News Xiaomi SU7: Das erste E-Auto von Xiaomi ist eine sportliche Limousine

HtOW schrieb:
die Emissionen von Production to Tank liegt um die 700-1000g Co2 pro Liter.

Bei einem realistischen Verbrauch von 4-4,5l eines modernen Verbrenners also 2,8 bis 4,5 kg Co2aq.
Ist einiges aber im Gesamtprozess ein geringer Anteil.

https://innovationorigins.com/de/di...rursacht-mehr-co2-emissionen-als-wir-dachten/
Deine Gegenrechnung mit 80kg CO2 (im ungünstigsten Fall) bei BEVs geht aber von 100kW aus.
Das sind leicht mehr als 100km. bei meinem Auto sind es ca. 750km (Jahresverbrauch 13,34 kW/100km).
Dein Vergleich braucht auf 100km 12,5kg CO2, mein BEV (im von dir angenommenen ungünstigsten Fall) 10,6kg CO2.

Du solltest dir dazu deinen eigenen Link mal anschauen.
Da stehen 3140g CO2 pro Liter.
Das sind dann bei 4 Liter insgesamt 12,5kg CO2 und nicht 2,8-4,5kg.
-------------------------------
Ich zitiere aus deinem Link:

Schlussfolgerung​

Wenn man weiß, wie viel CO2 durch die Abgase emittiert wird, muss man für Benzin 30 % und für Diesel 24 % dazurechnen, um die Gesamtmenge der THG-Emissionen zu ermitteln. Oder, um mit einer anderen Tabelle zu schließen:

Gesamte CO2-Emissionen für Benzin und Diesel
Benzin3.140 Gramm pro Liter
Diesel3.310 Gramm pro Liter
 
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HtOW schrieb:
Der einzige Realitätsverweigerer bist aktuell du es sei denn du belegst deine, aus meiner Sicht haltlosen und anschuldigen Aussagen.
In dem Ton diskutiere ich mit Dir gar nicht mehr. Zudem gehst gar nicht mehr auf das ein, was ich ursprünglich an Deiner Aussage kritisiert habe.
 
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Gamefaq schrieb:
WO hast du dieses Wunschdenken her? Es ist genau umgekehrt!
So ca. 2019 hat man bei VW verkündet, dass man für den e-Up keine Aufträge mehr annimmt, da die Werke ausgelastet waren. Ich hab jetzt in einer News gefunden, dass man Mitte 2022 wieder Luft für neue Aufträge hatte und wieder Bestellungen entgegennehmen konnte. Diese News habe ich nicht gesehen.

Aber wenn man mal so überlegt, ist es ja auch klar. Erst Corona, dann die Inflationskrise und nun die ausgelaufene Förderung. Erst konnten die Leute kaum kaufen, dann hat das Geld schneller als üblich an Wert verloren und nun ist ein fetter Zuschuss weggefallen. Da ist klar, dass der Markt mit weniger Bestellungen reagiert.

Nightmar17 schrieb:
Die sollen da auch nicht stundenlang stehen, sondern nur 10-30 Minuten.
Die ersten Anbieter bringen die ersten 400kW Ladesäulen, da ist der Akku in 30 Minuten wieder voll.
Dafür musst du also keine 10 Jahre warten, das können die Hersteller heute schon.
von 10-80% lädt man schon heute in weniger als 30 Minuten.
So eine Säule kann du in meinem Post im Video sehen. Wie ich da schon schrieb, ist sie recht laut und die Kabel bereits wassergekühlt. Ich glaube nicht, dass diese Säulen hier Standard werden. Vielleicht an der Autobahn, wo die Leute keine Zeit für langes Laden haben. Man wird aber ansonsten billigere und damit langsamere aufbauen - wenn man denn mal endlich im größerem Rahmen welche aufstellen würde. :rolleyes: Interessiert offenbar nur keinen.

lorpel schrieb:
Wo bleibt der echte Volkswagen? Ein Brot- und Butterauto, günstig, langlebig, praktisch?
Das frage ich mich auch. Soll der e-Up das Brot- und Butterauto sein? Gut, er kostet in der Basis "nur" 20.000 €, aber ehrlich gesagt, erwarte ich in der Preisklasse ein Auto in Opel Astra-Größe und keinen Kleinwagen. Aber vielleicht sind die Zeiten vorbei. 🤷‍♂️
 
Nightmar17 schrieb:
aber 2,8-4,5kg kommt bei 4-4,5l nicht hin.
Die zu der Verbrennung hinzukommen, also Emissionen die bei der Herstellung des Kraftstoffes entstehen.


