Bericht Windows 11: Systemanforderungen, Neuerungen und 1. Testversion

wesch2000 schrieb:
Da melde ich mich jetzt mit Windows 11 zurück. Es ging sehr schnell 12+4 min und nirgends ein Hinweis, dass ich beim Release zu Windows 10 zurückkehren muss.
Musst du auch nicht. Es wird allerdings empfohlen beim Release die offizielle Version von Windows zu installieren, statt weiterhin bei der Insider Preview zu bleiben.

Aber alles halb so wild. Wird schaetzungsweise auch n Release Candidate geben fuer die Preview
 
c4rD1g4n schrieb:
Was ist denn DAS für ein Mist??
Wollte gerade eine Datei auf ein in der Taskleiste laufendes Programm ziehen, um es mit diesem zu bearbeiten: GEHT NICHT!
Das geht ja wohl überhaupt nicht!
Dafür gibt den "Feedback-Hub", da kann man seine Probleme melden.
 
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Miuwa schrieb:
...
Was du nicht erklärt hast ist, warum das Ziel unbedingt XFS formatiert sein muss. Was Benutzerrechte angeht: Jedes Backup tool, das seinen Namen wert ist kann ein System inklusive der korrekten Nutzerrechte auch auf einer neuen Fesplatte wieder herstellen bzw. gelöschte Dateien mit den korrekten Nutzerrechten zurückspielen. ...
Genau das sollen sie eben nicht, weil die der BVenutzer eben nicht "Kontoname" ist sondern "Kontoname auf SystemX" und sobald dein Mainboard stirbt ist dein "SystemX" nicht mehr existent. Wenn ich die Daten mit den originalen Benutzerrechten übernehme, gehören sie nicht mir, weil mein Ersatz-Mainboard eben ein anderes Mainboard ist und das hyperintelligente Windows mich zwar SCHEINBAR (!!11einself!!!) den Besitz der Dateien übernehmen lässt, aber aus unerfindlichen Gründen kann ich die Dateien danach immernoch nicht ändern (obwohl Explorer die korrekten neuen Besitzer ausweist). Einmal die Besitzrechte von Linux aus geändert und die Neuzuweisung funktioniert - dafür muss man aber von Linux aus auf die Partition dirtekt zugreifen können - direkt, nicht über SaMBa. Und ja, fragst du Microsoft, exiostiert der Fehler angeblich nicht und dass möglicherweise der Defender Schuld ist, ist auch nur eine sehr vage Vermutung. Ich könnte, wie die meisten Windows-Anwender auch idiotisch ExFAT für das Backup-Laufwerk verwenden - warum idiotisch? Weil man auf HDD niemals auf entweder Journaling oder auf CoW verzichten sollte. (auf Scandisk auf eine 4 TB Partition ohne Journaling auf HDD hat keiner Lust) Auf Backup-Daten ist mir wichtig, dass die Daten da sind - die Benutzerrechte sind zweitrangig, die sollen mir einfach nur nicht im Weg stehen, was sie auf Windows 10 leider manchmal tun.
 
Ich habe diese Version ohne Insider Programm rein installiert.
In welchem Channel bin ich denn jetzt überhaupt und bekomme ich auch weiter hin Updates ?
Ergänzung ()

Unbenannt.png
 
CrucialValue schrieb:
Musst du auch nicht. Es wird allerdings empfohlen beim Release die offizielle Version von Windows zu installieren, statt weiterhin bei der Insider Preview zu bleiben.
Damit gemeint sind Systeme die nicht den Anforderungen von Windows 11 entsprechen. Auf solchen Systemen bekommst du die Meldung, dass du zwar die Preview Versionen nutzen kannst, aber bei Release von Windows 11, dein System mit Windows 10 neu installieren musst.
 
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Ich hatte überlegt warum erst ab Ryzen 2000 Desktop. Der Ryzen 1000 hat ja zur Initialisierung ohnehin einen PSP-Prozessor, deswegen wunderte es mich, warum man ihn ausgelassen hatte. Ich habe im Notebook einen Ryzen 2500u, der ja wie ein Ryzen 1000 Desktop sein sollte. Er unterstützt laut Windows TPM 2.0 & ist aktiviert, aber durch die Verifizierung vom Testprogramm kommt man trotzdem damit nicht. TPM ist also nicht der Grund.

Kommandozeile: ,,tpm.msc"
 
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Schon mal "WhynotWin11" probiert?
 
Windows 7, 8 und 10 haben mich begeistert. Aber Windows 11 ist für mich die Aufforderung auf Ubuntu zu wechseln. Nicht weil ich es will sondern weil Microsoft mir arrogant ins Gesicht pißt und naß stehen läßt. Weil Microsoft will daß ich ein Dutzend hervorragender Rechner wegwerfe.

