News Xiaomi SU7: Das erste E-Auto von Xiaomi ist eine sportliche Limousine

Nightmar17 schrieb:
Der Durchbruch bei Efuels wird doch kommen, ganz sicher.
Dann starten wir hier durch. Erstmal abwarten.
Auf die freu ich mich irre - dann hab ich auf der Bahn mit meinem BEV "freie Fahrt", da die ganzen ICE-E-Fuel-Fahrer erst wieder im Januar auf die weltweite E-Fuel-Jahresproduktion und deren Länderzuteilung warten müssen :D ...

PS: meine beiden (demnächst 3) BEVs fahren 80% im Jahr mit Eigenstrom vom Dach, 20 % mit Laden unterwegs.

Da ja sich bis heute der Irrglaube hartnäckig hält, dass es für die ganzen BEVs nicht genügend Strom geben soll, denke ich dennoch, dass ich mit meinem BEVs dann doch deutlich weiter kommen werde als die ganzen ICEs mit deren noch viel weniger geklärter Verfügbarkeit von E-Fuels ...

Von daher : setzt Ihr ICE-Fahrer alle ruhig auf E-Fuels - ich denke dann an euch, wenn es soweit ist und ich an euch am Straßenrand wartend vorbeifahre ...
 
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wenn die software in dem auto so grausam voll von adware und spam sein wird wie deren android phones....
.... im auto geht sowas garnicht, das muss clean sein.
 
Ich fahre gerade den Audi Q8 (2024) und ehrlich gesagt hält sich meine Begeisterung sehr in Grenzen. BMW, Mercedes und VW, Verbrenner und E-Varianten habe ich jetzt praktisch auch schon alle durch.
Was überall auffällt: Die deutschen Autobauer können einfach kein anständiges und innovatives GUI und kein durchdachtes Bedienkonzept vorweisen. Keiner schafft es die aktuellen fahrenden Computer "rund" zu bauen.

Für mich ist eines klar:
Bei den E-Autos kann man auf so viele Premium-Zulieferer zurückgreifen, dass sich die Autos am Ende nur am Bedienkonzept messen lassen müssen.
Und da sieht es für die deutschen Autobauer für die Non-Premium-Modelle düster aus. BMW, Mercedes, Audi und Porsche (Premium-Submarken eingeschlossen) werden mit ihrem Namen noch Premium-Kunden erreichen.
Aber alles was darunter ist wird ihnen im E-Bereich entgleiten.

Apple wird vielleicht noch im Premium-Segment wildern, aber Google und Meta hätten das Potenzial im mittleren Segment ein Erdbeben auszulösen.
Und dann kommen eben noch die Chinesen um die Ecke und nutzen identische Kern-Bauteile in günstigeren Autos mit nahezu Vollausstattung.

Das wird die nächsten 10 Jahre noch richtig spannend mit dem Automobil-Fertigungsstandort Deutschland.
Das schrumpft erst einmal auf R&D und dann schauen wir mal wie weit die ausländische Konkurrenz mit ihren R&D-Standorten schon ist.
 
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Sieht top aus, den für 40-50k und gekauft.
Die Smartphones haben schon top P/L Verhältnis warum also kein Auto?
 
DJMadMax schrieb:
Das ist doch mal spannend. Auch spannend wäre in dem Zusammenhang, wie sich ein solcher Akku nach 100.000 bis 200.000 Kilometern bzw. Tausend Ladezyklen noch verhält.

Was die Fahrwerte angeht:
Jaja, lasst die beiden Fettschiffe (Xiaomi SU7 und Porsche Taycan) sich ruhig mal battlen... Wenn ich dann sehe, dass ein "Porsche Taycan Turbo" (der nicht einmal einen Turbo besitzt) gerade einmal 0,5 Stundenkilometer schneller den 18m Slalom absolviert als meine 20.000 Euro Neupreis-Möhre (die wenigstens nen echten Turbo besitzt), dann frage ich mich, wie sportlich man mit so nem Öltanker wirklich sein kann.
Was hast Du denn für ein Fahrzeug?

------

Ich finde das Fahrzeug auf den Ersten Blick wirklich sehr gelungen und interessant. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Kiste dauerhaft ordentlich läuft, aber das bleibt abzuwarten.

Der Inoniq 5N mit > 600PS ist auch sehr interessant:

https://www.hyundai.com/de/de/modelle/ioniq-5-n.html

Was das Bremsverhalten angeht, bin ich wirklich skeptisch. Eine normale(Stahl) 4 Kolben Festsattelbremse von Brembo wird meiner Meinung nach niemals eine Karbon-Keramik Bremse von Porsche mit 8 Kolben schlagen.
Hier war Porsche immer der Benchmark.