@Incanus passt! Mir ist es unverständlich, warum du mir zwischen den Zeilen eine Wertung beider Technologien unterstellst.
Ich habe nie gesagt eins ist besser oder schlechter nur den Fehler in dem ersten Kommentar bemerkt. Da keine Belege kamen verläuft sich sowas häufig in reinen Anschuldigungen (siehe in der Politik :D )


@MichaW es geht mir hier nicht darum eins schlechter zu stellen sondern nur die erste falsche Annahme zu Befs aufzuzeigen.
In dem Sinne frohen Rutsch.
 
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Muss denn wirklich jeder heutzutage ein Elektroauto bauen? Bei den ganzen Kisten aus Fernost blickt doch keiner mehr durch.

Und immer wieder wird mit irgendwelchen utopischen Beschleunigungswerten geworben. Das Elektroautos grundsätzlich sehr schnell sind hat mittlerweile glaube ich auch so jeder verstanden, lockt das wirklich noch irgendwen hinter dem Ofen vor? Bringt alles nichts wenn sich die Kiste dann ansonsten fahren lässt wie ein Sack Nüsse.

Irgendwie nervt das alles nur noch.
 
Krik schrieb:
Das frage ich mich auch. Soll der e-Up das Brot- und Butterauto sein? Gut, er kostet in der Basis "nur" 20.000 €, aber ehrlich gesagt, erwarte ich in der Preisklasse ein Auto in Opel Astra-Größe und keinen Kleinwagen. Aber vielleicht sind die Zeiten vorbei. 🤷‍♂️
Müsste schon Polo oder Golf sein. Der e-Up ist ein kleinstwagen für Studenten oder Hausfrauenzweitwagen.
 
M@C schrieb:
Nun ist einfach der Mittelstandsdeutsche gar nicht mehr die Zielgruppe von Mercedes, Porsche und Co. Sie wollen gar keine erschwinglichen Autos mehr bauen, das Feld überlasst man bewusst den Chinesen. Die deutschen Premiumhersteller haben längst die wohlhabende Oberschicht in den USA und China im Blick - und dort ist die Nachfrage hoch. Und versteht mich nicht falsch, das ist schade, aber nunmal die Realität.
Ja das finde ich auch extrem schade. Der gewöhnliche Bürger wird hier abgehängt, nicht jeder kann bei Porsche arbeiten und oder CEO sein oder was auch immer. Ob die Chinesen der "deutschen" Qualität entsprechen oder nicht, mir egal, sie haben immens aufgeholt und dank den E Autos einen regelrechten Boom widerfahren.

Mir ist es mittlerweile aber vollends vergangen. Hab irgendwie so gar keinen Bock mehr auf ein eigenes Auto. Teile seit geraumer Zeit mein Auto mit Freunden, da es bei mir nur noch rumsteht. Und ja hier in der Stadt bin ich nicht drauf angewiesen, ist eben so.
 
DJMadMax schrieb:
Wenn man kein Auto je länger als vier Jahre hatte, dann hat das ja gewiss einen Grund: frühzeitiger Defekt, Wirtschaftlichkeit/Reparaturanfälligkeit, grundsätzlich noch nicht so lange Autofahrer, etcpp.

Oder man hat einfach Lust alle paar Jahre auf neues Auto. Das Gleiche bei mir. Alle 3 bis max. 5 Jahren gibt es einen Neuwagen, einfach weil ich Lust drauf habe. Wirtschaftlichkeit interessiert mich nicht und ich fahre seit 15 Jahren Auto.
 
Galaxytourist schrieb:
Am Wasserstoffauto wird schon Jahrzehnte geforscht. Dummerweise braucht man ca. 2-3 x so viel Energie um ein Auto das mit Wasserstoff fährt die gleiche Strecke zu bewegen wie ein Batterieelektrisches Auto, schlichtweg weil der Verlust im Vergleich sehr hoch ist.

Wasserstoff ist nur da sinnvoll wo man mit einer Batterie nicht weit kommt, entweder aus Gründen der Kapazität, der Ladegeschwindigkeit oder der Lademöglichkeit.

Je besser Batterien werden desto weniger Einsatzzwecke gibt es bei dem ein Brennstoffzellen Elektroantrieb besser wäre. Es gab/gibt auch Prototypen die Wasserstoff direkt als Treibstoff verbrennen.

Abgesehen davon das grüner Wasserstoff in absehbarer Zeit nicht mal in dem Maße zur Verfügung steht in dem die Industrie Ihn für Ihre Produktionsprozesse brauchen wird um CO2 neutral zu werden.

Dein Haus bekommst Du auch autonom wenn Du Dir eine entsprechend große Batterie ins Haus stellst um die gewonnene Energie zu speichern. Da braucht es keine Brennstoffzelle.
ob H-Autos tatsaechlich noch 2-3mal soviel Energie brauchen kann ich nicht bestaetigen, ist aber irrelevant da Wasserstoff kein endlicher Rohstoff ist.

Batterien sollten den Zweck "entweder aus Gründen der Kapazität, der Ladegeschwindigkeit oder der Lademöglichkeit" erfuellen....