In meiner Familie stehen gut ein Dutzend Rechner. Die meisten werden nur wenig verwendet was aber auch ok ist, meine Mutter, Cousinen und Neffen schreiben halt mal einen Brief oder guggen was bei Google nach, da kommen bestenfalls 10 Stunden pro Woche zusammen.

Laut Specs sind diese Rechner sogar massiv überdimensioniert für Windows 11. Tja, bis auf die Tatsache daß Microsoft böswillig - kann man nicht anders nennen - neue Stolperfallen aufbaut und auf TPM, Secure Boot und UEFI besteht.

Um was für Rechner es sich handelt?

Xeon mit 12x3333Mhz, 60GByte RAM: Kein UEFI2.0
Xeon mit 8x3000Mhz, 32GByte RAM: Kein UEFI2.0
3x i7 mit 4x3000-4000Mhz, 32-64GByte RAM, kein TPM, einer hat nichteinmal Secure Boot
6x Core2 mit 4x3000-3400Mhz, 8GByte RAM, kein UEFI

Kann ich alle wegschmeissen. Obwohl sie die Mindestanforderungen teilweise um Faktor zehn übererfüllen.
Ich kauf doch nicht für €10.000 bis €20.000 neue Rechner nur weil Microsoft mich anpissen will. Wenn das so kommt installiere ich reihenweise Ubuntu. Und bekomme wohl Ärger mit der Familie. Was ich Microsoft sehr, sehr, sehr übel nehme.

Das ist die Geschichte wie ich Microsoft wieder hassen lernte.
 
Dann bleib doch erst mal bei Windows 10, und warte mal ab, wie sich die Sache entwickelt. Dann kannst du dich ja auch immer noch um-entscheiden. Werde ich definitv auch so machen.

Wobei mich Win11 gar nicht mal so begeistert, hatte es 2 Tage zur Probe installiert. Auch wenn es optisch auf den ersten Blick einheitlicher und aufgeräumter aussieht, "unter" der Oberfläche sieht man immer noch die alten Menüs. Und wenn man ins Detail geht, leider wurden viele für mich direkte Funktionen aus dem Datei-Explorer sowie Startmenü und Taskleiste rausgestrichen, oder Bedienungen unnötig verkompliziert. Das und die künstlich und unnötig hochgesetzten Systemanforderungen sind nur reine Geldmacherei und ökologischer Schwachsinn, gerade jetzt, wo wir das genaue Gegenteil tun sollten, damit sich was ändert.
 
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Meckert Windows bei euch auch immer, bei einer neuen WhyNotWin11 Version? (Die man hier von ComputerBase lädt)

@Crass Spektakel
Bis Anno Domini 2025 bekommst du noch Support für Win10, es eilt also nicht wirklich, auch ist noch nichts ins Stein gemeißelt was die Anforderungen betrifft, auch ist noch nicht bekannt ob man das übergehen darf oder durch Anleitungen übergehen kann.
Ich habe auch noch einen Rechner mit einem 4770K den ich weiter nutzen möchte, da hoffe ich auch auf eine Umgehung.
 
Janami25 schrieb:
Dann bleib doch erst mal bei Windows 10, und warte mal ab, wie sich die Sache entwickelt. Dann kannst du dich ja auch immer noch um-entscheiden. Werde ich definitv auch so machen.

Wobei mich Win11 gar nicht mal so begeistert, hatte es 2 Tage zur Probe installiert. Auch wenn es optisch auf den ersten Blick einheitlicher und aufgeräumter aussieht, "unter" der Oberfläche sieht man immer noch die alten Menüs. Und wenn man ins Detail geht, leider wurden viele für mich direkte Funktionen aus dem Datei-Explorer sowie Startmenü und Taskleiste rausgestrichen, oder Bedienungen unnötig verkompliziert. Das und die künstlich und unnötig hochgesetzten Systemanforderungen sind nur reine Geldmacherei und ökologischer Schwachsinn, gerade jetzt, wo wir das genaue Gegenteil tun sollten, damit sich was ändert.

Mein reden. Das man nicht mal mehr die Gruppierung der Taskleiste ausschalten kann, ist für mich eigentlich Grund genug, WIn 11 erstmal auszulassen. Das ist Produktiv gesehen echt ein Rückschritt, und da beschweren sich auch einige im Feedback Hub drüber.

Und es wird einem leicht gemacht, dieses mal KEIN Zwanghaftes Upgrade machen zu müssen. Einfach TPM im Bios ausschalten :D
 
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Crass Spektakel schrieb:
Windows 7, 8 und 10 haben mich begeistert. Aber Windows 11 ist für mich die Aufforderung auf Ubuntu zu wechseln. Nicht weil ich es will sondern weil Microsoft mir arrogant ins Gesicht pißt und naß stehen läßt. Weil Microsoft will daß ich ein Dutzend hervorragender Rechner wegwerfe.

