Ich bin bei den Kapitänen von Anfang an den Weg gegangen, nicht wenige schnell hoch zu leveln, sondern viele parallel und entsprechend langsamer.
Wie schon mal erwähnt, ist das z.B. bei meinem derzeit besten IJN-BB-Kapitän auf meiner Yamato etwas ärgerlich, weil ich noch ziemlich lange brauchen werde, bis ich die zwei noch fehlenden Punkte für das 5er-Talent habe. Dafür habe ich aber noch drei andere IJN-BB-Kapitäne, die fast genauso gut sind (mit 11-12 Punkten). Ich kann also jederzeit auch Fuso, Nagato und Amagi mit relativ guten Kapitänen fahren.
Bei den US-BBs sieht es ähnlich aus, mit drei einigermaßen guten Kapitänen auf New Mexico, North Carolina und Iowa.
Für jemandem mit so einem ausgeprägten Sammeltrieb wie ich, der sich nur sehr schwer von guten Schiffen wieder trennen kann, scheint mir das der bessere Kompromiss zu sein. Auf den wichtigsten Schiffen irgendwann 15+-Punkte-Kapitäne zu haben, ist halt ein Langzeitprojekt.
Bei den deutschen BBs werde ich es wahrscheinlich auch wieder so machen und für jedes Schiff, das ich behalten will (und das könnten leicht alle sein
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
) einen neuen Kapitän hochleveln.
Auf welches Schiff ich am Ende den Tirpitz-Kapitän packe, werde ich noch sehn. Das wird davon abhängen, welches mir besonders viel Spaß macht.
Eventuell kann ich auch der Scharnhorst nicht widerstehen und hätte dann noch einen zweiten Kapitän, der besonders schnell ausgebildet wird.
Anderes Thema:
Ich hab gestern noch etwas in den offiziellen Foren rumgestöbert, und es scheint so, dass Wargaming wirklich auf das Feedback der Spieler hört und z.B. das Aussehen der Ordensbänder/Ribbons im nächsten Patch nochmal geändert hat. Die neuen "Farbkleckse" waren ja, im Gegensatz zu der neuen, detailierten Trefferanzeige an sich, nicht besonders gut bei den Spielern angekommen.
Gefällt mir sehr gut, wie Wargaming WoWs derzeit weiterentwickelt. Sie arbeiten schnell, orientieren sich an populären Mods, hören auf die Community usw.