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Notiz WoW Classic: Klassisches World of Warcraft wird 2019 fertig
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur Notiz: WoW Classic: Klassisches World of Warcraft wird 2019 fertig
zero_9o
Lt. Junior Grade
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- Dez. 2008
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- 347
Das hatte damals halt zum RP feeling beigetragen. Klar ist es Komfort wenn man die Pfeile nicht kaufen muss aber das ist nun bei weitem das geringste Übel....Das Heiler und Tanks am @rsch sind spielt viel eher eine Rolle. Aber wenn es um Gold farmen geht, kann der Tank/Heiler auch einfach seine Berufe nutzen und Tränke mischen, VZ oder sachen schneidern.Phear schrieb:So Sachen wie Pfeile kaufen beim Jäger oder beim Schurken für jede zweite Fähigkeiten irgendwelche Zutaten im Inventar haben zu müssen
Mich stört am aktuellen WoW eher das es keine Charentwicklung mehr gibt. Damals bist du vom Bauern hoch zum Drachentöter, jedes LvL hat dich merklich stärker gemacht. Heute hast du schon 100x die Welt gerettet, Götter niedergestreckt und Arthas macht sich in die Hose wenn er nur deinem Namen hört...
Der_Karlson
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 969
Ich bin sehr auf Classic-WoW gespannt und werde es definitiv mal spielen.
Wie lange es mich aber nochmal fesseln wird, weiß ich nicht. Gut möglich, dass es ich nach einigen Stunden schon wieder beende, aber genauso gut möglich, dass es mich nochmal richtig packt.
Klar waren vielen Sachen früher ätzend. Hier wurden ja schon die meisten Punkte genannt.
Was ich persönlich aber am meisten vermisse, ist die Interaktion mit anderen Spielern im Spiel. Questen und leveln kann man heuzutage 99% alleine. Schnell mal ne Instanz anmelden auch kein Problem, aber mehr als ein "Hi" am Anfang und ein "bb" am Ende ist oft nicht drin. Klar, für Mystic-Geschichten braucht man Interaktion, Teamspeak etc. Aber das ist für mich eben nicht das gleiche, wie in der offnen Welt. Wenn man z.B. zufällig mitbekommt, dass ein anderer Spieler 1, 2 Mobs zu viel gepullt hat und am abnippeln ist, und ihm mit Heilung oder Schaden das Leben rettet, und dieser sich bedankt,.. das vermisse ich einfach im "modernen WoW".
Alle Leute, die ich in WoW kennengelernt habe, sind von früher (spätestens BC Zeit). Einer davon tatsächlich sogar, mit dem ich damals gelevelt habe. Wenn ich mich recht erinnere, ist der mit im Schlingendorntal über den Weg gelaufen...
Oder auch das Gruppensuchen für Instanzen. Jetzt kann man klar argumentieren, dass man locker mal einen halben Nachmittag die Hauptstadt-Chats zuspammen muss um endlich einen Tank oder Heiler zu finden und dann müssen sich auch noch 2 Gruppenmitglieder auf die Reise zum Portstein machen. Mehr als eine Instanz ist da pro Nachmittag ja gar nicht drin. Richtig. Aber mir persönlich ist das lieber, als dank Gruppensuche mit 4 absolut Fremden, ohne Interaktion in 1h 3 Instanzen durch zu rocken...
Also, mal schauen wie Classic WoW wird, Vorfreude ist da, aber ob es sich nochmal langfristig halten kann - ich habe meinen Zweifel, aber ich lass mich gerne überraschen
Wie lange es mich aber nochmal fesseln wird, weiß ich nicht. Gut möglich, dass es ich nach einigen Stunden schon wieder beende, aber genauso gut möglich, dass es mich nochmal richtig packt.
Klar waren vielen Sachen früher ätzend. Hier wurden ja schon die meisten Punkte genannt.
