News Windows-7-Support: Bis zu 200 US-Dollar pro Gerät, um ab 2020 geschützt zu sein

|SoulReaver| schrieb:
Das ist schlicht und einfach Erpressung an dem Kunden

Nein, es war jedermann beim Kauf bekannt, wie lange Win7 supported wird.

MS geht jetzt sogar hin und bietet weitere Updates für einen schlanken Taler an.
 
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mich amüsiert es doch immer wieder, wie treudoof Microsoft mit ihrer marktbeherrschenden Stellung und ihren Machenschaften von den Usern verteidigt wird. Eigentlich will der Win7 User nur seine Ruhe und sein gewohntes funktionierendes System weiterbetreiben (ohne MS Betatester sein zu müssen), wird aber von allen Seiten vollgequatscht wie blöd er doch sei, was er für ein "hater" ist, und wie geil Win10 sei. Solange es MS nicht auf die Reihe bekommt, endlich mal fehlerfreie Updates einzuspielen, finde ich es eher vermessen und unverfroren , von seinen Kunden auch noch Geld für das Update zu verlangen. Ihr könnt ja Win10 gerne einsetzen, wenn ihr es so geil findet, aber lasst die anderen doch endlich mal in Ruhe.
 
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Postman schrieb:
Für Microsoft bedeutet es doppelte Arbeit bzw. müsste man für viele Neuerungen alles radikal umbauen.
Aber für was?

Auf dass ein paar unverbesserliche Freaks ihre Paranoja halten können?

Naja, aber die Sache ist die: die Paranoja ist zu 100% gerechtfertigt. Microsoft hat selbst dazu beigetragen, dass die Leute Paranoja haben. Es hat selbst mit seinen Aussagen und Nutzungsbedingungen erklärt, dass es alle möglichen Daten (wie z.B. jegliche Tastatureingaben) vom Nutzer einsammelt. Es hat immer wieder bewiesen, das die Privatsphäreeinstellungen, die man selber tätigt, entweder gar nicht funktionieren oder schlichtweg im Hintergrund übergangen werden. Es hat immer wieder dafür gesorgt das bei den erzwungenen Updates das System instabil oder lahmgelegt wurde. Microsoft ist selbst die Ursache für das Paranoja. Microsoft ist selbst unverbesserlich, weil sie nicht einlenken wollen. Also wenn da jemand ein "unverbesserlicher Freak" ist, dann ist es Microsoft.

Für diejenigen, die jetzt wieder kommen mit: "aber Windows 7 macht es genauso". Das stimmt nicht, denn dort konnte man das komplett unterbinden. Das einzige, was stimmt, ist, dass im Update im August/September 2018 tatsächlich ein Update gekommen ist, das Daten zu Microsoft sendet. Insofern ist auch keinem Windows 7 Updates mehr zu trauen. Im Endeffekt eine Sackgasse, denn wer bei Windows 7 bleibt, dürfte allenfalls SP1 und spezifische ausgewählte Updates installieren. Ist ebenfalls nicht optimal.

Hätte Windows 10 ähnlich Rücksicht auf Privatsphäre und Eigenkontrolle des Nutzers genommen wie Windows 7, wäre es doch von allen offenen Armes empfangen worden... aber nein - die unverbesserliche Freak-Firma will nicht einlenken.
 
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Alphanerd schrieb:
Nein, es war jedermann beim Kauf bekannt, wie lange Win7 supported wird.

MS geht jetzt sogar hin und bietet weitere Updates für einen schlanken Taler an.
Naja nur bedingt, denn die Updates gibt es nur für Großkunden! Der Endkunde hat keine Chance. Und man muss auch mal überlegen, was der (Groß)Kunde für den MS Kram bezahlt hat. Da geht's nicht um ein paar Hundert Euro. Als Unternehmer hätte ich auch keinen Bock, mir so ein instabiles und unsicheres BS wie MS Win10 mit all den Spionagefunktionen zu installieren, insbesondere wenn es nicht Not tut und nur die Betriebsabläufe gestört werden oder sogar meine individuelle Software vielleicht noch angepasst werden muss bzw. gar nicht mehr funktioniert.
 
Volkimann schrieb:
Absolute Frechheit? Es ist ja nun wahrlich keine Überraschung, und schon lang genug angekündigt, wann der Support ausläuft.

Die Kunden hatten also lang genug Zeit sich mit dem Thema zu beschäftigen. Und wer jetzt ne extra Wurst braucht, muss halt extra zahlen.

Das nützt einem nur nichts, wenn es keinen baruchbaren Nachfolger für Win7 gibt. Da kann man sich lange genug beschäftigen. So lange es Microsoft nicht hinbekommt, dass die Updates fehlerfrei laufen und sich die Spionage ohne Zusatztools deaktivieren lässt, kommt kein Win10 auf den Desktop.