Co2neutralitaet wird sicher leichter mit Hautos...

und so ne Hausbatterie fuellst du wie auf? mit immens vielen Panels...
 
Galaxytourist schrieb:
Am Wasserstoffauto wird schon Jahrzehnte geforscht. Dummerweise braucht man ca. 2-3 x so viel Energie um ein Auto das mit Wasserstoff fährt die gleiche Strecke zu bewegen wie ein Batterieelektrisches Auto, schlichtweg weil der Verlust im Vergleich sehr hoch ist.

Ob das so stimmt?

Die meisten Busunternehmen setzen im Überlandverkehr statt Elektrobusse auf Wasserstoffbusse.

Also dann muss ja wohl für weitere Fahrten Wasserstoff besser sein, denke ich.
 
Hito360 schrieb:
ob H-Autos tatsaechlich noch 2-3mal soviel Energie brauchen kann ich nicht bestaetigen, ist aber irrelevant da Wasserstoff kein endlicher Rohstoff ist.
Lies halt im Netz nach.
Ist doch klar. Wasserstoff muss erstmal per Elektrolyse aus Strom hergestellt werden.
Anschließend wird der Wasserstoff per Brennstoffzelle wieder in Strom umgewandelt, in einem Akku zwischengespeichert um dann einen Elektromotor anzutreiben. Das wird immer ineffizienter bleiben.

Wasserstoff sollte dort eingesetzt werden wo er gebraucht wird. In der Industrie.
Oder als Speicherlösung für Windkraft oder Solar.

Im PKW Sektor wird sich das niemals durchsetzen. Viel zu teuer und wartungsintensiv.
Und ne Infrastruktur gibts auch nicht.
 
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Hito360 schrieb:
ob H-Autos tatsaechlich noch 2-3mal soviel Energie brauchen kann ich nicht bestaetigen, ist aber irrelevant da Wasserstoff kein endlicher Rohstoff ist.
Es geht darum das man Wasserstoff auch erzeugen muss. Der liegt ja nicht einfach so rum. Und wenn die Erzeugung 2-3 mal so viel Energie braucht damit man am Ende genauso weit kommt wie bei Direktnutzung der Energie, dann muss die Mehrenergie auch irgendwo herkommen.

Also auch wenn Du Dein Haus mit einer Brennstoffzelle versorgst, was ja geht, muss der Wasserstoff dafür erstmal hergestellt werden und für den verbrauch muss wieder Strom draus erzeugt werden, wobei man Umwandlungsverluste hat.

Ein Auto mit Brennstoffzelle setzt ungefähr 30% Der eingesetzten Energie um, eins mit Batterie etwas 70%.

Eine schnelle Suche im Internet werden Dir bestätigen das die Größenordnung etwa hinkommt.

Zur Herstellung von Wasserstoff braucht man Strom, der ja dann auch aus Wind und Solar kommen sollte damit er CO2-neutral ist. Und da brauchst Du dann deutlich mehr von als wenn Du den Strom direkt nutzen würdest oder eben in Batterien zwischenspeichern.

Abgesehen davon das die Batterietechnologie ja nicht stehen bleibt und die Batterien besser und/oder günstiger werden.

Wasserstoff werden wir für bestimmte Anwendungen in der Industrie brauchen, z. B. bei der Stahlherstellung. Und Alleine das wir diese benötigte Menge in absehbarer Zeit Klimaneutral herstellen können ist mehr als fraglich.

Da wäre es ziemlich sinnfrei in für Bereiche in denen es Effizientere Lösungen gibt Wasserstoff zu nutzen, nur weil Leute ein Problem das Sie nicht nach 5 Minuten wieder losfahren können.

Wasserstoff ist aufgrund der benötigten Infrastruktur, Herstellung und Handhabung für absehbare Zeit so teuer, das man es wirklich nur da einsetzen sollte wo es nicht Anders geht.
 
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MichaW schrieb:
Der Dienstwagen sollte, wenn er nicht dienstlich benötigt wird, sowieso an der Ladestation der Firma hängen.
Wo jedoch KEIN Unterschied zwischen Privat und Firma ist. Der bzw. die Lader der Firma werden genauso gedrosselt wie die Privaten weil es dafür bisher keine Regelung gibt. Nur öffentlichen der Anbieter direkt sind nicht betroffen die aber jetzt schon überlaufen sind so da du dir mit ner App behelfen musst die dir (hoffentlich in deiner Nähe...) sagt wo der nächste freie Schnellader ist. Und diese Situation wird ja mit jedem verkauften E-Auto nicht besser sondern schlimmer.
Incanus schrieb:
Da erkenne ich jetzt keinen Zusammenhang. Außerdem gibt es für viele eAutos gar kein exaktes Verbrenner-Pendant.
Kein Zusammenhang? Junge junge so kann man sich die Welt auch schön reden... Und es muss keine dem Namen nach exakte Kopie geben weil du musst nur auf die Ausstattung und PS Leistung schauen. Das die Hersteller dem E-Autos super Hippe andere Namen geben ändert an den Autos mit ihrer Ausstattung selbst ja nichts. Außer halt doch. Die Verbrenner sind generell Leichter und haben mehr Stauraum weil man nicht 1/3 bis die Hälfte des Gewichts/Platzes für eine oder mehrere riesige Batterie/n dazurechnen muss gegen das der Motor anarbeiten muss. Denn du hast E-Autos die sind Leer Schwerer als Verbrenner mit allen Sitzplätzen belegt und maximaler Zuladung im Kofferraum.
 