Was ich persönlich aber am meisten vermisse, ist die Interaktion mit anderen Spielern im Spiel. Questen und leveln kann man heuzutage 99% alleine. Schnell mal ne Instanz anmelden auch kein Problem, aber mehr als ein "Hi" am Anfang und ein "bb" am Ende ist oft nicht drin. Klar, für Mystic-Geschichten braucht man Interaktion, Teamspeak etc. Aber das ist für mich eben nicht das gleiche, wie in der offnen Welt. Wenn man z.B. zufällig mitbekommt, dass ein anderer Spieler 1, 2 Mobs zu viel gepullt hat und am abnippeln ist, und ihm mit Heilung oder Schaden das Leben rettet, und dieser sich bedankt,.. das vermisse ich einfach im "modernen WoW".
Alle Leute, die ich in WoW kennengelernt habe, sind von früher (spätestens BC Zeit). Einer davon tatsächlich sogar, mit dem ich damals gelevelt habe. Wenn ich mich recht erinnere, ist der mit im Schlingendorntal über den Weg gelaufen...
Oder auch das Gruppensuchen für Instanzen. Jetzt kann man klar argumentieren, dass man locker mal einen halben Nachmittag die Hauptstadt-Chats zuspammen muss um endlich einen Tank oder Heiler zu finden und dann müssen sich auch noch 2 Gruppenmitglieder auf die Reise zum Portstein machen. Mehr als eine Instanz ist da pro Nachmittag ja gar nicht drin. Richtig. Aber mir persönlich ist das lieber, als dank Gruppensuche mit 4 absolut Fremden, ohne Interaktion in 1h 3 Instanzen durch zu rocken...
Also, mal schauen wie Classic WoW wird, Vorfreude ist da, aber ob es sich nochmal langfristig halten kann - ich habe meinen Zweifel, aber ich lass mich gerne überraschen
Caramelito
Admiral
- Registriert
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snickii schrieb:Und dann weinen alle rum das Sie nichts hinterhergeworfen bekommen und Blizzard patcht auch Classic kaputt.
Gibt ja viele die sich Classic wünschen aber gar nicht wissen wie viel Zeit man investieren musste.
Dann können sie mit demselben Abo das moderne WoW spielen - Wo ist das Problem? :-)
Werde höchstwahrscheinlich auch hin und her switchen, je nachdem worauf ich bock habe.
RYZ3N schrieb:„WoW Classic: Klassisches World of Warcraft wird 2019 fertig (...)“ und ist zum scheitern verurteilt.
Der Schuss geht nach hinten los. WoW (Vanilla) lebte vor allem davon, dass man die World (of Warcraft) erkunden konnte (und wollte).
Wo bitte soll jetzt noch der Reiz liegen?
Oh der Reiz ist da - Das beweisen die ganzen Private-Server und allein schon, dass Blizzard sich die Mühe damit gemacht hat.
Allen voran Nostalrius mit so vielen Spielern, dass man einfach nur staunen konnte.
So werden einige Abo-Monate in die Kassen gespült.
Ich werde es z.B. auch direkt wieder spielen und genießen. Habe ich schon auf Nostalrius gemacht mit insgesamt 25-30 Tagen reiner Spielzeit.
Richtig geil das Ganze .. :-)
Ergänzung ()
Wieso sollte es dann WoW Vanilla geben, wenn man das Balancing und alles ändert?Sekorhex schrieb:Ich hoffe einfach, dass Blizzard nicht so blöd ist und das Balancing so belassen wie es früher mal war. Die haben jetzt genug Erfahrung um alle Speccs mal richtig Spielbar machen zu können.
Dann kann man gleich BfA oder was auch immer spielen. Nicht einmal da schafft man es mit dem Balancing bei einigen Klassen.
Laut Blizzard bleibt bezüglich der Mechaniken alles so wie es damals war. Inklusive max. 16 Debuffs Slots und anderen Design(fehl)entscheidungen.
Finde ich gut. Wenn dann sollte man konsequent bleiben.
Ich persönlich werde mal reinschauen, zumal es ohnehin nichts extra kostet. Die Zeit die ich damals investiert habe, werde ich heute ohnehin nicht mehr aufbringen können (und wollen).