So lange bleibt es bei Win7. Am4 hat noch Win7 Treiber und so ein System mit R7-3700X 12-Kerner wird sicher locker 8-10 Jahre durchhalten.
 
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Smartin schrieb:
mich amüsiert es doch immer wieder, wie treudoof Microsoft mit ihrer marktbeherrschenden Stellung und ihren Machenschaften von den Usern verteidigt wird. Eigentlich will der Win7 User nur seine Ruhe und sein gewohntes funktionierendes System weiterbetreiben (ohne MS Betatester sein zu müssen), wird aber von allen Seiten vollgequatscht wie blöd er doch sei, was er für ein "hater" ist, und wie geil Win10 sei. Solange es MS nicht auf die Reihe bekommt, endlich mal fehlerfreie Updates einzuspielen, finde ich es eher vermessen und unverfroren , von seinen Kunden auch noch Geld für das Update zu verlangen. Ihr könnt ja Win10 gerne einsetzen, wenn ihr es so geil findet, aber lasst die anderen doch endlich mal in Ruhe.
Solange "die anderen" nicht kostenlosen Lifetime-Security-Support fordern für ihre wahrscheinliche OEM-Lizenz die irgendwann mal beim Notebook dabei war oder für nen 20er bei ebay gekauft wurde, lassen wir euch gern in ruhe.

Und ich sag mal, bezogen auf den Mythos der fehlerhaften Updates:
Zu 95% sitzt der Fehler dabei zwischen Tastatur und Bürostuhl. Lässt sich alles konfigurieren.
Und persönlich kenne ich niemanden der damit Probleme hatte, außer dass sie manchmal recht zäh durchlaufen.
Außer die Spezis die meinten sie müssen an der Shell rumbasteln für irgendwelche fancy Designs und die Kiste mit allen Optimierungs- und Antiviren-Programmen die sie auf Heft-CDs finden konnten vollklatschen...
Im gegenteil, nach Windows XP und seinen Service Packs hats bei mir kein System mehr zerrissen beim patchen, die Probleme dabei wurden konstant weniger. Und meine aktuelle Wald-und-Wiesen Kiste zu Hause wurde zuletzt im September 2013 neu aufgesetzt, zwischenzeitlich das Upgrade gemacht, Hardware teilweise getauscht usw....
läuft bestens.
 
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Smartin schrieb:
Naja nur bedingt, denn die Updates gibt es nur für Großkunden! Der Endkunde hat keine Chance.

Seiten wie Winfuture werden die sicher für 200€ abonieren und in ihre Updapackes packen. Muss man halt alle paar Monate manuell installieren.
 
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Hitomi schrieb:
Da ist solch ein Support Vertrag manchmal günstiger als eine neue Software entwickeln zu lassen bzw. einzukaufen

Also, wenn die w7 Software so geschrieben wurde, dass sie auf W10 nicht mehr läuft, würde ich die Kohle zurück klagen.

nsonsten lässt man den alten scheiß in einer vm oder unter Linux laufen.
Smartin schrieb:
Und man muss auch mal überlegen, was der (Groß)Kunde für den MS Kram bezahlt hat. Da geht's nicht um ein paar Hundert Euro. Als Unternehmer hätte ich auch keinen Bock

Der Unternehmer wird hoffentlich vorher ausgerechnet (haben lassen), was so 1-2-3 Jahrzehnte SW Nutzung bei MS kosten und ob es nicht günstiger ist, sich seine SW auf Linux schreiben zu lassen.

Auch wußte er auch, wann der Support endet.

Und zu den Endkunden: das sind am PC mMn nur noch zu 85% Special snowflakes
 
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Alphanerd schrieb:
Also, wenn die w7 Software so geschrieben wurde, dass sie auf W10 nicht mehr läuft, würde ich die Kohle zurück klagen.

nsonsten lässt man den alten scheiß in einer vm oder unter Linux laufen.

Wobei die VM dann auch mit XP/Win7 laufen würde.
Ergänzung ()

Alphanerd schrieb:
Der Unternehmer wird hoffentlich vorher ausgerechnet (haben lassen), was so 1-2-3 Jahrzehnte SW Nutzung bei MS kosten und ob es nicht günstiger ist, sich seine SW auf Linux schreiben zu lassen.

Eher unwahrscheinlich, wenn die Software aus DOS-Zeiten stammt.
 
DKK007 schrieb:
Das nützt einem nur nichts, wenn es keinen baruchbaren Nachfolger für Win7 gibt. Da kann man sich lange genug beschäftigen. So lange es Microsoft nicht hinbekommt, dass die Updates fehlerfrei laufen und sich die Spionage ohne Zusatztools deaktivieren lässt, kommt kein Win10 auf den Desktop.
Und die Updates für Windows 7 waren immer fehlerfrei? Ich kann mich auch bei den älteren Betriebssystemen an Updates & Patches erinnern, die zu einem BSOD geführt haben. Schön, dass sowas gerne vergessen wird.
 
