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News Xbox Series X|S: Microsoft hebt die Preise für Spiele in 2023 auf 70 USD an

Godyjin schrieb:
Nein nicht für dich persöhnlich! Sondern von den Ressourcen die ein Studio benötigt. Von Mitarbeiter Gehalt, Stromkosten ect.pp... Was du selbst für ein Spiel bezahlen willst, steht hier nicht zu Debatte.
Wenn es nach dem geht ist sogut wie nichts was man kauft das Wert was man zahlt.
 
Mir egal ... Ich kaufe sowieso nur im Sale. Früher hab ich gern mal 40-50€ investiert. Heute sind die nur noch gierig und bekommen deshalb kein Vollpreis.
 
Beteigeuze. schrieb:
Wer kauft den überhaupt noch die Spiele wenn der Gamepass so günstig ist
Hab für drei Jahre ultimate soviel gezahlt wie jetzt ein Spiel kostet...
Bei mir bis Januar 24, Pringles haben geregelt 😁
 
Gsr997 schrieb:
Preise fallen trotzdem geringer und vorallem später
Nö, nicht wirklich. Das war mal, aber ist längst nicht mehr gegeben. Gibt es Sales bei Steam, Epic, EA, Ubisoft oder allgemein am PC, findet man sie auch auf der Konsole und die Preise dort unterscheiden sich dann auch kaum. Und wie gesagt, dann gibt es noch die Key-Händler.

Da ich die Konsolen und einen PC besitze, schaue ich mir die Sales ja auch immer wieder an und kaufe dann entweder da, wo es am günstigsten ist oder aber je nach Plattform, auf der ich das jeweilige Spiel am Liebsten spielen möchte. Zuletzt Steelrising im Sale gekauft. Da war es preislich völlig irrelevant und daher habe ich mich da dann für die Konsolenversion entschieden.
 
Photographil schrieb:
Und ein meist fehlerfreies Spiel zu Release... Wäre heute viel wert
und nicht zu vergessen was zum angrabbeln .......... ja die spiele von damals haben nicht das an produktion von heute gekostet ebenso war die käuferschicht um ein vielfaches kleiner ..... so absurd klein , keine handyspiele da es keine smartphones gabe ..... der gamer war er der nerd ......
 
Früher war der Markt z.T. über Jahrzehnte klar geregelt: auf dem PC kosteten Spiele in der Regel zwischen 80 und 100 DM, später dann zwischen 40 und 50€, bei den Konsolen (in erster Linie Nintendo) war es mit 100 DM bis 120 DM (später meist 50 - 60€) auch recht überschaubar. Man bekam ein physisches Spiel auf Datenträger, in der Regel fehlerfrei und mit anständiger Verpackung und häufig liebevoller Anleitung. Viele Spiele hatten einen Einzelspielermodus mit 10 bis 20 Stunden Umfang und einen mehr oder weniger ausgeprägten Multiplayermodus. Hach, manchmal vermisse ich diese Zeit schon.

Die 10€+ Mehrpreis bin ich gerne bereit zu zahlen, aber ich würde mir wünschen, dass mir die Spiele dann auch wieder richtig mir gehören, d.h. auch nach Abschaltung irgendeines Dienstes nutzbar bleiben und dass ich eine Verpackung und gedruckte Anleitung erhalte^^.
 
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Physische Games betreffend ist die xbox Plattform echt 'n Witz.
Mal nach resi 2 für xbox one auf ebay gesucht, digitalcodes und irgendwelche Pakete außen liegen wir dann bei unter zehn deutschlandweit.
Shadow of the tomb raider zwar nicht ganz so schlimm, aber sucht man die definitive edition, siehts gleich richtig mau aus.
Und auf kleinanzeigen auch uner zehn sotr angebote deutschlandweit.
Wenn schon bei Blockbustern die Stückzahlen so gering sind, will ich gar nicht wissen wie die Gebrauchtpreise für Nischentitel ausfallen.
Also von mir aus kann microsoft die Spielepreise erhöhen, macht die Konsolen sicher noch beliebter.
 
Take-Two Interactive haben ebenfalls Preise von 70 US-Dollar
Netter Zug von einer Firma, die im gleichen Zuge Moddern unter Androhung von Strafe das Handwerk legt.

Die bekommen in absehbarer Zeit keinen Cent von mir.
 