Finde ich gut. Wenn dann sollte man konsequent bleiben.
Ich persönlich werde mal reinschauen, zumal es ohnehin nichts extra kostet. Die Zeit die ich damals investiert habe, werde ich heute ohnehin nicht mehr aufbringen können (und wollen).
Herdware
Fleet Admiral
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zero_9o schrieb:Damals bist du vom Bauern hoch zum Drachentöter, jedes LvL hat dich merklich stärker gemacht. Heute hast du schon 100x die Welt gerettet, Götter niedergestreckt und Arthas macht sich in die Hose wenn er nur deinem Namen hört...
Ja. Da steht WoW vor einem großen Problem. Ist letztlich das selbe, was bei vielen erfolgreichen Fernsehserien oder Film-Reihen dazu zwingt irgendwann doch entweder aufzuhören oder einen Reboot zu machen. Irgendwann hat man die Story halt an ihre Grenzen getrieben (oder schon darüber hinaus) und man kann sich nicht mehr steigern, ohne dass es völlig gaga wird.
Bei WoW ging es mit der Garnison ja schon etwas in die Richtung, dass man kein einfacher Abenteurer mehr war, sondern ein bedeutender Anführer. Man kümmert sich um die großen Dinge (Götter vermöbeln), statt 100 Bärenär... ähm Bärenfelle zu sammeln oder ähnliches. Aber für ein Rollenspiel ist das letztlich keine gute Lösung. Man braucht halt dieses Level-Element von schwach zu stark.
Ich denke, daran, dass man die Story bzw. die Charaktere nicht mehr sinnvoll weiter entwicklen kann, wird das normale WoW irgendwann zu Ende gehen. Dann braucht es einen Reboot oder halt einen ordentlichen Abschluss.
Cool Master
Fleet Admiral
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Ich finde das hier ein sehr guten Post, leider will das nicht in ein Spoiler da nur wenige Absätze angezeigt werden :/
Also Klassik hat einen sehr großen Charm und ich finde auch, dass Patch 1.12.x eine sehr solide Basis darstellt.
https://www.reddit.com/r/wow/comments/9jhxs0/remember_the_good_times_of_character/ schrieb:I think it's less that, and more how they're trying to tell the story.
Old school WoW was kind of like a hunting safari, it dropped you in the middle of nowhere and said "The game is over that way."
Today WoW is more like a theme park. "Come along, heroes, follow me down this beautiful trail. Oh no, what's that on our left? Why it's the Iron Horde! Boy they sure don't look like someone I'd want to mess with... wait, oh no, they're readying their siege engines! Watch out heroes, you'd better stop them before they power up!"
Now the problem with a theme park design is that you have to keep you arms and legs inside the vehicle at all times. In the case of this game it means that Blizzard has to take a lot of choice away from the player, just out of necessity. They need to tell the player where to go, how to get there, and what to do once they arrive, and that requires simplicity and predictability on the part of the design team.
The upside to this is that they can tell incredible stories, build beautiful rides, and provide an amazing experience in that regard. This is often called a "walled garden," a managed ecosystem, and managed ecosystems need to be small. But let's give credit where credit is due, I don't think anyone is bitching about how Battle for Azeroth, or Legion, or even WoD have been telling their stories. Confusing? Extremely. Entertaining? Even more so.
The downside is that by taking more control over our characters, giving us prescribed paths to get from A, to B, to C, is that leaves less control and choice for the players. People joke about "fun detected," but there is some modicum of truth in that: Blizzard often solves their problems with a machete when all they needed was a scalpel.
Think of how many specs were re-fantasized to fit the mould of Legion artifacts as an example.
These restrictions have left many specs feeling broken and generic. Doesn't it feel these days like your Prot Warrior is identical to every other Prot Warrior on the server? A Demo Lock is a Demo Lock is a Demo Lock? "Oh, you're a Fire Mage, yeah I know your rotation by heart!" How many classes have combo points now? "Build up five kanoodles then cash them all in on this big awesome spell!" Combo points.
