News Windows 7 mit weniger Standard-Programmen

naja....
was soll man davon halten.

Bei apple gibt es doch vom Start aus auch all diese programme.
(ja ich weiß..microsoft...monopol....usw. ;) )

mir geht es jetzt nur darum,
das ich es eigentlich sinnvoll halte,
das es solche programme schon vom Start des Betriebssystems zur Verfügung stehen!

vorallem für neu einsteiger,
die sich noch nicht so aus kennen und noch nicht wissen,
was für alternativen es gibt für die windows programme.


das problem sind nicht die programme an sich, die microsoft mitliefert,
sondern eher das man sie nicht problemlos deinstallieren kann.

jemand der andere programme benutzen möchte,
wird sich diese auch runterladen und die windows programme nicht mehr benutzen.

Und hier muß die EU auf microsoft druck ausüben,
das andere Firmen ohne probleme ihre programme in windows integrieren können und die windows programme sich deinstallieren lassen
.

Und noch ein viel ärgerliches Problem für uns Kunden:
Die PC-Hersteller installieren jeden Mist vor!
Soetwas sollte Microsoft auch unterbinden!

Microsoft macht wohl all dies auch wegen dem Monopolverfahren!

Ein Windows ohne mediaplayer, ohne windows mail usw.
ist in meinen augen aber schwachsinn.

Ein Computer sollte vom Start aus,
videos und musik abspielen können und
auch bilder anzeigen und emails abrufen können!

Der riesen Erfolg von der Windows N-Version hat es doch gezeigt wie sehr die Leute so eine Version möchten;)
 
Seltsames Verhalten in Zeiten von kompletten Systemen wie Ubuntu oder OS X.

Was spräche gegen eine Installation per Auswahl im Setup?

Wenn Microsoft wirklich Zeitgründe anführt, muss ihnen die Vista-Pleite gehörig im Nacken sitzen. So schnell wie möglich Windows 7 liefern zu wollen, wenn Vista doch nach eigenen Angaben ein riesiger Erfolg ist, irgendwie passt das nicht.
 
@Bueller

MS hat (endlich) erkannt, dass ein Betriebssystem keine Eierlegendewollmilchsau sein muss.
Es muss nur eine Schnittstelle zum direkten Download bei MS bieten (das wird nämlich das große Problem)

Vor allem kann man so endlich das Problem mit veralteter Software etwas in den Griff bekommen... Beispiel IE5/6 bei Installation des Systems... viele Anwender fahren dann kein Update.

MS wäre gut beraten, wenn sie sich endlich auf das System konzentrieren und nicht auf die 1.000 Nebenkriegsschauplätze. Endlich vernünftige offene Schnittstellen, so hätte das System auch wieder eine Chance, so wie bisher kann es jedenfalls nicht weitergehen -> siehe Vista, die Verbreitung hält sich ja in Grenzen.
 
Find ich auch super. Das einzige, was drin bleiben sollte, ist der Internet Explorer, damit man damit die ganze externe Software runterladen kann.
 
Ich verstehe nicht warum hier soviele in Jubelgeschrei übergehen?

Denkt doch mal zu ende!

Wenn MS die Programme weglässt, wird dafür ein Downloaddienst eingeführt, dieser ist "fest verdrahtet", andere Herstelle haben 0 Chance und sind noch mehr von MS abhängig, da dieser sicher nur zertifizierte Software aufnehmen werden. Die Datensammelwut erreicht eine neue Dimension, jeder der STEAM kennt kann das nachvollziehen.
 
Nur weil etwas ein Erfolg war, heißt das ja nicht, dass man sich dann auf den Lorbeeren ausruhen kann und erst in 10 Jahren wieder ein neues OS herausbringt.

ParaDee) Nun, bei mir ist es genau andersherum... subjektiv gesehen arbeite ich mit Vista schneller als mit XP, frag mich auch nicht warum dem so ist =)

Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, dumm nur wenn die User sich daran gewöhnen Software über den Dienst von MS zu bekommen, wie kommt nämlich Software anderer Hersteller da rein?

Naja bisher hat sich doch der Großteil der User daran gewöhnt, dass MS alles mitliefert... da brauch man sich nichtmal nen Kopf machen, wo man etwas herunterläd ;-)
"Von wem" ist dann noch unwichtiger...