Auch beim Thema Haltbarkeit und Fading sollte es hier richtig große Unterschiede geben.

Gerade die Asiatischen Fahrzeuge haben mit diesen Komponenten oft Probleme.
 
0x8100 schrieb:
beispiel byd han. china 28k $, deutschland irgendwo um die 70k €...
Moritz Velten schrieb:
Dann frage ich mich, warum man den bei uns nicht auch so preiswert anbietet.

Wenn chinesische Fabrikate hier angeboten werden, ob die so günstig sein werden, kann ich leider nicht sagen. Zoll wären 10% zu entrichten, daran wird es nicht liegen, obwohl bei Ebikes der Satz "zur Strafe" auf 60%+ gehoben wurde. Der Verkaufspreis wird auch von Erwartungswerten div. Nebenkosten bestimmt, z. B. der Gewährleistung und Händler-Marge.

In China ist man mutiger bei der Softwareentwicklung, im Kontext anderer gesetzlicher Regulierung. Je weiter sich das richtung Autonomie bewegt, desto mehr kommt es zum tragen: Für die EU muss z. T. neu entwickelt werden.

Deutsche Automobilfirmen werden aber nicht wie SW Firmen geführt und über die "Innovationskultur und -Freude" Deutschlands, sowie Aussichten für gute Entwickler vs. Ausland, kannst du dir selbst ein Vorurteil bilden. :-) Stellschrauben, SW Entwicklung günstig zu halten, sind nicht gesetzt.

M@tze schrieb:
Ein geringerer Ladestrom belastet die Batterie weniger.

Hat theoretisch auch weniger Ladeverlust.

DJMadMax schrieb:
Ich weiß ja nicht, was die Leute immer glauben, dass jeder, genau wie sie selbst, die Arbeit direkt vor der Nase haben und praktisch aus dem Bett aufstehen und mit einem Bein schon in der Bürotür stehen.

Meine Arbeitswege waren 5 Jahre lang 15 Kilometer eine Strecke, 13 Jahre lang 35 Kilometer eine Strecke, ein Jahr lang 39 Kilometer eine Strecke und jetzt seit 2 Jahren ca. 19 Kilometer eine Strecke.

Hätte ich mir nur bei Wohneigentum angetan, oder wenn ich die Arbeitsstätte zu wechseln beabsichtigt hätte. Was hier an Lebenszeit drauf ging. Allerdings ist der Mietmarkt in Deutschland auch beschwerlich und Firmen begreifen nicht, dass sie auch Verantwortung außerhalb des Werktors haben.
 
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M@tze schrieb:
oder ich behalte die Stromstärke bei und lade wesentlich schneller, was @DJMadMax anscheinend missverstanden hat.
Ich habe da überhaupt nichts falsch verstanden. Meine Frage war und ist weiterhin: wie sehr geht diese extreme Schnellladung auf die Lebensdauer der Zellen?

Wenn es der Zelle egal wäre, wie viel Spannung anliegt und man mit Erhöhung selbiger problemlos die Ladedauer reduzieren kann, dann frage ich im Umkehrschluss, wieso nicht schon längst Batterien mit 20.000 Volt im Auto verbaut sind. Eine Zündspule hat ähnliche Spannungen anliegen, von unnötiger Gefahr im Auto kann also keine Rede sein.
 
Vigilant schrieb:
Oh man... und die EU, insbesondere DE, verschläft das genüsslich.
Häh? Das Teil will den Taycan schlagen, sieht beim Design sehr ähnlich aus.

Und den Taycan gibt es seit 2019 zu kaufen.

Also wer hat hier was verschlafen?
 
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lazsniper schrieb:
obwohl ich privat auch noch nie ein auto länger als 4 jahre gefahren bin
Gibts da einen Grund für? Ich meine, wenn man mit dem Auto zufrieden ist und es noch wirtschaftlich zu betreiben ist, dann gibts ja keinen triftigen Grund zum Wechsel.
Ergänzung ()

t3chn0 schrieb:
Was hast Du denn für ein Fahrzeug?
Mein Daily Driver ist ein Swift Sport Boosterjet (nicht die Hybridmöhre)
 
micv schrieb:
Schick aber irgendwie uninteressant, Familien können mit so ein Sport Teil nichts anfangen.
Wieso nicht interessant für Familien?

Bin nun (endlich) von einem VW Passat Kombi auf ein Model 3 Long Range gewechselt, 2 Kids, alles problemlos, beide sind happy und genug Platz für alles.