It didn't always used to be this way.
For those who are out of the loop on classic talents, or may have forgotten why they went away, back in the WtoLK days talents reached peak absurdity "+5% to crit, Half of your spirit counts as intellect, 10% chance that your Lazur Blastar will proc Lazur Blastar Supreme!, increases the damage of Lazur Blastar by 5%." stuff like that, but all in a single talent point. They were flippin' impossible to balance, they were confusing for some players, and the open nature of the trees meant that there were a lot of unpredictable hybrid specs that Blizz had to manage on the fly. It was a problem.
In Cataclysm they sorted most of those problems out. They simplified talents (got rid of the extra, uninteresting garbage), reworked the trees so a player could only make a hybrid spec once they'd filled out their main tree, had a good mix of boring stats and interesting skills... By and large the player base actually seemed pretty okay with the changes. We'd lost a lot of our hybrid specs, but core specs really shined.
TL;DR: Old talents were not as confusing, complicated, or boring as you may have heard. They were predictable and dependable ways of empowering our character how we saw fit. Want to do a min/maxed cookie cutter build? Hit up Icy Veins. Want to do a fun situational build that would make a theorycrafter throw up in his hat? Play around on the training dummies until you find something you like. (And no, not everyone used cookie cutter builds. The person who tells you that everyone used cookie cutter builds is probably one of the players who only used cookie cutter builds themselves.)
When MoP rolled around Blizzard decided to trash the updated classic talent trees in favor of something more streamlined and simple. Blizzard's explanation was that they didn't like players just simming the most powerful talent combinations and picking those, they made the cookie cutter argument. The player base, meanwhile, had been paying attention to Blizzard bitching about how difficult it was balancing talents trees for years. It was my opinion, and the opinion of many others, that Blizz simplified their talent system for their own benefit, to make things easier on them. Now that would be fine if the players didn't lose anything in the process, if the replacement system had been an improvement over the older one, something that I'm still not convinced is the case.
In WoD Blizz doubled down on the simplification scheme, culling spells from every class and spec in the game. This was again done in the name of streamlining and simplification, many specs were simplified to the point of not being recognizable. My primary experience is with the Mage, a class I had been playing since Vanilla, Fire Mages lost access to almost all the spells in the Frost and Arcane Trees.
"You've been using Frostbolt as part of your Fire rotation for the last ten years? But that's not part of your character fantasy class fantasy spec fantasy!"I use this as an example not because what was taken from my spec was any better or worse than any other spec in the game, it's just the spec I know best, that's all. Everybody lost something, every class lost something. Don't believe me? Here are the 6.0.2 patch notes, do a Ctrl+F and search for "removed" without the quotation marks, then scroll to your class. It'll be a fun trip down memory lane, I promise.
Then in Legion specs were further redefined, spells further culled, other spells redesigned, talents rearranged, and Artifacts introduced. Of course I don't need to tell you what happened to Artifacts when Legion ended, or where the player base is now.
It is my opinion that Blizzard's continued attempts to replace what they've removed is where the game is starting to run into problems. The changes they're making to the game are at such a fundamental level that the repercussions can ripple out to even the newest content. Legion's Artifacts had to take the place of lost talents and missing spells, now Azerite has to take the place of lost talents and missing spells and Artifacts. The next expansion pack will have to make something to take the place of lost talents, missing spells, Artifacts, and Azerite. It's a treadmill within a treadmill, and Blizzard has no idea how to get off of it.
How many pieces can be replaced before it's not the same game anymore? Talents, spells, artifacts, azerite, glyphs, everything that we players see as a way of remaking our character in our own image, has been pried up and replaced, only to be pried up and replaced again. This cycle is unsustainable, no matter how hard they may try to sustain it.
