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TestXPS 13 (9315) vs. XPS 13 (9360) im Test: Was Dell von 2016 bis 2022 alles geändert hat
Gute Idee mit dem Vergleich und gut umgesetzt.
Ehrlich gesagt finde ich den Leistungszuwachs eher enttäuschend. Bin aber auch in den 90ern groß geworden - da hat man in 6 Jahren ganz andere Sprünge erlebt. Auf der anderen Seite ist es ja auch gut, dass so alte Hardware für das wichtigste nachwievor ausreicht.
Musks Starallüren bezüglich der Wiederbeschaffung nie dagewesener Meinungsfreiheit, der Twitter Files, etc. hat hier aber nichts verloren. Bitte mache deinen eigenen Thread auf. Danke.
Ich trauere den alten Dells nach. D630 und E6410 sind Panzerschränke mit leisen Lüftern. Beim E6440 nervt der Lüfter schon etwas, und mir graut schon vor dem Win10-Supportende.
Dieses neumodische Zeugs mit verklebten Akkus will ich nicht haben. Und hoffentlich gibt es dann überhaupt noch Notebooks, bei denen man die SSD gegen Standardware austauschen kann. Brauchbare Kapazitäten ab 1 TB sind serienmäßig meist lächerlich überteuert.
Den Trend, gerade auch bei Dell, Ultrabooks immer dünner zu machen, gibt den Herstellern leider auch eine Ausrede, viele Ports (USB-A, 3.5 mm Klinke, HDMI) loszuwerden. Dazu kommt, daß der Akku deshalb meist mickriger ausfällt. Und ja, ich weiß daß man USB-A mit Adapter anschließen kann, gleiches für HDMI, aber das sind wieder zwei Dinge, die ich sowohl mitschleifen muss, und leicht verloren gehen die auch. Dabei wäre dasselbe Notebook mit der CPU und dem Bildschirm, aber etwas dicker, mit mindestens einem USB-A 3.x, Klinke und HDMI Ausgang, und vielleicht 250 Gramm schwerer da mit größerem Akku fast ideal zum Arbeiten. Ich bin glaube ich nicht der einzige, der öfter mit meinem Notebook beruflich unterwegs sein muß, und da ist es sehr nützlich, wenn ich ohne Adapter mit einem Monitor oder Beamer verbinden kann, oder auch Mal eine Datei auf einen USB-A Stick schieben kann, damit ihn der Kunde einlesen kann.
Frage zum Thema Akkus: wie viele Gramm würde denn ein 70-80 Wh Akku wiegen, auch verglichen mit dem ~ 50 Wh Teil das der XPS 13 jetzt hat? Ich habe Mal ~200 g mehr geschätzt, lasse mich aber gerne weiter informieren (wenn's geht, mit Quelle bitte).
Ergänzung ()
Anhang: Für wie viele Monate garantiert Dell denn die Verfügbarkeit von Komponenten wenn das Teil Mal repariert werden muss?
Lustig, den XPS Hype hab ich noch nie verstanden. Würde die Latitudes (ausgenommen drr 5er Gen) immer vorziehen.
Als bekennrnder Trackpoint Fanboy hab ich aber leider nicht viele Möglichkeiten. Und auch wenn ich die Latitudes echt super finde, geht mir die Knuppl-Präzission leider ab... Ein TouchPad kann da leider einfach nicht mithalten. 🙈 "Verstehen nur langzeit Trackpoint User"
Das Thema bzw. den Vergleich finde ich aber sehr spannend, da bei mir gerade eine ähnliche Veränderung stattgefunden hat. Nach 9 zufriedenen Jahren vom T430s zum X1 Yoga G6 ... Ich bin vom G6 wirklich begeistert, aber gleichzeitig muss ich fast weinen, wenn ich darauf etwas schreibe ... Wie Lenovo ihre Referenztastatur auf das MacBook Pro Niveau senken konnte ... unverständlich. .... Werde das refurbed G6 nicht mehr hergeben, aber für ausführliche Berichte etc. setz ich mich lieber zur Mecha am PC. Da ist der Vergleich zum T430s wie Tag und Nacht.
Ich wollte das erste unbedingt haben. Aber nachdem ich - glaube sogar hier im Forum- gelesen habe dass manche drei Stück mit Spulenfiepen bekamen und alles wieder zurückschicken mussten, habe ich es dann gelassen. Und dann gab es irgendwann auch bessere.
Als ich den Bericht gelesen habe, musste ich an meind neuste Anschaffung denken. Das XPS 13 war immer schon in meinen Blickfeld, da ich ein ein Notefallnotebook brauche, dass klein und leicht ist. Da wäre das XPS ideal, aber auch absolute Geldverschwendung.
Ich habe mir deshalb für unterwegs ein kleines und vor allem günstiges lüfterloses Acer Swift 1 mit 6Watt N6000 für 250Euro gekauft, obwohl ich mir als Leitlinie aufgestellt habe, dass ich nie wieder ein Customer oder ein Acer Gerät kaufe.