Meine Meinung:
Von jeder "Version" (Home/Prof, Basic/Premium/Ultimate, wie das halt bei Win7 heißen wird) 2 Versionen.
Eine nackte Version und, wenn sie dann alle Programme fertig geschrieben haben, ebenfalls eine Voller Umfang-Version.

So haben Leute mit geringer Bandbreite/Ohne Internetanschluss die Möglichkeit, alle Programme von MS weiterhin zu benutzen.
Die Versionen sollten preislich gesehen auch keinen großen Unterschied haben, vielleicht ein paar Cent wegen einer neuen DVD x)
Das ist dann wie mit der XP Version ohne WMP, kostete genauso viel wie die mit Media Player...

Ich würde mir dann nämlich die nackte Version kaufen und teilweise Software von MS, teilweise Software von Drittherstellern benutzen...
 
Eigentlich nur Vorteile:

- schwieriger für illegal genutzte Betriebssysteme um den vollen Funktionsumfang zu erhalten
- kein zugemülltes Betriebssystem (User entscheidet selber was sie brauchen)
- keine Probleme mehr mit Monopolstellungen von mitgelieferten Programmen
- immer aktuelle Programme die online bereit gestellt werden
- kürzere Entwicklungzeit, da klare Trennung von Programmen und BS
- kürzere Windowsinstallationszeit ^^
 
naja ob Xp oder Vista voll gepackt is mit software die keiner braucht ist doch eh wurscht...

es gibt doch so nette tools wie nlite oder vlite mit denen man den rotz rauswerfen kann den man nicht mitinstallieren will...

...ob es durch weniger software zwangsweise sicherer ist ..lass ich mal dahin gestellt...
 
G3cko schrieb:
Eigentlich nur Vorteile:

- schwieriger für illegal genutzte Betriebssysteme um den vollen Funktionsumfang zu erhalten

:freak: ???




Ps. keine angst, ich nutze eine legale version von windows :]
 
Weg mit dem Ballast. Ich entscheide, was ich einsetze.
Und was ich nicht einsetze, will ich auch nicht auf der SSD haben! Hab zwar noch keine, aber so wird´s kommen.

Das nervte mich schon lange, dass man die Windows "googies" nicht loswurde. Und kommt mir nicht mit nlite.
 
@PuscHELL76: Wenn du Vista mit Vlite abspeckst kannst du dich schonmal von SP1 und aktuellen Updates verabschieden, die sich nur auf einem vollständigen Vista aufspielen lassen.

Was MS damit bezweckt ist letztenendes doch klar: Die Funktionalität nicht lizensierter Versionen schmälern.
So wie sie das bei XP mit WGA versuchen funktioniert es in Vista nicht. Das bringt von Haus aus aktuelle Versionen sämtlicher Software mit.
Einen Vorteil hat das natürlich: Ich kann mir so viel freie Software installieren wie ich will und bin den MS-Müll komplett los ;)
Fragt sich nur, ob es dann auch Tools geben wird, die wenigstens den gleichen Integrationsgrad wie MS-Pendants erreichen. Der ist zwar nicht besonders hoch, aber da freie Software oft nur portiert wird weiß man nie, wie gut sie sich integriert.

PS: Wolln wir nur hoffen, dass wir auch weiter jede Software installieren können, die wir möchten. Bei Treibern ist mit Vista 64 schon schluss. Möchte man einen Treiber verteilen, muss man sich bei Verisign und Co. ein teures Zertifikat einkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ob es dann vielleicht auch ein wenig günstiger wird. von mir aus könnten sie ja auch für einige der anderen programme dann 2€ verlangen.
Dann hat man die Wahl, entweder ne kostenlose Alternative suchen oder das MS-Programm (hoffentlich günstig) dazukaufen. Mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
Einen nicht unerheblichen Teil der mitgelieferten Software wird von den meistens Nutzer doch sowieso nur selten angewendet.
 
Die News enthält ein paar Fehler. Windows Live mit Mail (auch Kontakte und Kalender), Messenger, MovieMaker etc. ist jetzt schon fast fertig (Wave 3 Beta) und wird nicht erst nach Windows 7 nachgeliefert.