Klar gab es früher mehr Platz, aber wozu genau? Kinderwagenzeit hin oder her, die Kleine ist 2 und nutzt das Ding kaum noch, eigentlich nie.
 
1200km Reichweite mit 150kWh?

Ja, der Akku ist riesig und das Auto vermutlich auch sehr windschnittig, aber wer glaubt damit jemals 1200km am Stück in der Praxis fahren zu können, der wird selig. Bzw. halt auf der Strecke liegen bleiben.

Die anderen Hersteller schaffen ja auch keine 600km mit 76kWh, sondern bestenfalls in Richtung von 400km.

Wobei mir 600~800km echte Reichweite auch reichen...nur werde ich mir das Auto niemals leisten können und sowieso kaufe ich kein Auto, das jemand in China auf Knopfdruck remote ausschalten kann.
 
DJMadMax schrieb:
Gibts da einen Grund für? Ich meine, wenn man mit dem Auto zufrieden ist und es noch wirtschaftlich zu betreiben ist, dann gibts ja keinen triftigen Grund zum Wechsel.

Was ist das für eine Frage? Weil manche Leute Spaß an Autos haben und genug verdienen und sich das zu ermöglichen? Ich bezweifle ganz stark, dass du alles so lange benutzt bis es auseinander fällt.

Nach der Logik müsste jeder noch seine erste CPU, erste GPU, Monitor usw. haben, solange sie laufen.
 
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Bright0001 schrieb:
Xiaomi Taycan, na schauen wir mal, was drauß wird.

Aber lustig, wie flott die Chinesen Autos gebaut bekommen.
Warum? Das Rad kann man nicht neu erfinden, alles bekannt, nur das Zusammenbauen muss man können. Bei Tesla geht es auch nur Service und Qualität ist bei Tesla ganz unten.
 
Schaut alles so 0815 clean ohne Emotion aus mit Autos verglichen die deutlich PRE 2010 sind.

Ja Schade um die seltenen Erden, wenn man die sieht ist die Umweltbilanz nicht wirlich besser als bei meinem Verbrenner, zwar nicht unbedingt schlechter aber es hält sich letzlich die Wage.
 
DJMadMax schrieb:
Gibts da einen Grund für? Ich meine, wenn man mit dem Auto zufrieden ist und es noch wirtschaftlich zu betreiben ist, dann gibts ja keinen triftigen Grund zum Wechsel.
Ergänzung ()


Mein Daily Driver ist ein Swift Sport Boosterjet (nicht die Hybridmöhre)
Wenn wir als Benchmark für Sportlichkeit die Nordschleife nehmen und nicht nur einen Slalom Test, dann liegt der Swift Sport Boosterjet bei ca. 10:00 Minuten auf der Nordschleife und bei ca. 9:33 Minuten als komplett modifizierte Variante/Track Tool.

Ein "normaler" Taycan Turbo liegt zum Vergleich bei 7:33 Minuten was natürlich ein anderes Universum ist. Das kann man auch preislich nicht vergleichen.

Das ein leichter Kompaktwagen im Slalom nicht viel langsamer ist, als eine 2,3 Tonnen Limousine ist doch nicht weiter verwunderlich =).

Für eine E-Limousine ist der Taycan Turbo schon sehr schnell. Der Turbo S natürlich nochmal deutlich schneller.

https://zeperfs.com/en/duel7137-8797.htm

Ich möchte den Swift Sport nicht schlecht reden, denn er ist in der Nordschleifen Community sehr beliebt, da er ein perfektes Fahrzeug für den Einstieg ist.

Er bietet ordentliche Performance, ist neutral und gutmütig im Handling, vergleichsweise günstig zu betreiben und ist ein Dauerläufer.

Dennoch ist der Vergleich zu einem Taycan Turbo hier schon schwer =).

Aber ich verstehe Deinen Punkt.
 
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Schaut wie geklaut aus von Prosche und Tesla.

Was mich bei Elektrogurken von Tesla und dieser hier auch stört ist, dass das Cockpit so Nackt ist.
Der Monitor in der Mitte lenkt vom Fahren ab und schaut billig aus, als würde ich mit Spaxschrauben ein Display in Mittelkonsole schrauben.

