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News Windows-7-Support: Bis zu 200 US-Dollar pro Gerät, um ab 2020 geschützt zu sein
Smartin schrieb:Und warum soll ich, wenn ich als Firma 2015 komplett neue PCs angeschafft habe,
Da war das supportende doch lange bekannt, und warum sollten diese Geräte nicht mit einem x-beliebigem os laufen?
Sind doch alles keine Argumente.
Dann muss ich mir die SW neu auf "beliebiges OS" schreiben lassen.DKK007 schrieb:Nur kann es durchaus Anwendungen geben, die Internet brauchen.
DKK007 schrieb:System läuft instabil. Programme stürzen ab. Updates schlagen fehl und/oder zerstören das System.
Bei Upgrade wartet man Stunden auf einen Neustart.
Was mache ich verkehrt, dass ich das alles seit Release nicht erlebt habe?
Oder anders herum: was muss ich tun, damit das bei mir auch einmal passiert?
DKK007
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Rexus schrieb:Warte einfach bis du auf deiner Win7-Kiste ab nächstem Jahr keine Updates mehr bekommst, vielleicht merkste dann was.
Bei uns laufen noch XP-Systeme, da hab ich außer, das man sich nicht ständig mit Updates rumärgern muss noch nichts gemerkt.
Ergänzung ()
Alphanerd schrieb:Dann muss ich mir die SW neu auf "beliebiges OS" schreiben lassen.
Nützt nur nichts, wenn denn auch die Hardware wie Diskettenlaufwerk, Parallelport usw. muss noch mitspielen.
Mit Adaptern sieht es auch schlecht aus. Einen Adapter von Thunterbolt3 auf Expresscard um die PCIe-Lane in alten Adapter-Karten zu nutzen habe ich bis heute nicht gefunden.
Alphanerd schrieb:Dann muss ich mir die SW neu auf "beliebiges OS" schreiben lassen.
Erzähl das mal Nvidia. Der Treiber für FreeSync@Nvidia ist immer noch verbugt und funktioniert unter WIn7 nicht.
Ergänzung ()
Alphanerd schrieb:Oder anders herum: was muss ich tun, damit das bei mir auch einmal passiert?
Win10 installieren.
Ja es juckt mich. Im Endeffekt müssen alle die heute Lizenzen oder sonstwas bei MS kaufen, den Support für euren Starrsinn mitfinanzieren wenn Microsoft euch nicht abkassiert um das zu finanzieren. Kosten verpuffen nicht einfach irgendwo im Nirvana. Mich nervt einfach dieses "nicht weiter als der eigene Schatten reicht"-Denken. Es ist gut und richtig dass Microsoft den Support verlängert, aber keine Privatperson kann mir erzählen dass Windows 10 für sie nicht benutzbar ist. Evtl. ungewohnt und anders, was gemessen an persönlichen Befindlichkeiten die Nutzung unangenehmer machen kann - ja. Aber es hängen keine Geschäftsprozesse oder kritische Infrastrukturen davon ab die am Ende unzählige Jobs absichern.Smartin schrieb:Juckt es Dich? Inwiefern betrifft es Dich oder geht es Dich etwas an, ob "die anderen" kostenlose Updates wollen oder nicht? Musst Du die Updates programmieren?
Schon klar der User ist zu doof. Weil ja auch MS selbst nicht etwa die Probleme eingeräumt hat und man ja auch wahnsinnig viel dabei steuern kann, dass und wie die Updates installiert werden.
Davon abgesehen ist es für vermutlich 95% der User von Windows die absolut beste Neuerung von Windows 10, dass die Updates vollautomatisch und ohne einfache Möglichkeit das zu verhindern eingespielt werden. Wer Profi ist (oder wie bei einigen sich offensichtlich maximal dafür hält) muss dann eben nicht mit einer Home-Version hantieren wenn er Update-Richtlinien konfigurieren will. Die wenigsten blicken doch überhaupt durch, was IT-Sicherheit ist und bekommen gar nicht mit, wenn wichtige Updates einzuspielen wären, wollen das auch gar nicht. Und Windows ist nun mal auch in hohem Maße ein Consumer-OS.