Das ist etzadla ne nice Sache für die Aktionäre.
Ergänzung ()

Suspektan schrieb:
Wenn schon bei Blockbustern die Stückzahlen so gering sind, will ich gar nicht wissen wie die Gebrauchtpreise für Nischentitel ausfallen.
Also von mir aus kann microsoft die Spielepreise erhöhen, macht die Konsolen sicher noch beliebter.
Wenn man Konsolen ohne Laufwerk rausbringt, dann ist genau das die Folge.

Die ganzen kleine Händler tun mir leid.

ich persönlich habe Discs gerne physisch in der Hand. Vor allem wegen dem Wiederverkauf/Ausleihen/Gebrauchtkauf. Nichts davon bringt auch nur einen Euro für die Aktionäre. Da machen irgendwelche Codes oder Abos mehr Barrne für die Aktionäre.
 
Ich finde die Aussage, spiele für 70€ nicht sehr teuer, muss man in Relation zum Umfang sehen, vergleiche zu ziehen, dann aber auch nur, wenn das komplette spiel, komplett ist.
rein logisch betrachtet ein Spiel mit allem was der Hersteller dafür veröffentlicht.
Ein A plague tale ließe sich zb. mit zelda ocarina of time auch hinsichtlich der Preisgestaltung vergleichen, da ersteres nur einen reinen kosmetischen dlc bietet der max 2€ kostet.
Anders sähe es aus, wenn man zb. so etwas wie AC Valhalla mit älteren spielen vergleicht.
Das spiel kostet in der kompletten Fassung 140€ ob noch Zusatz kosten hinzukommen ingame shop? Weiß ich nicht, habe es noch nicht gespielt.

Es lässt sich alles nicht so einfach vergleichen, meine Meinung dazu, spiele sind, vorausgesetzt man möchte den vollen Umfang des spiels der eine Geschichte weiter erzählt oder neue Kämpfer, Kleidung, waffen etc.bereit stellt, dann wird man tief in den Geldbeutel greifen müssen.
Ja, auch damals gab es neue waffen, skins unlockables, diese hat man aber nach dem durchspielen oder per konami Code freigeschaltet.

Die Entwicklung Richtung abo, ist die logische weiter Entwicklung. Spielt man games mit massig dlc‘s kostet das spiel am Ende mindestens das doppelte, es sei denn man kauft nur einen Multiplayer shooter/Simulation/Strategie etc. Im Jahr und gibt sich damit zufrieden, das ganze Jahr ein und dasselbe spiel zu spielen, ohne ingame etwas zu kaufen, dann lässt es sich einigermaßen vergleichen.
 
Azeron schrieb:
So, jetzt passts.

Gerade im Indiebereich gibt es doch Spiele die in meinen Augen schon mehr als 25€ Wert sind. Für ein Hollow Knight würde ich zB den doppelten Vollpreis bezahlen, sogut finde ich das Spiel.
Da schäme ich mich sogar dass ich es im Sale gekauft habe da der Entwickler den Vollpreis wirklich verdient hat. Ich überlege ernsthaft es nochmal für die PS5 zu kaufen.
Ging mir genauso
Hab Hollow Knight am PC für 3€ damals gekauft, später auf Konsole nochmal für 4€ und dann doch als Disc nochmal für 20€.
Das Spiel ist einfach zu gut und die Entwickler haben es verdient, allein wegen Silksong!


Aber ansonsten gebe ich kaum Geld aus. Sowas ist die Ausnahme, einfach weil die meisten Games einfach hingerotzt werden, verbuggt sind, Content fehlt oder es eh noch 40 Dlc's gibt.
Da warte ich immer auf eine GOTY Version wo alles drin ist, alles fertig gepatcht ist...und das diese Version im Sale für maximal 20€ verkauft wird.

Wer gute Spiele abliefert die zu Release auch entsprechrend fertig sind, kein Problem da zahle ich dann auch gerne für.
Aber leider ist sowas eher die Ausnahme mittlerweile und daher sehe ich es auch nicht ein mehr als 20-30€ für Games zu bezahlen. Eher noch weniger. ¯⁠\⁠⁠(⁠ツ⁠)⁠⁠/⁠¯
Ausnahmen sind dann so Perlen wie Hollow Knight. Kleines Team, super geiles Game, quasi fehlerhaft released und dann noch 3 Contentupgrades gratis bekommen. <3
Ergänzung ()

leipziger1979 schrieb:
Bei Konsolenspielen ging in Richtung Update gar nichts weil die Module fertig waren, sprich man hat mit den Bugs gelebt.
.
Das ist alles schlimmer geworden, weil man heute halt nachbessern kann und damals nicht.
Klar die Games damals waren nicht fehlerfrei aber man konnte die ohne Probleme (durch)zocken. Ich kann mich an kein einziges NES, SNES,Ps1 & Ps2 Game erinnern, welches ich gespielt habe und was in einem katastrophalen Zustand war, welches ich irgendwo vor lauter Bugs, Fehlern und Co nicht mehr spielen konnte.
Also sowas wie Cyberpunkt zu Release hat es da nicht gegeben.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Beteigeuze. schrieb:
Dann lohnt sich der Gamepass noch mehr