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Mich wundert es das noch keiner Windows Embedded POSReady 7 ins Spiel gebracht hat. Ganz normaler und kostenloser Extended Support bis 12.10.2021.
 
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textract schrieb:
Das sind alles Gründe, warum ich von Windows 10 Abstand nehmen würde.
Der einzige Grund für die Windows 10 KVM bei mir ist Ryzen, aber die VM hat auch keine Netzwerkverbindung.

Das nennt man dann "moving the goalposts", die Frage war immerhin, was 10 kann und 7/8 nicht. Will sagen, ob das alles toll ist, ist eine andere Frage. :D

DKK007 schrieb:
Die Vorteile, die Win7 bietet sind 64 Bit Support, UEFI, TRIM, GPT. Das kann XP und älter noch nicht.
Für Win10 gibt es keinen solchen Grund.

Für Am4 gibt es auch Win7-Treiber, somit ist auch aktuelle Hardware kein Grund für Win10.
Für Notebooks reicht meistens Linux.

DX12 ist ein solcher Grund. Wenn jetzt das Argument kommt, dass man das auch in Win 7 bringen könnte, wenn man wollte, dann sage ich, man könnte auch Win 3.1 in 64bit und mit TRIM etc. bringen, wenn man wollte. :p An der Stelle wirkt es dann etwas willkürlich.

Für Linux muss man erst mal mindestens ein halbes Jahr Urlaub nehmen und die Architektur und Anwendung studieren. Wenn mir Menschen in einem anderen Forum (Paradox) sagen, der Fehler daran, dass ich nach einem Neustart immer wieder einen Treiber neu einbinden muss, sei der, dass ich Linux neu starte, was man nicht tun solle, dann kann ich nur kopfschüttelnd resignieren bei einem Multimedia-PC, der vielleicht eine Stunde am Tag genutzt werden sollte...von meiner Mutter, die keinen Treiber neu einbinden kann oder will...
Linux ist halt schön, wenn man es mag und kennt, aber als allgemeine Alternative finde ich es leider bisher unbrauchbar. Hab mal Mint installiert und danach nur neu gestartet, schon hing immer der Anmeldebildschirm, kein Input möglich. :freak:
Ja, wenn man die Konsolenbefehle und Shortcuts alle kennt ist das kein Problem und GUI ist eh für noobs etc., aber da sind wir wieder bei mindestens 6 Monate Studium, damit man es überhaupt lauffähig bekommt, wenn man nicht zufällig Schwein hat und keine Fehler auftreten, was mir leider bei mehreren Versuchen über viele Jahre mit unterschiedlichen Distros selten passiert ist. Um das Ding auch nur halbwegs auf die Funktionalität eines Windows zu bringen muss ich stundenlang nach Konsolenbefehlen im Internet suchen. :rolleyes:
Vielleicht hat Linux auch nur was gegen mich und läuft bei allen anderen sofort fehlerfrei, aber ich konnte mich trotz vieler Versuche noch nicht damit anfreunden.
 
7hyrael schrieb:
Solange "die anderen" nicht kostenlosen Lifetime-Security-Support fordern für ihre wahrscheinliche OEM-Lizenz die irgendwann mal beim Notebook dabei war oder für nen 20er bei ebay gekauft wurde, lassen wir euch gern in ruhe.

Und ich sag mal, bezogen auf den Mythos der fehlerhaften Updates:
Zu 95% sitzt der Fehler dabei zwischen Tastatur und Bürostuhl. Lässt sich alles konfigurieren.
Und persönlich kenne ich niemanden der damit Probleme hatte, außer dass sie manchmal recht zäh durchlaufen.
Außer die Spezis die meinten sie müssen an der Shell rumbasteln für irgendwelche fancy Designs und die Kiste mit allen Optimierungs- und Antiviren-Programmen die sie auf Heft-CDs finden konnten vollklatschen...
Im gegenteil, nach Windows XP und seinen Service Packs hats bei mir kein System mehr zerrissen beim patchen, die Probleme dabei wurden konstant weniger. Und meine aktuelle Wald-und-Wiesen Kiste zu Hause wurde zuletzt im September 2013 neu aufgesetzt, zwischenzeitlich das Upgrade gemacht, Hardware teilweise getauscht usw....
läuft bestens.
Juckt es Dich? Inwiefern betrifft es Dich oder geht es Dich etwas an, ob "die anderen" kostenlose Updates wollen oder nicht? Musst Du die Updates programmieren?
Schon klar der User ist zu doof. Weil ja auch MS selbst nicht etwa die Probleme eingeräumt hat und man ja auch wahnsinnig viel dabei steuern kann, dass und wie die Updates installiert werden.
 
