XY vorhanden ist und müssen nicht irgendwelche Kompatibilitätsfallbackpfade implementieren und testen. Gleichzeitig bedeutets halt auch weniger Testaufwand für Microsoft's QA, weil Updates auf weniger verschiedenen Systemem getestet werden.
Das ist ja auch einer der großen Vorteile von Apple, dass sie sich trotz langem Support und Platformwechsel auf vergeichsweise wenig HW-Platformen konzentrieren können.

Hat sich eigentlich mal jemand angesehen, wie die unterstützten CPU Generationen mit dem Vorhandensein von effizienten Specter/Meltdown Mitigations korrelieren (oder auch nicht?).
 
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@Miuwa Ich stimme dir grundsätzlich zu. Aber musste MS den Cut trotzdem so "hoch" ansetzen, dass alle CPUs, die älter als von 2018 late 2017 sind (korrigiert mich, wenn die Kompatibilitätsliste was anderes sagt) nicht mehr unter Win 11 laufen? Ist schon ziemlich drastisch.
 
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Phenom 2 usw. sind schon veraltet, werden es erst recht 2025 sein. Hatte bis letztes Jahre selbst noch einen X6. Die fehlenden Befehle machen sich schon bemerkbar, und da meine ich nicht Gaming.
Sandy und Ivy ist etwas anderes. Die sollten noch unterstützt werden. Auch der Bulldozer.
 
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Ponderosa schrieb:
Sorry, aber ich kenne mich da noch nicht so genau aus, da ich erst seit 2 Wochen versuche mich an Linux Mint, mit meinem Hauptprogramm, zu gewöhnen. Linux Mint test ich zwar schon seit über einem Jahr, aber eben nur ohne Zustzprogramme.

Ponderosa schrieb:
Also ein Umstieg auf Linux Mint ist kein Problem für mich.

Irgendwie widerspricht sich das doch, oder? Seit 1 Jahr Linux Mint im Einsatz und Du versuchst Dich immer noch daran zu gewöhnen, aber der Umstieg ist kein Problem?
 
@M@tze
Widersprechen nicht.
Ich hab aus Langeweile mal Linux Mint installiert, aber nie produktiv, im Einsatz gehabt.
Nur mal das Aussehen angeschaut.
Seit einer Woche erst habe ich mein Programm da entdeckt. Unter Linux Mint läuft es, unter Ubuntu zb. nicht.
Und Linux Mint gefällt mir besser als Ubuntu.
 
@Raptor85
Jo, funktionieren wirds.
Wurscht ob MS offiziell sagt dass es geht. Zwecks Support.
Das mit dem TPM Zeugs und dem Rest: meh.
Aber bis Ende 2025 wird 10 doch unterstützt, da sind gewisse Gens wirklich Krücken.
Und wenn sie mal nen Strich ziehen und eine gewisse Grundlage für Win 11 Systeme legen.
Welche Restriktionen das für den User bringen wird, auf Sicht und langfristig, wird man sehen bzw darf hier eifrig diskutiert werden :)
 
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@Jan, der Ryzen 5 2400G und seine kleineren Varianten Ryzen 3 2200G, sowie Athlon 200GE/220GE/240GE werden auch nicht mehr unterstützt.
Solltest du ergänzen, pauschal alle Ryzen 2000er funktionieren nämlich leider nicht.

Es ist ein ziemlicher Witz, da der Unterschied zum Ryzen 5 3400G, der unterstützt wird, absolut minimal ist.
Klar, 12nm vs 14nm, aber beides Zen+ APUs.
 
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Miuwa schrieb:
Hat sich eigentlich mal jemand angesehen, wie die unterstützten CPU Generationen mit dem Vorhandensein von effizienten Specter/Meltdown Mitigations korrelieren (oder auch nicht?).
Wie hier schon mehrfach angedeutet wurde, hat Microsoft einfach die CPUs aus einem bestimmten Zeitraum aufgelistet. Die Liste an sich hat sowieso keinerlei Bedeutung, aber trotzdem wird jetzt seit wie vielen Seiten darüber diskutiert?

Entscheidend ist das Vorhandensein von TPM, UEFI und Secure Boot, ansonsten braucht es eine CPU mit 2 Kernen und mindestens 1Ghz. Die sonstigen Anforderungen an die CPU unterscheiden sich nicht von denen die es schon bei Windows 10 gibt.
1624864017263.png


Ich weiß auch nicht wie lange man darüber auch noch diskutieren kann, wer sich die CPU Listen der aktuellen Windows 10 Versionen anschaut, wird genauso wie bei Windows 11 nur zeitlich gefilterte Modelle finden und trotzdem gibt es dadurch keinerlei Einschränkungen.
https://docs.microsoft.com/en-us/wi...ed/windows-10-20h2-supported-intel-processors
 
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Ponderosa schrieb:
laut dem github tool ist es gelb markiert und auf reddit und in anderen foren findet man screenshots mit win11, also geht schon.
edit: xexex schreibts...
rgbs schrieb:
was aber auch am Geschwindigkeitsvorteil von NVMEs gegenüber normalen SSDs liegt.
auch ja, aber minimal.
die 2600k Verfechter unterschätzen die cpu Entwicklung der letzten Jahre MASSIV.
Ponderosa schrieb:
aber ich denke Gimp passt da.
bin mit gimp nie warm geworden und hab mir einfach photoshop per wine installiert.
 
@Raptor85 wird eh nicht so hart kommen.
UEFI (was ist wenn das Win 10 von dem man upgraden würde im legacy Modus installiert ist?) und irgendein TPM halt.
Ich denke, einige werden da ihre Rechner neu aufsetzen müssen, nachdem mal ein BIOS Update, CMOS Reset, Load Setup Defaults und dann gewisse Einstellungen durchgeführt wurden ;)
 
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