Wer kauft den überhaupt noch die Spiele wenn der Gamepass so günstig ist
Hab für drei Jahre ultimate soviel gezahlt wie jetzt ein Spiel kostet...
Chilisidian schrieb:
Ja aber auf was? Selbst 20 Euro im Monat wäre ein Witz für den Ultimate. Das hat man wieder raus, wenn man alle 4 Monate ein Vollpreisspiel kaufen würden. Und wer nur 3 Vollpreispiele im Jahr kauft, ist glaube ich auch nicht die Zielgruppe des GP. Und dank MS etwas anderer Strategie in Zukunft, wird da einiges Gutes an Material kommen.

Zumal wenn man bedenkt, für was man sonst für 20 Euro bekommt.
Jetzt überleg mal, warum das finanziell so langfristig nicht funktionieren kann.

Microsoft: “Hey! Leute, Ich hab da ‘ne Bombenidee. Wie wär’s, wenn wir ein Abo rausbringen, für ganz wenig Geld, so dass Spieler dann viel weniger zahlen und wir viel weniger Geld einnehmen!”.

So wird’s gewesen sein. So wird der langfristige Plan sein.



Microsoft will den Markt komplett verändern.
Und viele Game Pass Fans machen ja schon mit und freuen sich über jede Firma, die sich Microsoft einverleibt, damit das Angebot im Game Pass größer wird.
Die Umarmung des Monopols.

Das kann nicht gut gehen und wir werden das langfristig alles teuer bezahlen.
Mit Exklusivtiteln, die nur noch in einem dann sündteuren Abo spielbar sind.
Mit schlechten Spielen, die nach Abo-KPIs entwickelt werden - “gute” Spiele sind dann die, die möglichst viele Spieler für möglichst lange Zeit binden. Indies mit wenigen Stunden Spielzeit sind dank dieser Metrik aus Konzernsicht komplett irrelevant und werden in dieser Zukunft kaum was vom Kuchen abkriegen.
Die bisherige Rechnung, dass ein kleines Team Games für eine kleine Nische entwickelt, funktioniert im Game Pass nicht mehr.

Der feuchte Traum Microsofts: 80€/Monat, Spiele nur noch als Stream. Ausweg so nicht mal über Raubkopien möglich. User besitzen gar nichts mehr. Nicht mal mehr Gaming-Hardware. Gibt‘s mangels Interesse nicht mehr. Ein Streaming-Stick und der Game Pass reichen.

Das bedeutet auch: Wenn Spiele verschwinden, dann für immer.


Ich mag mein Spiele-Hobby und ignoriere drum den Game Pass.
Dafür lass ich die 2.000€ Grafikkarte liegen.
 
Sehe ich alles komplett anders. Gerade durch die laufenden Einnahmen des Gamepass ist MS als Publisher doch nicht gezwungen, nur noch Servicespiele zu entwickeln. Die Idee hinter diesen ist ja gerade, nicht nur einmalige sondern laufende Einnahmen zu generieren, die es durch das Abomodell des GP ja bereits gibt.

Deweiteren zeigt sich ja mit dem gerade erschienenen, hervorragenden Pentiment, dass manche Spiele durch den GP überhaupt erst möglich werden. Speziell kleine und kurze Spiele haben durch den GP eben überhaupt keinen Nachteil, das Gegenteil ist doch der Fall: Völlig egal wie lange die Spielzeit ist, die Leute lassen das Abo laufen.

Ich frage mich außerdem, wo du deine Zahlen hernimmst. Es ist doch klar, dass für 80 Euro pro Monat niemand den abonnieren würde. Natürlich wird MS noch den Grenzpreis ausloten, der dürfte bei +/- 20 Euro liegen.
 