Also Klassik hat einen sehr großen Charm und ich finde auch, dass Patch 1.12.x eine sehr solide Basis darstellt.
derfledderer
Lt. Commander
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Rockhound schrieb:Am meisten freue ich mich auf das Alteractal. Das hat zu WoW Classic-Zeiten unheimlich viel Spaß gemacht. Da hat man morgens vor der Arbeit angefangen zu spielen und am selben Abend lief noch die gleiche Instanz. Die Schlacht war episch./QUOTE]
Aber nicht mehr in 1.12.1, da war der Zustand des BG, wie du ihn beschreibst, bereits rausgepatcht. Nochmal die Warnung an alle: Classic ist keine eierlegende Wollmilchsau.
Caramelito schrieb:Dann können sie mit demselben Abo das moderne WoW spielen - Wo ist das Problem? :-)
Werde höchstwahrscheinlich auch hin und her switchen, je nachdem worauf ich bock habe.
Sofern das Abo-Modell so bleibt, werde ich auch reinschauen. Es gibt auch vieles im World-Design, was ich damals einfach hübscher fand. Im Vergleich zum jetzigen Komfort wird es sich anfangs recht holzig spielen. Gerade auf diese Herausforderung freue ich mich. Und da ich nun als Familienvater überhaupt keinen Druck mehr habe, was Raid-Progress angeht, gehe ich ganz entspannt an die Sache.
Zocke derzeit auf einem der großen Privatserver und da werden mit sicherheit 80% der Spieler wechseln bzw. sogar wechseln müssen, weil mit Release von Classic dieser Server seine Dienste einstellt.
Wer nach wie vor meint, dass das eine dumme Idee von Blizzard ist hat einfach keine Ahnung was in der Vanilla Community abgeht und wie groß diese ist.
Blizzard wird sich das wohl schon gut überlegt haben, ob das deren Umsatz pusht oder nicht. Sie sind nach wie vor ein Aktienunternehmen und da gehts ums "Geldmachen".
Wer nach wie vor meint, dass das eine dumme Idee von Blizzard ist hat einfach keine Ahnung was in der Vanilla Community abgeht und wie groß diese ist.
Blizzard wird sich das wohl schon gut überlegt haben, ob das deren Umsatz pusht oder nicht. Sie sind nach wie vor ein Aktienunternehmen und da gehts ums "Geldmachen".
cRoss.
Lt. Commander
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Meiner Meinung spricht auf lange Sicht nichts dagegen, auf der Basis von Classic das Balancing voranzutreiben oder nicht Spiel entscheidende Bequemlichkeiten einzubauen. Beim Questen hat man sich teilweise schon sehr verloren gefühlt. Das Spiel muss ja auch interessant bleiben, um eine große Playerbase zu erhalten und ein etwas einfacherer Einstieg hilft auch neuen Leuten, ins Spiel zu finden - nur an dem Endgame sollte sich nichts ändern und das Erreichbare ähnlich schwer zu erreichen bleiben.
Caramelito
Admiral
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Ja die Klassenwahl wird sehr hart. Racials sind sehr wichtig. Und allgemein ist alles sehr "rar".
Man überlege:
Spiel Warlock als Ally --> Die halbe Horde ist UD und hat quasi 2 Insignien gegen deinen Fear
Spiel Mage als Ally --> Die Horde hat nur eine Klasse, die Magic dispellen kann. Sehr nice Wahl.
Spiel Mage als Horde --> Ally hat 2 Klassen die dispellen können, aber tzd. gut.
Willst du DW-Warri im Raid spielen? Mensch oder Orc wegen dem Waffenskill der extrem wichtig ist (Menschen Schwerter und Kolben, Orc Äxte...)
Ally Priest? Zwerg? Win
Ally Caster? Gnom 5% int .. mir persönlich gefällt der Stil nicht
Horde PvP? Tauren Stomp ist sehr nice, UD sowieso wegen Fear-Break usw..
-------
Man muss es sich wirklich gut überlegen.