Richtig ist: Microsoft hat den Vorteil, dass Windows 7 unabhängig von Live entwickelt werden kann. Dass es dadurch früher erscheint ist durchaus möglich, aber der Hauptgrund ist, dass man Windows Live so weiterentwickeln kann, ohne jedesmal eine neue Windows-Version zu bringen. Man kann also öfter Updates und neue Features bringen.

Nebengründe sind wie bereits genannt das EU-Problem (warum darf eigentlich Apple alles integrieren und z.B. für den iPod sogar zu iTunes verpflichten?!) und, dass man mit Windows weniger Ballast liefert.

In Vista wurden ja all diese Programme integriert (Mail, Kontakte, Kalender, Fotogallerie, MovieMaker), was nicht nur manche nervt, die diese Programme nicht haben wollen, sondern auch völlig sinnlos war, weil diese Programme eben jetzt durch Windows Live ersetzt werden.

Windows Mail, Windows Kalender, Windows Kontakte, Windows Fotogalerie sind nur noch unnützer Ballast (wahrscheinlich hat auch von Anfang an kaum jemand diese Programme benutzt), weil sie alle durch Windows Live ersetzt werden.

Wenn man jetzt Windows Live installiert hat man nämlich dummerweise alles doppelt.
In Windows 7 wird sich Windows Live damit viel besser integrieren, und die (wegen Windows Live) unnützen Programme, die jetzt noch in Vista enthalten sind, verschwinden.

Das ist die absolut richtige Strategie. Es wäre schön, wenn Microsoft auch per Update die Vista- Versionen der Programme durch die neuen Live-Versionen ersetzen würde, aber leider wird man sich wohl bis Windows 7 damit abfinden müssen, dass man zwei Fotogalerien, zwei Mail-Programme und zwei MovieMaker hat...

@riDDi
Das mit der Funktionsfähigkeit nicht lizensierter Versionen ist vielleicht ein toller Nebeneffekt für Microsoft, aber keinesfalls deren Grund. Man möchte einfach Windows Live, Windows 7 und Windows Mobile zusammenführen, d.h. ineinander integrieren, während aber alle drei unabhängig voneinander weiterentwickelt werden können.
Bei Vista kann man die Fotogalerie oder Mail etc. eben leider nicht unabhängig weiterentwickeln, weil sie im System festsitzen.

Und OT das mit der Lizensierung von 64bit Treibern: Kosten tut das nichts und wer unbedingt unlizensierte Treiber haben will kann dsich die selber lizensieren (etwas umständlich). Das ist kein Instrument, um Geld zu verdienen, sondern es geht um die Qualität der Treiber (Apple hat ja da den Vorteil, dass es wenig Hardware gibt, die auch zusammenarbeitet. Microsoft muss mit vielen Treibern kämpfen und bekommt oft die Schuld für schlechte Treiber zugeschoben, dagegen wehrt man sich zurecht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Pipmatz schrieb:
naja....
was soll man davon halten.

Bei apple gibt es doch vom Start aus auch all diese programme.
(ja ich weiß..microsoft...monopol....usw. ;) )

Und hier muß die EU auf microsoft druck ausüben,
das andere Firmen ohne probleme ihre programme in windows integrieren können und die windows programme sich deinstallieren lassen
.

Und noch ein viel ärgerliches Problem für uns Kunden:
Die PC-Hersteller installieren jeden Mist vor!
Soetwas sollte Microsoft auch unterbinden!

Microsoft macht wohl all dies auch wegen dem Monopolverfahren!


mhm, leute wie dich verstehe ich nicht...apple darf, microsoft nicht?die eu soll ?? die eu ist ein saftladen...microsoft verkalgen,weil da kohle bei rumkommt, apple in ruhe lasse,da zu klein, zu unbedeutend??

das kotzt mich einfach an...von miraus kann microsoft alles lassen, dann müssen wir mit linux und osX leben...dann wird es aber in keinster weise besser,weil dann hätten wir ja niemanden mehr zu draufrumhaun...oder fallen dann auf einmal die ganzen apple fanboys um und verfluchen ihr vergöttertes osX?? also ich weiß ja nicht...

natürlich ist das alles nur wegen den eu-strafen die microsoft zahlen muss/te. und die armen leute mit isdn...nun, die ham echt die arschkarte, aber auf die nimmt in heutiger zeit eh keiner mehr rücksicht...ist einfach so :)

so, und nu meckert was das zeug hält, kann ich mit um :)
 
@flappes
Was haben denn Valve und deren Platform Steam damit zu tun?