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Noch dazu bleibt die xbox von den ps zu pc Portierungen verschont, ok, ist wohl sony's Wille und nicht microsoft's Schuld, aber letztlich bildet die Konsole damit den miesesten Querschnitt.
 
time-machine schrieb:
Ich finde die Aussage, spiele für 70€ nicht sehr teuer, muss man in Relation zum Umfang sehen, vergleiche zu ziehen, dann aber auch nur, wenn das komplette spiel, komplett ist.
rein logisch betrachtet ein Spiel mit allem was der Hersteller dafür veröffentlicht.
Ein A plague tale ließe sich zb. mit zelda ocarina of time auch hinsichtlich der Preisgestaltung vergleichen, da ersteres nur einen reinen kosmetischen dlc bietet der max 2€ kostet.
Anders sähe es aus, wenn man zb. so etwas wie AC Valhalla mit älteren spielen vergleicht.
Das spiel kostet in der kompletten Fassung 140€ ob noch Zusatz kosten hinzukommen ingame shop? Weiß ich nicht, habe es noch nicht gespielt.

Es lässt sich alles nicht so einfach vergleichen, meine Meinung dazu, spiele sind, vorausgesetzt man möchte den vollen Umfang des spiels der eine Geschichte weiter erzählt oder neue Kämpfer, Kleidung, waffen etc.bereit stellt, dann wird man tief in den Geldbeutel greifen müssen.
Ja, auch damals gab es neue waffen, skins unlockables, diese hat man aber nach dem durchspielen oder per konami Code freigeschaltet.

Die Entwicklung Richtung abo, ist die logische weiter Entwicklung. Spielt man games mit massig dlc‘s kostet das spiel am Ende mindestens das doppelte, es sei denn man kauft nur einen Multiplayer shooter/Simulation/Strategie etc. Im Jahr und gibt sich damit zufrieden, das ganze Jahr ein und dasselbe spiel zu spielen, ohne ingame etwas zu kaufen, dann lässt es sich einigermaßen vergleichen.
Das ist richtig. Wenn ein DLC allerdings wie ein zweiter Teil ist (d.h. genau so umfangreich wie das Hauptspiel), dann sind die Preise aber durchaus berechtigt.

Man muss auch schauen, welche Zielgruppe ein Spiel hat. Spiele für Erwachsene dürfen imho auch mehr kosten, wenn der Inhalt dann auch den Preis rechtfertigt. Für ein Kind sind 70€ schon recht viel. (Keine Ahnung, ob das Taschengeld der Inflation angepasst wird. Aber für 70€ muss man schon einige Zeitungen austragen...)
 
Bei dieser Preisdiskussion muss ich immer, aber wirklich immer, hieran denken:
mi2k.png


AvenDexx schrieb:
Also meine CD/DVD-Versionen funktionieren noch alle!
Ich hab mir mal Sim City 4 Deluxe gekauft (nachdem ich es monatelang in einer kopierten Version gesuchtet hatte). Als ich die CDs, die immer in ihrer schwarzen Schachtel waren, 8 bis 10 Jahre später aufs NAS archivieren wollte, waren sie nicht mehr lesbar. Auf den Scheiben war eine Schicht, die wie Schmierfilm aussah. Vor kurzem hab ich’s dann nochmal bei Gog gekauft (aber noch nicht wieder gespielt).
 
DerSnake schrieb:
Naja...salami taktik und so. Locke genug Leute in den Pass das die kaum noch gewillt sind Spiele zu kaufen. Und dann BÄM kommt die Preis Erhöhung. Mal davon ab das man beim Gamepass 0 eigene rechte hat und so.

Da kauf ich mir meine Spiele doch noch lieber so lange es geht. Den Gamepass traue ich nicht :D

Gerithos schrieb:
Hab gedacht son Kommentar schafft es auf die 1. Natürlich wird Microsoft den Preis vom Gamepass niemals anrühren, der Preis ist in Stein gemeißelt...
Zumindest ist er für drei Jahre in Stein gemeißelt. Und die bekommst du aktuell Dank XBOX-Live-Gold-Umwandlung insgesamt für unter 100€. In Kombination mit der Xbox Series S für aktuell 220€ ist das ein absoluter No brainer. Für diesen Preis für drei Jahre Next Gen Spiele-Flatrate bekommst du nicht Mal ne brauchbare Grafikkarte. Die einzige Einschränkung wäre dabei eine Auflösung unter 4k, ansonsten halt 250€ mehr für die Series X.
Microsoft macht gerade alles richtig.
 
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