BitFox
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 975
Als Einleitung: Ich hab die Quelle gerade nicht parat, jedoch hat Overlord gesagt, dass DER Durchschnittsspieler 47% hat.
Meine Erfahrung mit der Winrate ist folgende:
Ich denke das sich umsichtige Spieler durch >50% etwas absetzen (aussagekräftig erst auf Basis mehrerer Panzer und einiger tausend Spiele). Dabei spiegelt dies AUSSCHLIEßLICH das Wissen und die eingebrachte Konzentration/Ambition wieder. Es gibt genügend exzellente Spieler die schlichtweg keinen "Bock" auf Lauerstellung und umsichtiges Spiel haben aber dennoch Glanzleistungen im 1on1 erbringen.
Wieviele Prozentpunkte sie sich über 50% bewegen ist aber mMn nicht mehr aussagekräftig. Ehrlich gesagt muss man für entsprechende Spielbeeinflussung auch immer Glück haben. Natürlich bin ich ein entscheidender Faktor wenn ich 4k++ Schaden verteile. Aber irgendwie hat es mir mein Team (oder sehr ignorante Gegner) auch ermöglicht so frei zu wirken. Die Spielbeeinflussung dann nur den eigenen Fähigkeiten zukommen zu lassen ist bei 30 Leuten im Spiel übertrieben! Und das machen XVM-Fetischisten all zu gern.
Wenn mich ein Batchat im E50M stellt dann kann ich alles richtig machen (immer Front zudrehen) bin aber trotzdem auf glückliche Abpraller oder Schussabweichungen angewiesen. In Überzahlsituationen genauso.
Ich möchte damit nur sagen, dass das hauptsächliche Können in "taktischem Gespür" oder "zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein" bedeutet. Dort dann Fähigkeiten wie Schwachstellennutzung oder Zielgenauigkeit einzusetzen ist kein Hexenwerk! Demnach würde ich nie wagen selbst einen 48%ler und einen >55%ler ohne genauen Blick auf die Spielweise zu vergleichen!
Ich habe aktuell 57% auf 11000 Gefechte (maximal 5-6% CW, so gut wie nie Kompa). Wenn mich jemand fragt wie man das hinkriegt: Ich kann zielen, schießen und warten (aus Ehrgeizgründen rel. lange)! Ich komme wenn überhaupt nur in jedem 2.-3. Gefecht dazu Wissen oder sonst etwas einzusetzen. Mein Team bringt mich in 50% der Fälle zum Sieg und in vielleicht 5% der Gefechte kann ich entscheidend zum Sieg beitragen!
Leider ist man oft nicht ehrlich genug zu sagen: Okay hier hätte auch ich mich cleverer verhalten können! Egal wieviel über 50%. Und ja ich hatte auch schon oft Schwein, dass mein Team MEINE Fehler ausgeglichen hat
@spacepilot:
Die Meds nach dem PantherII sind wesentlich vielfältiger (mMn also besser) als er aber auch anspruchsvoll zu spielen. TDs sind die "leichtere" Wahl. Die Hellcat ist ein Monster. Pro: Tarnwert+Sichtweite+gute Gun+Richtbereich+pfeilschnell ... contra: keine Panzerung, ach Gottchen Damit fühle ich mich in T6-Gefechten quasi unterfordert. Goldmun ist eigentlich erst ab T8 ein Thema und somit eher unnötig.
Meine Erfahrung mit der Winrate ist folgende:
Ich denke das sich umsichtige Spieler durch >50% etwas absetzen (aussagekräftig erst auf Basis mehrerer Panzer und einiger tausend Spiele). Dabei spiegelt dies AUSSCHLIEßLICH das Wissen und die eingebrachte Konzentration/Ambition wieder. Es gibt genügend exzellente Spieler die schlichtweg keinen "Bock" auf Lauerstellung und umsichtiges Spiel haben aber dennoch Glanzleistungen im 1on1 erbringen.
Wieviele Prozentpunkte sie sich über 50% bewegen ist aber mMn nicht mehr aussagekräftig. Ehrlich gesagt muss man für entsprechende Spielbeeinflussung auch immer Glück haben. Natürlich bin ich ein entscheidender Faktor wenn ich 4k++ Schaden verteile. Aber irgendwie hat es mir mein Team (oder sehr ignorante Gegner) auch ermöglicht so frei zu wirken. Die Spielbeeinflussung dann nur den eigenen Fähigkeiten zukommen zu lassen ist bei 30 Leuten im Spiel übertrieben! Und das machen XVM-Fetischisten all zu gern.
Wenn mich ein Batchat im E50M stellt dann kann ich alles richtig machen (immer Front zudrehen) bin aber trotzdem auf glückliche Abpraller oder Schussabweichungen angewiesen. In Überzahlsituationen genauso.
Ich möchte damit nur sagen, dass das hauptsächliche Können in "taktischem Gespür" oder "zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein" bedeutet. Dort dann Fähigkeiten wie Schwachstellennutzung oder Zielgenauigkeit einzusetzen ist kein Hexenwerk! Demnach würde ich nie wagen selbst einen 48%ler und einen >55%ler ohne genauen Blick auf die Spielweise zu vergleichen!
Ich habe aktuell 57% auf 11000 Gefechte (maximal 5-6% CW, so gut wie nie Kompa). Wenn mich jemand fragt wie man das hinkriegt: Ich kann zielen, schießen und warten (aus Ehrgeizgründen rel. lange)! Ich komme wenn überhaupt nur in jedem 2.-3. Gefecht dazu Wissen oder sonst etwas einzusetzen. Mein Team bringt mich in 50% der Fälle zum Sieg und in vielleicht 5% der Gefechte kann ich entscheidend zum Sieg beitragen!
Leider ist man oft nicht ehrlich genug zu sagen: Okay hier hätte auch ich mich cleverer verhalten können! Egal wieviel über 50%. Und ja ich hatte auch schon oft Schwein, dass mein Team MEINE Fehler ausgeglichen hat
@spacepilot:
Die Meds nach dem PantherII sind wesentlich vielfältiger (mMn also besser) als er aber auch anspruchsvoll zu spielen. TDs sind die "leichtere" Wahl. Die Hellcat ist ein Monster. Pro: Tarnwert+Sichtweite+gute Gun+Richtbereich+pfeilschnell ... contra: keine Panzerung, ach Gottchen
Damit fühle ich mich in T6-Gefechten quasi unterfordert. Goldmun ist eigentlich erst ab T8 ein Thema und somit eher unnötig.
Zuletzt bearbeitet:
(altes Hellgate London und World in Conflict Relikt)