In meiner Familie stehen gut ein Dutzend Rechner. Die meisten werden nur wenig verwendet was aber auch ok ist, meine Mutter, Cousinen und Neffen schreiben halt mal einen Brief oder guggen was bei Google nach, da kommen bestenfalls 10 Stunden pro Woche zusammen.

Laut Specs sind diese Rechner sogar massiv überdimensioniert für Windows 11. Tja, bis auf die Tatsache daß Microsoft böswillig - kann man nicht anders nennen - neue Stolperfallen aufbaut und auf TPM, Secure Boot und UEFI besteht.

Um was für Rechner es sich handelt?

Xeon mit 12x3333Mhz, 60GByte RAM: Kein UEFI2.0
Xeon mit 8x3000Mhz, 32GByte RAM: Kein UEFI2.0
3x i7 mit 4x3000-4000Mhz, 32-64GByte RAM, kein TPM, einer hat nichteinmal Secure Boot
6x Core2 mit 4x3000-3400Mhz, 8GByte RAM, kein UEFI

Kann ich alle wegschmeissen. Obwohl sie die Mindestanforderungen teilweise um Faktor zehn übererfüllen.
Ich kauf doch nicht für €10.000 bis €20.000 neue Rechner nur weil Microsoft mich anpissen will. Wenn das so kommt installiere ich reihenweise Ubuntu. Und bekomme wohl Ärger mit der Familie. Was ich Microsoft sehr, sehr, sehr übel nehme.

Das ist die Geschichte wie ich Microsoft wieder hassen lernte.
Ich würde, schon allein aus Performancegründen eher zu Linux Mint raten.
 
wesch2000 schrieb:
Da melde ich mich jetzt mit Windows 11 zurück. Es ging sehr schnell 12+4 min und nirgends ein Hinweis, dass ich beim Release zu Windows 10 zurückkehren muss.
Bei dem Bildchen soll man wie erkennen, daß das jetzt WIN11 ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Crass Spektakel schrieb:
Kann ich alle wegschmeissen.
Was aber ja noch bis (mindestens) 2025 Zeit hat....

Manchmal amüsiere ich mir über die Vorstellungen einiger User hier: da wird eine VORAB(!) Version eines Betriebssystems installiert und rum gemeckert, was alles nicht geht und auf MS geschimpft. Sorry, aber wenn ihr euch freiwillig(!) als Tester(!) zu Verfügung stellt, dann seid ihr eben genau das: TESTER! Und Tester sind zum testen, konstruktives Feedback geben und nicht zum meckern da. Weder MS noch sonstwer hat behauptet: hier ist das neue Windows 11 - das MÜSST ihr jetzt installieren, weil nächste Woche eure Rechner sonst in Staub zerfallen.

Wer also Spaß am ausprobieren hat, kann schon mit Win 11 "spielen" (wobei gerade Spiele ja ggf. noch Probleme machen). Wer allerdings seine Rechner produktiv nutzen will sollte warten, bis es ein offizielles Release gibt - oder (je nach PC) auch bei Win 10 bleiben. Weder muss man aktuell wechseln noch irgendwelche PCs wegwerfen.
 
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Jup. Wenn man was angibt sollten die relevanten Sachen eeben auch dabei stehen...was bei deinem ersten Bild nicht so war.
 
conglom-o schrieb:
Wer also Spaß am ausprobieren hat, kann schon mit Win 11 "spielen" (wobei gerade Spiele ja ggf. noch Probleme machen). Wer allerdings seine Rechner produktiv nutzen will sollte warten, bis es ein offizielles Release gibt - oder (je nach PC) auch bei Win 10 bleiben. Weder muss man aktuell wechseln noch irgendwelche PCs wegwerfen.
Alles richtig, dennoch ist Microsofts Verhalten hier ein wenig seltsam, oder sollte man umsatzoptimiert schreiben? So gibt das PC Health Tool keine genaue Auskunft darüber, warum ein PC nicht Windows 11 erhalten kann, bietet dafür aber sofort diverse Links, wo ich mir einen neuen PC kaufen könnte. Man könnte drüber lachen, wenn es nicht so erbärmlich wäre.
 
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Das Upgrade auf Windows 11 scheint auch ziemlich inteloptimiert zu sein. Auf allen Intel-Systemen (auch auf einem IvyBridge) dauert das Upgrade ca. 20min. Auf meinem Ryzen 3 dauert das Ganze ca. 50min.
 
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