Ich tendiere zu Female Nachtelf Hunter und dann mehr PvP als PvE. Im PvE hinken die Hunter hinter Warris, Rogues und Mages hinterher...aber nicht sooo schlimm Dafür im PVP ausm Stealth aimed shots abschießen ^^
Und dann das Ganze mit Shard farmen beim WL, Köcher beim Jäger, div. Zeug für Buffs, Vanish usw. welches notwendig war in den Taschen rumschleppen. Alles irgendwie wichtig ^^
Puuhhh die Entscheidung wird hart
Man überlege:
Spiel Warlock als Ally --> Die halbe Horde ist UD und hat quasi 2 Insignien gegen deinen Fear
Spiel Mage als Ally --> Die Horde hat nur eine Klasse, die Magic dispellen kann. Sehr nice Wahl.
Spiel Mage als Horde --> Ally hat 2 Klassen die dispellen können, aber tzd. gut.
Willst du DW-Warri im Raid spielen? Mensch oder Orc wegen dem Waffenskill der extrem wichtig ist (Menschen Schwerter und Kolben, Orc Äxte...)
Ally Priest? Zwerg? Win
Ally Caster? Gnom 5% int .. mir persönlich gefällt der Stil nicht
Horde PvP? Tauren Stomp ist sehr nice, UD sowieso wegen Fear-Break usw..
-------
Man muss es sich wirklich gut überlegen.
Ich tendiere zu Female Nachtelf Hunter und dann mehr PvP als PvE. Im PvE hinken die Hunter hinter Warris, Rogues und Mages hinterher...aber nicht sooo schlimm Dafür im PVP ausm Stealth aimed shots abschießen ^^
Und dann das Ganze mit Shard farmen beim WL, Köcher beim Jäger, div. Zeug für Buffs, Vanish usw. welches notwendig war in den Taschen rumschleppen. Alles irgendwie wichtig ^^
Puuhhh die Entscheidung wird hart
cRoss. schrieb:Meiner Meinung spricht auf lange Sicht nichts dagegen, auf der Basis von Classic das Balancing voranzutreiben oder nicht Spiel entscheidende Bequemlichkeiten einzubauen. Beim Questen hat man sich teilweise schon sehr verloren gefühlt. Das Spiel muss ja auch interessant bleiben, um eine große Playerbase zu erhalten und ein etwas einfacherer Einstieg hilft auch neuen Leuten, ins Spiel zu finden - nur an dem Endgame sollte sich nichts ändern und das Erreichbare ähnlich schwer zu erreichen bleiben.
Was wohl in dem einen oder anderen Gespräch mit Entwicklern bekannt gegeben wurde ist, dass Blizzard daran arbeitet einen Art Algorithmus zu entwickelen, dass alle 2 Jahre ein sogenannter "Freshserver" an den Start geht und der alte Server ausläuft. Das ist in der Regel auch die Vorgesehensweise auf den großen privaten Servern. Alle 2 bis 3 jahre stirbt der Server und es geht von vorne los.
Habe irgendwo gelesen das Blizzard plant Classic 15 Jahre laufen zu lassen in dieser Form.
Ob das nun alles stimmt kann ich nicht belegen, habe nicht selber mit den Entwicklern auf der Blizzcon gesprochen
D0m1n4t0r
Commodore
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Caramelito schrieb:Ja die Klassenwahl wird sehr hart. Racials sind sehr wichtig. Und allgemein ist alles sehr "rar".
...
Puuhhh die Entscheidung wird hart
Wieso soll das ne harte Entscheidung sein ?
Man spielt natürlich Gnom-Krieger-Tank !
W
Wadenbeisser
Gast
Am meisten hatte mich damals das skillen der Waffen angekotzt, vor allem bei Nahkämpfern wie dem Krieger. *g*
Kaum findet man in Dungeons oder Raids ne dolle Waffe beißt man als nächstes in die Tischkante weil eben jener Waffentyp nicht geskillt war und man im waffenlosen Kampf schon mehr schaden machte.....den man auch skillen durfte aber durch entwaffnende Mobs schon ein wenig geskillt war.
Die Kommunikation war ein wenig gezwungenermaßen gegeben denn auf der Karte wurde erheblich weniger angezeit als heute. Damals musste man das Ziel des Quests noch regelrecht suchen und auch Mitstreiter für die Gruppenquests finden. Gerade letzteres vermisse ich bei den Nachfolgern.
