Bericht Windows 11: Systemanforderungen, Neuerungen und 1. Testversion

@Jan und @SV3N

hp Laptop 15s, 3/4 Jahr alt, AMD Ryzen 5 3500U, 512 GB Samsung OEM SSD, 2x8 GB Crucial DDR4-2.666, Win 10 Pro (auf Home hatte ich kein Bock)
Laut PC Healt check alles im grünen Bereich, dazu später mehr.

Die ersten 5 Minuten mit dem offiziellen Windows 11:
  • der Schnellstart Angepinnter Apps lässt sich kaum personalisieren, Windows drückt dem eine Zwangsordnung auf, wie ich es nur von iOS kenne und hasse
  • BatteryBar ist verschwunden, muss jetzt noch einen Neustart nach Neuinstalltion abwarten -> ändert nichts, bleibt verschwunden
  • W-LAN: ganz große Baustelle, "schnell" komme ich nur noch auf bereits bekannte W-LANs, alle anzeigen? Nur umständlich mit Weiterleitung in die Einstellungen
  • einige Dinge, so z.B. der größere Abstand zwischen Ordnern, ist wie aus der letzten Windows 10 Insider schon bekannt, da gibt es keine Neuerung
  • die Option "Apps bei Neustart starten" lässt sich nicht mehr schnell ein-/ausschalten
  • wenn ich ein Fenster so verschiebe, das es die rechte Seite einnimt, wird mir für die linke Seite nichts mehr vorgeschlagen
  • Drag & Drop von Fotos, um diese im Firefox (Beta 90 B12) zu hinterlegen funktioniert auch nicht mehr korrekt, man muss z.B. die Maus gedrückt halten und im ALT + TAB dann zu Mozilla wechseln
  • OneDrive: die App Blockierung, um einen automatischen Download dauerhaft zu unterbinden ist weiterhin seit Monaten defekt, hat sich mit Win 11 nicht geändert

Speicherplatz:
Windows Old belegt 11,9 GB auf der SSD und Windows 12 GB, liegt also im Rahmen von Windows 10 Insider


Das wichtigste Thema: Sicherheit
  • Windows blockiert jetzt Sicherheitseinstellungen
  • TPM doch nicht als Modul Vers. 20 ??? Laut PC Health ist der Laptop aber voll zu Win 11 kompatibel
  • Kernisolierung findet sich auch nicht mehr unter Gerätesicherheit, siehe oben ???
Neustart:
  • OneDrive synchronisert sich seit dem Dev Channel für Windows 10, jetzt 11 laufend neu
  • dadurch blockiert es gleichzeitig einen Neustart
  • ein weiteres Programm blockiert ebenfalls den Neustart (schaue gleich nach) - scheint sich bei beiden erledigt zu habe
  • Start Sound ist sehr dezent und kurz
  • Neustart läuft schnell wie immer ab
Screenshot Windows Health und WhyNotWindows11:
2021-06-28 (2).png


Trotzdem meckert Windows, das nicht alle Hardware Komponenten vorhanden sind:
2021-06-28 (3).png
 
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mibbio schrieb:
Mit XP kam dann "NT für Alle" und aus der Perspektive des Durchschnittsnutzer war der Sprung also von Windows 9x/Me auf XP dann schon ein großer Mehrwert.
Richtig und auch ein riesiger Schritt nach "vorne", was aber nichts daran ändert das man darüber anfangs gemeckert hat wo es nur ging. Hier wurde behauptet als hätte damals jeder Windows XP mit Friede, Freude und Eierkuchen empfangen, was schlichtweg nicht der Wahrheit entspricht.
 
xexex schrieb:
Keines der Systeme wurde mit "offenen Armen" begrüßt, man hat sich damit abgefunden, hing über Jahre dran und hat dann über die Nachfolger gemotzt.
Du würdest einen guten Fantasy Autoren abgeben... zumindest Win7 wurde sehr wohl mit offenen Armen empfangen, insbesondere angesichts des vorherigen Vista-Flops.
Und auch XP wurde dahingehend begrüßt, dass man sich jetzt nicht mehr zwischen zwei technisch völlig unterschiedlichen Linien entscheiden musste, sondern ein Betriebssystem für alle Anwender/Fälle hatte. Zwar mit den Ausprägungen Home/Professional, aber im Kern identisch.
 
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wesch2000 schrieb:

Nun ja...es funktioniert und läuft problemlos und flüssig.

Deshalb stellt sich um so mehr die schon einmal von mir gestellte Frage, warum ein I5-3380 und 16 GB RAM nicht ausreichen sollen?
 