DKK007 schrieb:
Wobei die VM dann auch mit XP/Win7 laufen würde.

Jo, schon ohne Netzwerkverbindung nach außen, da sind die Sicherheitsupdates auch egal.


DKK007 schrieb:
Eher unwahrscheinlich, wenn die Software aus DOS-Zeiten stammt.

Nennt man Investitionsstau, da kann MS Mal nicht für.
 
@Smartin
Es erwartet auch von Apple oder Google keiner, dass es nach über 10 Jahren noch kostenlose Sicherheitspatches gibt. Warum soll das jetzt bei MS anders sein? Wer will kann es ja auch weiterverwenden. Nur halt dann ohne, das Sicherheitslücken geschlossen werden. Ist jetzt auch nichts neues. Zu erwarten, dass man mit dem Lizenzerwerb lebenslange Rechte auf das Schließen von Sicherheitslücken hat, das ist dann eher etwas hanebüchen.

Und nein Windows 10 ist jetzt sicherlich nicht das schönste BS aller Zeiten, aber es ist halt das aktuelle, ich habe mich damit arrangiert. Und die regelmäßigen Änderungen an der Bedienung, wie das immer bessere Verstecken der Systemsteuerung gehen mir tierisch auf den Sack. Aber ändern könnte ich das nur, wenn ich das BS wechseln würde. Leider ist Linux für mich keine Alternative und in der Firma würde ich nie auf die Idee kommen Linux vorzuschlagen. Der Schulungsaufwand für Linux und dann auch noch Libre oder OpenOffice, da kann man viele MS-Lizenzen für bezahlen.
 
Pro Jahr nur? MS sollte das gleiche pro Monat verlangen.

Wenn das für 200€ verschenkt wird, lernen es die Problemfälle nie...
 
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Alphanerd schrieb:
Also, wenn die w7 Software so geschrieben wurde, dass sie auf W10 nicht mehr läuft, würde ich die Kohle zurück klagen.

nsonsten lässt man den alten scheiß in einer vm oder unter Linux laufen.


Der Unternehmer wird hoffentlich vorher ausgerechnet (haben lassen), was so 1-2-3 Jahrzehnte SW Nutzung bei MS kosten und ob es nicht günstiger ist, sich seine SW auf Linux schreiben zu lassen.

Auch wußte er auch, wann der Support endet.

Und zu den Endkunden: das sind am PC mMn nur noch zu 85% Special snowflakes
q.e.d. hinsichtlich "snowflakes". Du hast anscheinend immer noch nicht mitbekommen bzw. verdrängt, dass die "Snowflakes" (ich verstehe es als "Blöde") immerhin noch knapp 40% Marktanteil haben. Und warum soll ich, wenn ich als Firma 2015 komplett neue PCs angeschafft habe, jetzt nur, weil MS mich ausspionieren will, alles neu machen müssen?
 
Hier mal ne Frage an MS:
warum muss man überhaupt heutzutage immer noch für deren Betriebssysteme beim Erwerb zahlen und warum ist es nicht andersrum, dass man nen Gutschein bekommen kann, zB nen Gutschein für die Stadtwerke? :)
Wie oft sind PC nicht nutzbar, weil sie Updates einspielen müssen oder man ist stundenlang auf der Fehlersuche, weil MS unvertige Updates eingespielt hat? Das kostet nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch eben Energie.
 
@ZRUF
bitte entschuldige, dass sich mein Mitleid mit dem Unternehmen, was bei BS für DesktopPc einen Marktanteil von über 90% hat und im Jahr etwa 15-25Mrd Dollar Gewinn macht, in Grenzen hält.

Ich kenne beides Win10 auf Arbeit (das reicht mir) und aufgrund der Erfahrungen weiterhin Win7 zu Hause.
 
DKK007 schrieb:
Das nützt einem nur nichts, wenn es keinen baruchbaren Nachfolger für Win7 gibt. Da kann man sich lange genug beschäftigen. So lange es Microsoft nicht hinbekommt, dass die Updates fehlerfrei laufen und sich die Spionage ohne Zusatztools deaktivieren lässt, kommt kein Win10 auf den Desktop.

So lange bleibt es bei Win7. Am4 hat noch Win7 Treiber und so ein System mit R7-3700X 12-Kerner wird sicher locker 8-10 Jahre durchhalten.
Was heißt nicht brauchbar?
Und die Sammelwut kann man entweder seit dem Creators Update etwas eindämmen oder eben per registry oder per Gruppen Richtlinie reduzieren.
Win 7 sammelt auch Daten und da war genau der selbe Aufschrei das die Leute deswegen bei XP bleiben.
 
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