Hab ich und das hat ne mords Laune gemacht.
Kaum findet man in Dungeons oder Raids ne dolle Waffe beißt man als nächstes in die Tischkante weil eben jener Waffentyp nicht geskillt war und man im waffenlosen Kampf schon mehr schaden machte.....den man auch skillen durfte aber durch entwaffnende Mobs schon ein wenig geskillt war.
Die Kommunikation war ein wenig gezwungenermaßen gegeben denn auf der Karte wurde erheblich weniger angezeit als heute. Damals musste man das Ziel des Quests noch regelrecht suchen und auch Mitstreiter für die Gruppenquests finden. Gerade letzteres vermisse ich bei den Nachfolgern.
Ergänzung ()
D0m1n4t0r schrieb:Wieso soll das ne harte Entscheidung sein ?
Man spielt natürlich Gnom-Krieger-Tank !
Hab ich und das hat ne mords Laune gemacht.
Caramelito
Admiral
- Registriert
- Juni 2016
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- 8.853
Gnom Warri im Pvp ist wegen der Entfesslung tatsächlich sehr gut
Wadenbeisser schrieb:Damals musste man das Ziel des Quests noch regelrecht suchen und auch Mitstreiter für die Gruppenquests finden. Gerade letzteres vermisse ich bei den Nachfolgern.
Naja, WoW war schon immer easy mode, frühe DAoC Zeiten, wo die Questtexte rätselhaft vage waren, das war hart. WoW war das erste oder zumindest eines der ersten Spiele wo es Pfeile zu den Questzielen gab und Questgebiete auf der Karte angezeigt wurden.
Trotzdem, wenn ich überlege wieviel Zeit man damals mit auf Fliegern sitzen und Rumreiten verbracht hat, da hätte ich heute weder den Bock, noch die Zeit zu.
Dann noch die Vorbereitungs- und Wartezeiten bei den 40er Raids, wobei das auch wieder lächerlich war im vgl. zu DAoC erste Drachenraids mit 10x8er Gruppen oder Reliktraids mit 20+ 8er Gruppen im Extremfall perfekt koordiniert, mit Angriff auf alle Burgen des Gegners gleichzeitig (und gerne Zonen Abstürzen ).
Dieses Gefühl, beim ersten Mal in ein Startgebiet entlassen zu werden und nicht zu wissen, was einen erwartet, geschweige denn zu wissen was man tun soll, da die Beschreibungen dürftig und die Erfahrungswerte in diesem jungen Genre nicht vorhanden waren, wird man nicht mehr erleben - man kann die Zeit einfach nicht zurückdrehen.
Die Communities waren früher einfach besser, der Umgangston freundlicher, die Leute hilfsbereiter, WoW war von Anfang schon eine unrühmliche Ausnahme im Vgl. zu anderen Genre Vertretern der Zeit. Meine erste Erfahrung im Startgebiet einen Mob getötet für eine Quest und erst mal angeflüstert worde ich hätte jemanden den Mob geklaut und sollte mich gefälligst verpissen.
Eigentlich konnte mich nach AO, DAoC und SWG (bis JTL) kein MMORPG mehr wirklich fesseln, obwohl ich so ziemlich alle probiert habe. Einzige Ausnahme LotRO, bis es Free to Play wurde, weil es einfach den Spirit der alten MMORPG-Zeiten hatte und durch seine sehr geereifte Spielerschaft, einem hohen Anspruch für Raids und um seine Klasse zu meistern, aufwarten konnte.
WoW ist quasi Currywurst Pommes Schranke des MMORPGs-Genres, es geht schnell, man weiß was man bekommt, der Einstieg ist selbst nach Jahren der Abstinenz einfach und so richtig scheiße ist es selten
Die paar Stunden die ich Zeit hab, bekomme ich immer zügig gefüllt, wobei ich langsam merke das es ohne Gilde schwer wird vorwärts zu kommen.
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