Die Diskussion darum ist in etwa so ertragreich wie mit der "Benzin als Treibstoff ist das größte"-Fraktion oder dem militanten Veganer-Lager wie den PETA-Anhängern... rationales Denken wurde da längst abgeschaltet.
Smartin schrieb:Ich sage nicht, dass andere besser sind ZRUF. Man kann aber nicht argumentieren, weil andere auch so sch... sind, ist das schon i.O. Mich kotzt die Updatepolitik bei Android genauso an.
Du magst das Argument ungültig finden. Trotzdem gibt es den Aufschrei bei den anderen nicht so. Und darauf wollte ich hinaus, dass man mit gleichem Maß messen sollte.
Und so schön es in einer perfekten Welt wäre, alles immer so haben zu können, wie man es sich wünscht, muss man einfach festhalten, dass wir nicht im Ansatz in einer perfekten Welt leben. Und wenn ich in dieser Welt an der Stelle von MS wäre, dann würde ich die alten Systeme auch nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag updaten.
Das verursacht irgendwann nur noch Kosten und bringt kein Geld mehr ein. Wirtschaftlicher Selbstmord. Man stelle sich vor MS würde noch 3.1. warten oder MS-Dos, bloß weil ein kleiner Teil der Leute nicht umsteigen will.
Dann würden die heute sicher keine Gewinne mehr machen.
Rexus
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DKK007 schrieb:Bei uns laufen noch XP-Systeme, da hab ich außer, das man sich nicht ständig mit Updates rumärgern muss noch nichts gemerkt.
Das stimmt wohl. Wenn man XP nutzt, muss man sich halt nicht mehr mit Updates herumärgern. Da gab es den letzten Patch, der Sicherheitslücken geschlossen hat, glaube ich vor 5 Jahren. Und wieso ist jetzt ein Argument für XP?
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MilchMüllers
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Die Leute, die hier wegen Windows 10 rumheulen und wie Dickschädel auf Windows 7 setzen, werden die Jenigen sein, die sich dann eben doch Windows 10 installieren werden und dann merken, dass es doch ganz nett ist. Manche schreiben dann auch, dass sie lieber auf Linux umsteigen...denke ich eher nicht, zumindest werden das die Wenigsten tun.
Die Härte ist dann, dass sogar von Erpressung geschrieben wurde, was Microsoft nun mit den Windows 7 Updates vor hat. Davon ab, dass Microsoft den Extended-Support für Windows 7 vor ein paar Jahren gar noch verlängert hat, ist bei Microsoft für jedes Produkt ganz klar einsehbar, bis wann der Extended-Support geht. Ist der Zeitraum überschritten, gibt es eben keine Updates mehr. Wer dann weiterhin auf Windows 7 setzen will, bitte. Aber dann sollen die Leute nicht jammern, wenn ihre Kisten mit Viren und Co. verseucht werden.
Die Härte ist dann, dass sogar von Erpressung geschrieben wurde, was Microsoft nun mit den Windows 7 Updates vor hat. Davon ab, dass Microsoft den Extended-Support für Windows 7 vor ein paar Jahren gar noch verlängert hat, ist bei Microsoft für jedes Produkt ganz klar einsehbar, bis wann der Extended-Support geht. Ist der Zeitraum überschritten, gibt es eben keine Updates mehr. Wer dann weiterhin auf Windows 7 setzen will, bitte. Aber dann sollen die Leute nicht jammern, wenn ihre Kisten mit Viren und Co. verseucht werden.
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DKK007
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MilchMüllers schrieb:Die Leute, die hier wegen Windows 10 rumheulen und wie Dickschädel auf Windows 7 setzen, werden die Jenigen sein, die sich dann eben doch Windows 10 installieren werden und dann merken, dass es doch ganz nett ist.