Moritz Velten schrieb:
Ob das so stimmt?

Die meisten Busunternehmen setzen im Überlandverkehr statt Elektrobusse auf Wasserstoffbusse.

Also dann muss ja wohl für weitere Fahrten Wasserstoff besser sein, denke ich.
Wird es, schau Dir mal an wann z. B. Mercedes damit Angefangen hat, abgesehen davon das an der Brennstoffzelle selbst schon lange geforscht wird, was ja mehr oder weniger die wichtigste Komponente ist.

Bei den Bussen kommt es drauf an ob Du genug Reichweite zustande bekommst uns wenn nicht ob Du zwischendurch die Möglichkeit hast mal zu laden. Das mit dem laden zwischendurch wird bei Überlandbussen eher schwierig. DAs wird sich wohl erst mit besseren Batterien lösen.

Abgesehen davon muss es sich auch rechnen, Wasserstoff ist relativ teuer.
 
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HtOW schrieb:
Die zu der Verbrennung hinzukommen, also Emissionen die bei der Herstellung des Kraftstoffes entstehen.
Das halte ich für ein Gerücht.
Vom Bohrloch bis zur Zapfsäule fällt mit Sicherheit bedeutend mehr an.
Ölförderung (Strom), Transport über Pipelines (Bau von Infrastruktur), Raffinerie (Strom), Wieder Transport (wieder Kraftstoff mit der ganzen Kette), Tankstelle (Strom).
Dazu kommen Herstellung, Transport, Lagerung und Entsorgung von Ersatzteilen wie Zündkerzen, Riemen, Öl, etc.

Wenn man also den Strom für das BEV mit einberechnet, muss man den Strom für die ganze Herstellungskette aller zum Verbrenner zugehörigen Dinge auch mit einberechnen.
Dazu kommt der unterirdische Wirkungsgrad von gerade mal unter 20%.

Eine fahrende Heizung die nebenbei zwei Räder antreibt wird immer massiv schlechter in der CO2-Bilanz sein als ein gleichwertiges BEV.
 
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Galaxytourist schrieb:
Beiden Bussen kommt es drauf an ob Du genug Reichweite zustande bekommst uns wenn nicht ob Du zwischendurch die Möglichkeit hast mal zu laden. Das mit dem laden zwischendurch wird bei Überlandbussen eher schwierig. DAs wird sich wohl erst mit besseren Batterien lösen.

Abgesehen davon muss es sich auch rechnen, Wasserstoff ist relativ teuer.

Stimmt auch wieder.

Ich weiß zum Beispiel von der Ruhrbahn, dass dort wohl, warum auch immer, nur Wasserstoffbusse infrage kommen, obwohl man die Betriebshöfe auch für Elektrobusse umbauen könnte, wenn ich richtig informiert bin.

Die Ruhrbahn fährt, so gut wie nur, Stadtverkehr.
 
Drummermatze schrieb:
Wenn man also den Strom für das BEV mit einberechnet, muss man den Strom für die ganze Herstellungskette aller zum Verbrenner zugehörigen Dinge auch mit einberechnen.
...und idealerweise auch die Umweltkosten.

Nur findet sich das aktuell in keinem aktuell angewandten Wirtschaftsmodell wieder. Gibt zwar schon Entwürfe für angepasste Modelle (bspw. Donat-Ökonomie), aber ob die irgendwann und in welcher Form in die globale Lehre eingehen werden, steht in den Sternen.
 
Drummermatze schrieb:
Dazu kommt der unterirdische Wirkungsgrad von gerade mal unter 20%.
Eine quelle war oben verlinkt, bei Mutmaßungen bitte wenigstens irgend nen Bericht verlinken.

Und der Wirkungsgrad liegt aktuell bei 40%+ siehe Mazda skyline x Motoren., Die icu der f1 liegt sogar bei über 53%.
 
@HtOW
Deine Quelle lässt halt wieder Dinge weg.
53%... im optimalen Drehzahlbereich, in dem niemand fährt vielleicht. welltowheel? Guter Witz.
 
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