Carrera124 schrieb:
Du würdest einen guten Fantasy Autoren abgeben...
Und ich könnte dir unterstellen, dass du in einer eigenen Fantasy Welt lebst oder vielleicht nur deine eigene Meinung wiedergibst, die aber fernab der damaligen Realität ist. Stelle dir einfach mal die Frage wieso solche Tools wie XPAntispy überhaupt entwickelt wurden, wo doch deiner Meinung nach alle mit dem System glücklich waren.
 
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c4rD1g4n schrieb:
Deshalb stellt sich um so mehr die schon einmal von mir gestellte Frage, warum ein I5-3380 und 16 GB RAM nicht ausreichen sollen?
Weil es die Insider-Preview ist, wo Microsoft ganz offiziell gesagt hat, das es vorerst einige der geforderten Systemeigenschaften ignoriert und erst zum Release scharfgeschaltet werden. Also nichts Besonderes, dass es mit der CPU läuft.

HardwareChannels6_24-final-klein.png

Quelle: https://blogs.windows.com/windows-i...ing-for-insider-preview-builds-of-windows-11/
 
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xexex schrieb:
Stelle dir einfach mal die Frage wieso solche Tools wie XPAntispy überhaupt entwickelt wurden, wo doch deiner Meinung nach alle mit dem System glücklich waren.
Du solltest an deiner Lesekompetenz arbeiten. Ich habe nie behauptet, dass "alle mit dem System glücklich waren". Wie kommst du auf so einen hanebüchenen Unsinn?
Ich habe behauptet, dass WinXP und Win7 grundlegende technische Neuerungen boten. Das ist in beiden Fällen mit Fakten belegt. Natürlich war zu Beginn nicht vielleicht alles Gold was glänzte - aber in Summe haben die Vorteile dann doch überwogen. Nicht von ungefähr haben diese beiden Systeme ihre jeweiligen Vorgänger schnell in der Versenkung verschwinden lassen.
 
Nemesis200SX schrieb:
Ich schrieb wertlos nicht unbrauchbar. Mir ging es um den Wiederverkaufswert von nicht kompatiblen Notebooks. Die sollte man besser früh als spät abstoßen
Wenn es wirklich bei den Mindestanforderungen bleibt, könnte man ganz zur Not noch das letzte Windows 10 LTSC draufklatschen, zumindest bei meinen Latitude Tablets. Auf die alten Laptops käme bei mir Linux.
 
Carrera124 schrieb:
Ich habe behauptet, dass WinXP und Win7 grundlegende technische Neuerungen boten. Das ist in beiden Fällen mit Fakten belegt.
Naja, der Unterschied zwischen Windows 7 und Windows Vista mit SP2 war gar nicht so groß.
 
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Alleine wenn man noch Laufwerke mit MBR hat , bockt das Tool(why not...) schon rum, ebenso wenn dadurch halt im CSM gebootet wird. Ohne Datenverlust zu haben , bleiben halt nur Partitions Tools , wenn das MS Tool nicht will, und die kosten.
Bei der Grafikkarte muss es mindestens eine DX 12 Karte sein........, ist ja auch gerade günstig, der Wechsel.

Das Tool von MS, ob Windows 11 läuft oder nicht , ist wie üblich überhaupt nicht auskunftsfreudig (wie immer bei MS), nur das es läuft oder eben nicht.
Bei Altrechner bleibt dann entweder tief in die Tasche greifen zum aufrüsten , oder Windows 10 (bis es nicht läuft), oder danach (oder gleich ein anderes OS).

Die Kunden von MS wurden ja auch schon lange nicht mehr an der kurzen Leine gehalten.
 
Gigalodon schrieb:
Naja, der Unterschied zwischen Windows 7 und Windows Vista mit SP2 war gar nicht so groß.
Zum Zeitpunkt von SP2 war das Image von Vista halt schon versaut.
Win7 ist meiner Meinung nach das geworden, was Vista hätte werden sollen.
Da wurden sehr viele Schnittschnellen auf asynchrone Abläufe umgestellt, was die gefühlte "Schwuppdizität" bei Win7 enorm gesteigert hat. Die Widget-Seitenleiste, die bei Vista noch schwachsinnigerweise nicht transparent war, wurde jetzt transparent und dadurch erst sinnvoll. Auch so Kleinigkeiten wie "Aero Snap" haben die Arbeit unter Win7 enorm erleichtert. Usw usw.
 
sr-71 schrieb:
Ohne Datenverlust zu haben , bleiben halt nur Partitions Tools , wenn das MS Tool nicht will, und die kosten.
Nicht zwangsweise ;). Mit (iirc) v1703 war MS doch so frei mbr2gpt in's System zu integrieren. Mit etwas Vorbereitung macht das seinen Job in der Recoveryumgebung ganz gut. Fehler lassen sich meist beheben.