@Topic
Meinetwegen darf ruhig folgendes weg:
Media Center
Treiber für Uraltkomponenten
Rechner, Paint, Bildschirmlupe/Tastatur, Wordpad usw.

Nur Notepad muss bleiben ;)
 
@Shoran
Iss nen Keks oder installiere Windows - das beruhigt... :rolleyes:

@f1delity
Eigentlich kann gleich alles weg, nur noch die Auslagerungsdatei soll bleiben...
 
Ich finde es nicht gut. Nicht, dass ich die MS Programme benutzen würde, aber ein Mailprogramm und ähnliches gehört einfach zu Standardausstattung eines modernen Betriebssystems, wie auch ein Browser o.ä.

Daher würde ich es viel mehr begrüßen, wenn man bei der Installation wählen kann, was man installieren möchte. Und dann eben nicht nur die Programme, die nicht rechtzeitig fertig geworden sind, sondern alle. Die Sahne wäre übrigens, wenn man alternative Open-Source-Programme gleich mit installieren könnte: Firefox statt IE, Thunderbird statt Windows Mail, VLC statt Media Player. Aber das wird lizenztechnisch nie passieren.

Die Begründung finde ich aber mehr als seltsam: Die Programme sind nicht enthalten, weil man den Release des OS nicht verzögern will? Hat MS nur 3 Entwickler, die alle Programme entwickeln oder was soll das heißen? Windows Mail wird doch von einem ganz anderen Team als Windows entwickelt! Außerdem gibt es Mail schon und muss gar nicht auf Windows 7 warten, bzw. wenn man mit der neuen Version noch nicht so weit ist (was macht das Team innerhalb der letzten 3 Jahre?), dann packt man halt die alte rein und installiert die neue später. Der IE bei XP ist standardmäßig auch nur Version 6 und 8 kann man nachinstallieren. Ist also nicht einzigartig, dass Programme aktualisiert werden.

Ich kann mir nur zusammenreimen, dass MS damit deren Online-Service pushen will. Der kostet nämlich IMO. Trotzdem sehr schlechter Schachzug, MS!
 
Ich hoffe das Windows 7 von der Performence her schneller ist als Vista.
Was ich auch besser finden würde, wenn sie gleich oder nur ein 64Bit System rausbringen und kein 32Bit, damit dieses zweikleissig fahren aufhört.
 
maati schrieb:
Die News enthält ein paar Fehler. Windows Live mit Mail (auch Kontakte und Kalender), Messenger, MovieMaker etc. ist jetzt schon fast fertig (Wave 3 Beta) und wird nicht erst nach Windows 7 nachgeliefert.

Richtig ist: Microsoft hat den Vorteil, dass Windows 7 unabhängig von Live entwickelt werden kann. Dass es dadurch früher erscheint ist durchaus möglich, aber der Hauptgrund ist, dass man Windows Live so weiterentwickeln kann, ohne jedesmal eine neue Windows-Version zu bringen. Man kann also öfter Updates und neue Features bringen.

Nebengründe sind wie bereits genannt das EU-Problem (warum darf eigentlich Apple alles integrieren und z.B. für den iPod sogar zu iTunes verpflichten?!) und, dass man mit Windows weniger Ballast liefert.

Die Frage nach der iTunes-Pflicht ist in Europa rechtlich kein Problem, da Apples Marktanteil nicht so groß ist, wie der von Microsoft bei Betriebssystemen. Trotzdem ist dies eine berechtigte Frage. Ab wann ist die marktbeherschende so groß, dass es zum Schaden des Vebrauchers und anderer Wettbewerber wird? In den USA hat der Ipod einen Marktanteil von über 70% (soweit ich mich erinnere). Hier wäre die Frage schon berechtigt, ob die zwanghafte Nutzung von Itunes nicht auf den Prüfungstand sollte. Wenn man natürlich auch dazu sagen muss, dass die Wahl eines Konkurrenzproduktes immer noch möglich ist. (Zumindest leichter als bei Betriebssystemen auf den Normalkonsument bezogen)
 
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