Ich habe WIn10 seit der ersten Preview auf meinem Laptop und es ist nicht nett. Vor allem hat sich seit den letzten 4 Jahren nichts verbessert.
Die Optik ist genauso scheiße, die großen Updates dauern ewig, die Systemsteuerung ist immer noch nicht einheitlich usw.
fuyuhasugu
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Wohl kaum. Ein Klient hat erst im 3./4. Quartal des letzten Jahres auf Windows 7 umgestellt und wird da wohl auch wenigstens 5 bis eher 10 Jahre bleiben. Für solche Fälle gibt es andere Möglichkeiten den sicheren Betrieb zu gewährleisten.Balikon schrieb:Vielleicht bewegt das die Firmen, Ihre Infrastruktur schneller auf Win 10 umzustellen
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MilchMüllers
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DKK007 schrieb:Ich habe WIn10 seit der ersten Preview auf meinem Laptop und es ist nicht nett. Vor allem hat sich seit den letzten 4 Jahren nichts verbessert.
Die Optik ist genauso scheiße, die großen Updates dauern ewig, die Systemsteuerung ist immer noch nicht einheitlich usw.
Dann musst du dich entscheiden: Ein zukünftig unsicheres Windows 7 weiternutzen oder auf Linux, MacOS wechseln.
DKK007
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7hyrael schrieb:Davon abgesehen ist es für vermutlich 95% der User von Windows die absolut beste Neuerung von Windows 10, dass die Updates vollautomatisch und ohne einfache Möglichkeit das zu verhindern eingespielt werden. Wer Profi ist (oder wie bei einigen sich offensichtlich maximal dafür hält) muss dann eben nicht mit einer Home-Version hantieren wenn er Update-Richtlinien konfigurieren will. Die wenigsten blicken doch überhaupt durch, was IT-Sicherheit ist und bekommen gar nicht mit, wenn wichtige Updates einzuspielen wären, wollen das auch gar nicht. Und Windows ist nun mal auch in hohem Maße ein Consumer-OS.
Genau das ist aber auch eines der Probleme. Win10 Home zieht mal eben 15 GB Updates übers LTE, ohne das man vorher gefragt wird und es verhindern kann.
In Deutschland hat es die Telekom eben noch nicht überall geschafft VDSL zu verlegen.
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Wieso macht man bitte sowas? Ultra schlau =]fuyuhasugu schrieb:Wohl kaum. Ein Klient hat erst im 3./4. Quartal des letzten Jahres auf Windows 7 umgestellt und wird da wohl auch wenigstens 5 bis eher 10 Jahre bleiben.
@fuyuhasugu Wieso hat er das getan? Zu so einem Zeitpunkt ist doch schon klar, dass das OS tot ist.
DKK007
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MilchMüllers schrieb:Dann musst du dich entscheiden: Ein zukünftig unsicheres Windows 7 weiternutzen oder auf Linux, MacOS wechseln.
Bei mir wird sich nichts ändern. Win7 auf dem Desktop auf dem Notebook und Win10+Linux Mint auf dem Notebook.
MacOS ist ja genauso Proprietär wie Windows und läuft nicht mal richtig auf normalen PCs. Dazu ist die Softwareunterstützung noch schlechter als bei Linux.
Außer für Multimedia-Kram nicht zu gebrauchen.
mikeStevens
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FranzvonAssisi schrieb:Dafür hast du bei Windows 10 kostenlos Software zum Betreiben von VR-Headsets und kannst kostenlos mit VLC DVDs abspielen ohne, dass es dem Nutzer (sic) etwas kostet
"Dafür"? Das heißt, VLC funktioniert bei W7 nicht, oder was?
Wer zum Henker hat ein VR-Headset? Das ist doch momentan bloß Spielzeug.
fuyuhasugu
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Virtualisierungssoftware gibt es wie Sand am Meer. Docker mag in manchen Fällen seine Vorteile haben, aber spielt, abgesehen vom Hype, keine so große Rolle.7hyrael schrieb:- Brauchbarer Docker-Support ohne Virtual Box.