Hab' ich bei meinem System vor dem Umzug auf eine NVME Platte auch gebraucht.
 
Miuwa schrieb:
Was genau hat TPM mit Datenschutz zu tun?
Sowas kann man über mehrere Stufen zusammenbasteln, wobei es genug Ausweichmöglichkeiten gibt. Falls, man weiß es nicht, aber falls Microsoft Google darin folgen sollte, die festen Speicher des Geräts standardmäßig zu verschlüsseln, sodass sie nicht mehr von einem anderen System aus (Linux-Live-Systeme, bspw. c't desinfec't) ausgelesen werden können, könnte man, wenn auch nicht gezwungen, so doch beworben sein, seine Daten nur noch über OneDrive, in der MS-Cloud, zu sichern. Und dann haben wir den Mist, wo ein Mainboard-Schaden dazu führt, dass ich nur an die Daten noch rankomme, die ich über OneDrive sichere - machen die Leute mit dem Chromebooks ja auch so. Klar, Ausweichmöglichkeit externe Datenträger, die heutzutage aber auch zunehmend so sophisticated sein müssen, dass sie unsicher werden.

Es ist aber für die Systemhersteller andererseits eine vertrackte Sache, weil man so sagt, SSDs seien nicht sicher löschbar - deswegen hat ja Google die voraktivierte Verschlüsselung auf allen lokalen Datenträgern ab Android 6 oder so eingeführt. Microsoft folgt jetzt halt, weil Desktop-Windows immer mehr wie ein Smartphone-OS genutzt werden soll. Wenn OEM-Rechner mit der Windows-Lizenz weiterverkauft werden sollen, ist es nicht unsinnig, die verbaute SSD voll zu verschlüsseln.
Carrera124 schrieb:
[...] zumindest Win7 wurde sehr wohl mit offenen Armen empfangen, insbesondere angesichts des vorherigen Vista-Flops.
Und auch XP wurde dahingehend begrüßt, dass man sich jetzt nicht mehr zwischen zwei technisch völlig unterschiedlichen Linien entscheiden musste, [...]
Wie Xexes schon richtig erklärt hatte, bringt Windows 7 gegenüber Vista kaum nennenswerte Neuerungen. Vista war ein Marketing-Flop und alles, was 7 aus Sicht der DAU-Massen besser macht, ist die absolute Unsitte der herabgesetzten Sicherheitsstufe in der UAC, die uns mehrmals jährlich Sicherheitslücken beschert, die dann nicht ausnutzbar sind, wenn der Schieberegler, den man in Windows 10 mittlerweile hart suchen muss (aber er existiert noch) wieder auf "Hoch" hochschiebt, was dann das System genauso einstellt, wie Vista war. Es ist und bleibt ein absoluter Witz der Windows-Geschichte, dass da ein großer Unterschied zwischen Vista und 7 gesehen wurde. Vista SP0 war am Release-tag ein bisschen unstabil vor allem mit alter Hardware, aber ab SP1 war das einzige, was den Hater-Hype antrieb, die einzig sinnvolle Einstellung der UAC auf "Passwortabfrage bei jedem Funktionsaufruf der Adminrechte erfordert" - alles andere ist bis heute aus Sicherheitsgründen Blödsinn.

Bei XP ist es ganz ähnlich, denn schon mit Windows 2000 gab es keine Nötigung zur Wahl zwischen unterschiedlichen Linien mehr. Was der NT-Linie bis einschließlich 4.x fehlte, war DirectX für die Spieletauglichkeit und das war alles in Windows 2000 fertig drin. Ab Veröffentlichung von Windows 2000 war das einzige, was einen von NT hätte abhalten dürfen, eine allzu spärliche RAM-Ausstattung, weil präemptives Multitasking und NTFS halt RAM brauchten. Spiele-PCs, die Half-Life bewältigen konnten, hatten aber mehr als genug Leistung dafür und Half-Life war da schon zwei Jahre alt. Wäre es nicht als Spielebootloader wichtig gewesen, hätte WinDOS 98 schon nicht veröffentlicht gehört. "Kommunikatives Multitasking", dieses Werbeblabla für "technisch eigentlich kein Multitasking" (jeder Prozess muss von sich aus so gnädig sein, wieder auf den Prozessmanager zurückzuweisen - der Prozessmanager hat keine absolute Kontrolle), ist nicht Technik der 90er, es ist 80er, genau wie der Verzicht auf Journaling und Bartwachsenlassen beim Scandisk-Zusehen. Der Sprung nach vorn für die Endanwender war Windows 2000, WindowsXP bekam darüberhinaus (SP0 und SP1) nicht viel mehr als Bling-Bling und eine Werbekampagne.