Kein Ambilight, wenn ich mir die modernen Benz, Audi oder BMW Raumschiffe ansehe ist mir dass zu Trabimäßig. Wird sicher genug Wokys finden die sich solche Autoscooter für 60K+ kaufen werden.
 
fraqman schrieb:
@0x8100 Das wird mit der Zeit auch werden. Viele Wartungsarbeiten fallen bei einem Elektro ja weg. Bremsen und Fahrwerk werden sie viele ja wohl zutrauen und was dann die Software angeht, sind die hiesigen Hersteller ja auch noch am Anfang, wenns Probleme gibt.
Naja , jetzt wo die E-Subventionen vom Staat weg sind fällt den Käufern auf das sie bei jedem Auto gegenüber der Verbrenner Version mal eben 10.000€ mehr Zahlen sollen dafür aber selber schauen müssen wo sie wie wann und zu welchen Konditionen Strom tanken können und dazu wollen die Auto Hersteller auch noch ABO's verkaufen in dem man ein E-Auto Praktisch (fast) immer mit Vollausstattung versieht aber diese zusätzlichen Features in der Software DEAKTIVIERT sind und man sie je nachdem beim Kauf für nur ein bis zwei Jahre inklusive hat oder eben gar nicht und sie dann bzw. generell kostenpflichtig freischalten soll. Zb. die Sitzheizung natürlich NUR im ABO. Du glaubst doch nicht das du nun bei deinem gekauften Auto etwas dauerhaft bezahlt hast oder? :stacheln::volllol:

Deswegen steigen nun die kommerziellen Auto Hersteller einer nach dem anderen aus dem E-Auto Markt wieder aus! ALLE (Mercedes , BMW, VW , die Asiaten aus Korea/Japan und Amerika) fahren ihre E-Auto Produktionen zurück weil sie ihre E-Autos NICHT los werden. Googelt mal danach...einige der reinen E-Automarken sind deswegen nun sogar schon Insolvent!

PS: Noch etwas was nun immer mehr erst sich bemerkbar macht. Das mit dem Strom tanken ist so eine Sache die viele die von Berufswegen unterwegs sind nun SPÜRBAR NEGATIV merken. Denn es gibt nicht genug Schnelllade Stationen und auch diese Schnellader Laden nicht schnell genug! Man muss deutlich mehr Zeit (2-3 mal soviel PRO STOP und man benötigt ja sowieso schon mehr Stopps weil man früher den Akku gegenüber einem Sprit Tank wieder auffüllen muss!) für Stopps einplanen was für Leute die Beruflich unterwegs sind wiederum "Zeit ist Geld" bedeutet = VERLUST weil sie länger nixtuend auf da sLAden warten müssen. Das wird aber erst jetzt nach dem Kauf oder hoffentlich nur Leasing klar. Sobald das Leasing der Firmenkarren abgelaufen ist wird davon niemand mehr ein E-Auto wieder Leasen sondern zur Verbrenner Version zurückkehren!

So sehr ich Xiaomi eigentlich mag weil ihre Produkte Qualitativ Top sind. So sehr verwundert mich dieser Einstig nun....wobei ich annehme das sie es bei China Only belassen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Dreck aus China, Porsche billig kopiert weil sie selber nix auf die Reihe bringen", war mein erster Gedanke. Mein zweiter war, dass die Klage von Porsche wegen Designklau recht bald folgen wird.
 
Rickmer schrieb:
1200km Reichweite mit 150kWh?

Ja, der Akku ist riesig und das Auto vermutlich auch sehr windschnittig, aber wer glaubt damit jemals 1200km am Stück in der Praxis fahren zu können, der wird selig. Bzw. halt auf der Strecke liegen bleiben.

Die anderen Hersteller schaffen ja auch keine 600km mit 76kWh, sondern bestenfalls in Richtung von 400km.

Wobei mir 600~800km echte Reichweite auch reichen...nur werde ich mir das Auto niemals leisten können und sowieso kaufe ich kein Auto, das jemand in China auf Knopfdruck remote ausschalten kann.
Auf der Autobahn auf jeden Fall nicht.

In der Stadt (im Sommer) schaffe ich die 650+ mim Long Range TM3.

Am Dienstag habe ich 600km Langstrecke hinter mir.
Auf der Autobahn (140-145 via Tempomat ist mein Tempo) schaffte ich bei ca. 10-14 Grad -->
mit 99% gestartet und 370km Strecke hinterlegt und hatte noch 9% SoC. Also denke ca. 415 wären gegangen, ein paar Baustellen haben den Verbrauch aber auch "geschont".
Im Sommer sollte da noch etwas mehr gehen.

Viel mehr nervt mich das Laden.
Fängt da beim Supercharge mit 240kW und geht schnell in Richtung <150kW und ab 60% wirds eher zäh.
Nach guten 30min hatte ich 72% - Reichte damit ich heimkomme aber naja.
 
Das Heck birgt keine Verwechslungsgefahr mit den Ioniq 6 ;)… das Hyundai-Heck finde ich gelinde gesagt schrecklich wohingegen das SU7-Heck einfach sportlich gut aussieht.
 
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