Wegen der Sicherheit? Da gibt‘s besseres und vor allem plattformübergreifendes.- SMB > 2
Wie oben geschrieben hat ein Klient kürzlich auf Windows 7 umgestellt, vorher lief da alles noch auf XP und das selbst auf im letzten Jahr beschafften Rechnern.- Treibersupport für aktuelle Hardware
- Besserer Support aktueller Schnittstellen
Für diese Behauptung maßt du dir tatsächlich einigen Mut an. ;-)- schnellere Sicherheitsupdates (mutmaßlich)
Wer echtes Fenstermanagement inkl. virtueller Desktops braucht, ist bei Windows in seiner Standardausstattung sowieso falsch. Und die Oberfläche von W10 hat zwar neue Funktionen, aber ebenso eine ganze Menge abgschafter oder mit Problemen behafteter Funktionen.- Besseres Fenstermanagement Out of the Box (also ohne irgendwelche 3rd Party Software)
Zuletzt bearbeitet:
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M.Ing
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Ich glaube, gut die Hälfte hier weint immer noch Windows 95 und DOS nach, so wie ich mir die kollektive Empörung ansehe, weil nach 10 Jahren der Support für ein OS eingestellt wird. Scheiss Microsoft, die sollen Windows 7 gefälligst bis ins Jahr 2059 supporten, natürlich gratis, oder?
Wenn euch Windows 10 nicht gefällt, es gibt Macs und es gibt Linux. Nur ist auch bei OSX irgendwann Schluss (bzw. gibts für Hardware X halt das OS-Update nimmer und für das alte OS dann keine Updates) und auch ein bspw. Ubuntu aus dem Jahr 2009 wird keine Updates mehr bekommen, weils eben eine neue Version der Distro gibt.
Angesichts des bekannten Supportzyklus für Windows 10, der jahrelang vorher bekannt ist, ist sowas eigentlich ein Kündigungsgrund für den IT-Verantwortlichen. Klar wird man in einer großen Firma nicht 2 Tage nach Release eines neuen OS mit dem Dampfhammer alle Rechner umstellen, aber kurz vorm Supportende ist sowas ja nicht nur Schwachsinnsarbeit, sondern auch unverantwortlicher Umgang mit Firmengeldern, weil die Lizenz gibts ja nicht für umme.
Wenn euch Windows 10 nicht gefällt, es gibt Macs und es gibt Linux. Nur ist auch bei OSX irgendwann Schluss (bzw. gibts für Hardware X halt das OS-Update nimmer und für das alte OS dann keine Updates) und auch ein bspw. Ubuntu aus dem Jahr 2009 wird keine Updates mehr bekommen, weils eben eine neue Version der Distro gibt.
fuyuhasugu schrieb:Ein Klient hat erst im 3./4. Quartal des letzten Jahres auf Windows 7 umgestellt und wird da wohl auch wenigstens 5 bis eher 10 Jahre bleiben.
Angesichts des bekannten Supportzyklus für Windows 10, der jahrelang vorher bekannt ist, ist sowas eigentlich ein Kündigungsgrund für den IT-Verantwortlichen. Klar wird man in einer großen Firma nicht 2 Tage nach Release eines neuen OS mit dem Dampfhammer alle Rechner umstellen, aber kurz vorm Supportende ist sowas ja nicht nur Schwachsinnsarbeit, sondern auch unverantwortlicher Umgang mit Firmengeldern, weil die Lizenz gibts ja nicht für umme.
RedXon
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Schlussendlich muss jeder für sich selber entscheiden welches OS er benutzt. Man kann niemanden zwingen auf ein OS, dass weiterhin sicher ist umzusteigen, genauso wenig kann man aber jemanden zwingen sich zu impfen. Die Konsequenzen muss man selber tragen. Man kann aber hingegen Leute die dies nicht tun von gewissen Dingen ausschliessen wie (im Falle Updates) gewisse Software oder im Extremfall sogar vom Internet (es gibt ISPs die z.B. die Leitung kappen wenn XP erkannt wird etc.).