Und jetzt mit Windows 11 gehts mir irgendwie ähhnlich. Ja, an den Tiles scheint gearbeitet worden zu sein, aber ansonsten zeigt der Werbespot irgendwie eine ganze Reiche Funkltionen, die Windows schon seit dem ersten MS Surface hat. Die Werbung wird funktionieren, denn bei XP und Windows 7 hatte das ja auch schon ganz genauso funktioniert.
 
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Carrera124 schrieb:
Du solltest an deiner Lesekompetenz arbeiten. Ich habe nie behauptet, dass "alle mit dem System glücklich waren". Wie kommst du auf so einen hanebüchenen Unsinn?
Ich zitiere....
Carrera124 schrieb:
Außer ein bußchen optischen Chi-Chi sind gegenüber Win10 keine Vorteile erkennbar, dafür jede Menge Nachteile und zusätzliche Gängeleien.
Turrican101 schrieb:
Genau sowas hat man damals auch über XP schon gesagt. Und über Vista. Und 7. Und 8. Und 10.
Carrera124 schrieb:
Also über XP und Win7 sicher nicht.
Doch! Genau das hat man auch über Windows XP und Windows 7 gesagt und wenn das nicht stimmen sollte, weshalb wurden dann die Tools programmiert und den "Status Quo" wieder herzustellen?

Windows 11 verhält sich zu Windows 10 genauso wie sich Windows XP zu Windows 2000 und Windows 7 zu Windows Vista verhalten hat. Wer jeweils mit den Systemen gearbeitet hat, mit denen wirkliche Meilensteine gesetzt wurden (2000, Vista, 10) empfand damals wie heute marginale Änderungen jedoch teilweise große "Gängelungen".

Wieso muss ich Windows XP plötzlich aktivieren? Wieso hat Microsoft das klassische Startmenü entfernt? Wieso brauche ich jetzt ein TPM? Kommt dir das alles bekannt vor? Mir schon!
 
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@Jan
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Obwohl mein Acer Aspire V5-573G nichts erfüllt, ich habe nichtmal UEFI aktiviert hat sich Windows 11 per Insider Update installiert.

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tukse23 schrieb:
Obendrein sind sie auch keinem Rechenschaft schuldig, warum dieser Weg jetzt eingeschlagen wurde.
Aber Hallo, selbstverständlich sind sie den Aktionären/Anteilseignern eine Rechenschaft schuldig. Die wollen schließlich Rendite und die hängt zu großen Teilen am Umsatz. Also müssen sie möglichst viele Nutzer ins Boot holen bzw. halten.
Was war Zune nochmal? 🤔
 
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xexex schrieb:
Doch! Genau das hat man auch über Windows XP und Windows 7 gesagt und wenn das nicht stimmen sollte, weshalb wurden dann die Tools programmiert und den "Status Quo" wieder herzustellen?
Das musst du die Leute fragen, die diese Tools progammiert und eingesetzt haben.

xexex schrieb:
Wieso muss ich Windows XP plötzlich aktivieren? Wieso hat Microsoft das klassische Startmenü entfernt? Wieso brauche ich jetzt ein TPM? Kommt dir das alles bekannt vor? Mir schon!
Na meinetwegen. Gegen deine Fakten-Resistenz ist offensichtlich kein Kraut gewachsen.
Du hast Recht, und ich hab meine Ruhe :n8:
 
Popey900 schrieb:
Obwohl mein Acer Aspire V5-573G nichts erfüllt, ich habe nichtmal UEFI aktiviert hat sich Windows 11 per Insider Update installiert.

Für die endgültige Version muss allerdings noch lange nicht gelten, was im Augenblick für die Preview gilt. Obwohl ich persönlich ja glaube, dass MS noch gewaltig den Schwanz einkneifen und von vielen seiner feuchten Träume wie TPM und Webcampflicht (am Notebook) Abschied nehmen wird. Vielleicht einfach mal entspannt durch die Hose atmen und die Zeit abwarten. Sind ja noch ein paar Jährchen bis zur Alternativlosigkeit. Und notfalls hebelt man die TPM-Pflicht durch einen Registry-Patch aus. Wir machen uns alle viel zu heiß im Vorfeld. Interessant in dem Zusammenhang:
https://www.borncity.com/blog/2021/06/28/windows-11-doch-kein-tpm-erforderlich/
 
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