Linux ist natürlich eine Alternative, die Frage ist aber immer nur wie gut ist sie? Klar, für Gewisse Kunden und Anwendungen ist Linux sinnvoll, aber Fakt ist nunmal, dass der Hardware Support (von mehr oder weniger aktueller Hardware) in Windows 10 viel besser ist, als der von Linux oder auch Win 8/7. Dies ist natürlich auch oft der Fehler der Treiberschreiberlinge. Aber trotzdem will ich dann nicht auf ein OS setzen, wo ich nur 2 von meinen 4 Monitoren z.B. benutzten kann, weil sie ist nicht erreichen einen gescheiten Support zu gestalten, und das ist mir im Endefekt dann egal, ob das OS oder NVidia oder wer auch immer Schuld hat, solange es nicht durch mein Fehler entstanden ist.
Genau darum ist aber auch oft die Empfehlung heikel, wenn Linux oder Windows 7 an Verwandte oder Bekannte empfohlen wird. Gerade Leute die sich nicht auskennen, sollten auf keinen Fall ein System benutzten, welches keine Sicherheitsupdates mehr bekommt (oder ich sehe die Botnets wieder aufblühen). Bei Linux ists natürlich ein andere Fall, vor allem wenn nur Office etc. benutzt wird. Aber versuch mal (vor allem älteren) Leuten, die seit Urzeiten Windows benutzten zu erklären, wieso sie nun Linux haben, welches zwar optisch ähnlich ist, aber sich ziemlich anders verhält, sobald sie mal etwas mehr als Office und Browser benutzten wollen.
Linux ist natürlich eine Alternative, die Frage ist aber immer nur wie gut ist sie? Klar, für Gewisse Kunden und Anwendungen ist Linux sinnvoll, aber Fakt ist nunmal, dass der Hardware Support (von mehr oder weniger aktueller Hardware) in Windows 10 viel besser ist, als der von Linux oder auch Win 8/7. Dies ist natürlich auch oft der Fehler der Treiberschreiberlinge. Aber trotzdem will ich dann nicht auf ein OS setzen, wo ich nur 2 von meinen 4 Monitoren z.B. benutzten kann, weil sie ist nicht erreichen einen gescheiten Support zu gestalten, und das ist mir im Endefekt dann egal, ob das OS oder NVidia oder wer auch immer Schuld hat, solange es nicht durch mein Fehler entstanden ist.
Genau darum ist aber auch oft die Empfehlung heikel, wenn Linux oder Windows 7 an Verwandte oder Bekannte empfohlen wird. Gerade Leute die sich nicht auskennen, sollten auf keinen Fall ein System benutzten, welches keine Sicherheitsupdates mehr bekommt (oder ich sehe die Botnets wieder aufblühen). Bei Linux ists natürlich ein andere Fall, vor allem wenn nur Office etc. benutzt wird. Aber versuch mal (vor allem älteren) Leuten, die seit Urzeiten Windows benutzten zu erklären, wieso sie nun Linux haben, welches zwar optisch ähnlich ist, aber sich ziemlich anders verhält, sobald sie mal etwas mehr als Office und Browser benutzten wollen.
DKK007 schrieb:Genau das ist aber auch eines der Probleme. Win10 Home zieht mal eben 15 GB Updates übers LTE,
Eben für "nicht Flatrates" gibt es die "getaktete Verbindung" Einstellung. MS hat da an die Deutschen gedacht.
Hast du dir das von dir kritisierte OS wirklich mal angeschaut?
Im Falle von nicht durchgeführten Impfungen leiden leider andere, da der Herdenschutz unterlaufen wird.RedXon schrieb:genauso wenig kann man aber jemanden zwingen sich zu impfen. Die Konsequenzen muss man selber tragen.
Sterben halt ein paar Säuglinge (machen wir neue), die man noch nicht impfen kann. Oder paar alte, die eh nur auf der Tasche liegen.
Hauptsache, ich kann frei entscheiden, mein Kind nicht zu impfen.
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