Die Leistung in den Benchmarks ist laut Geekbench natürlich weit entfernt 769 Single-Core Score und 2015 Multi-Core Score. Das merkt man auch, sobald man CPU intensive Arbeiten macht, beispielsweise dauert ein dnf update gefühlt ewig, hauptsächlich durch die delta rpms.
Aber was die ganzen Benchmarks nicht messen ist die Nutzung in Alltagsszenarien, bei denen sich die CPU normalerweise langweilt. Und da man kaum einen Unterschied zwischen den Acer Swift 1 und meinem Ryzen 5850 Pro mit 64GiB merkt, habe ich mir einen Quick und Dirty Benchmark geschrieben, der messen kann wie die Leistung des Notebooks wirklich ist.
Und siehe da, für leichte Spitzen von bis 500ms kann der N6000 75% der eines 5850Pro bringen und das dauerhaft wenn ca. 500ms Pause dazwischen ist. Sogar bei ziemlich intensiver Nutzung kann dies in meinem Benchmarks für 6, 12, 16 und 20 Sekunden gehalten werden. Dauerhafte Last bricht wie in den Benchmarks ersichtlich fast sofort ein. Die Benchmarks müssten justiert werden und Werte für die Bewertung ausgewählt, aber darum ging es mir nicht.
Ich bin von dem Prozessor so begeistert, das ich es als einen der besten CPUs von Intel bezeichnen würde. Sogar Videos kann das mit einigen Effekten genauso schnell rendern und kodieren wie mein Ryzen 3600 Desktop. Das Notebook kann auch mal zwei Tage ohne Strom durchhalten und das schafft mein Handy nicht mal so richtig. Das wäre für mich der Weg zum gehen und nicht irgendwelche CPUs, die sich zwischenzeitlich 250Watt gönnen.
Jedenfalls sieht man in den ganzen Benchmarks nicht die gefühlte Alltagsleistung und das Notebook würde in jedem Test als Schlusslicht auftauchen, natürlich auch durch die ganzen künstlichen Beschneidungen. Aber es ist ein Mini Notebook das Spaß macht, jedenfalls erheblich mehr als so mach Business Gerät.
🤨
Und Blopp verwandeln sich alle USB-Anschlussvarianten in USB-C?
Fangen alle wie blöd an Ihre Kabel, Drucker, Scanner etc. die Anschlüsse abzuzwicken und löten dafür den weitaus anfälligeren USB-C-Anschluss an?
Womit schon mal zwei Anschlüsse scheinbar total überflüssig wären, denn beides lässt sich problemlos auch per Bluetooth nutzen. Wer an seinem Notebook USB Ports für irgendwelche "Stöpsel" benötigt, der nutzt schlichtweg die falschen Peripheriegeräte.
Nein, aber mit der Zeit werden die alten Anschlüsse aussortiert. Hersteller verzichten auf USB-A, Neukäufe werden mit USB-C getätigt.
Und was soll der Mist mit dem Kabelabzwicken? Drucker, Scanner, etc. haben zu 90% steckbare Kabel. Die kannst gleicht tauschen. Zumal die neuen Geräte sowieso über Netzwerk laufen, kenn keinen, der seinen Drucker noch aktiv mit USB umsteckt immer.
Auf die nimmt man dann eben keine Rücksicht. Was glaubst, wie schnell die sich dann adaptieren. Sry, aber auf ewig alles kompatibel zu halten bringt am Ende nur noch mehr Probleme.
Sorry aber deine Satz ist schlichtweg Blödsinn.... Headsets setzen so gut wie grundsätzlich auf Bluetooth, der "tolle" Jabra USB Adapter ist nichts anderes als ein proprietärer Bluetooth Stick und das gleiche gilt für die aktuellen "Bolt" Geräte von Logitech, es ist Bluetooth mit leicht erhöhter Sicherheit. Also steckst du zwei Bluetooth Sticks in ein Notebook mit Bluetooth und beschwerst dich über zu wenig Anschlüsse?
Ja! Es gibt "Gaming" Komponenten mit höherer Pollingrate, die gehören aber nicht an ein Office Notebook. Ich finde es immer wieder lustig wie Leute mit verschiedenen Stöpseln an ihrem Notebook rumhampeln, weil sie zu blöde sind einen einheitlichen Standard zu nutzen. Das höchste der Gefühle sind dann Leute die mehrere Geräte mit gleichen "Stöpseln" besitzen und drei davon gleichzeitig einsetzen.
Wieso sind wohl die USB Anschlüsse an den Notebooks weggefallen? Weil seit gut 10 Jahren alle mobilen Mäuse, Tastaturen und Headsets problemlos mit Bluetooth zu benutzen sind und selbst Logitech erkannt hat, dass "Unifying" eine Sackgasse ist.
Gerade da haben vernünftige USB-C Anschlüsse einen Vorteil. Industrielle USB-C Buchsen sind für deutlich mehr Steckvorgänge spezifiziert als USB-A Buchsen. Meist werden bei Consumer Geräten allerdings billige Buchsen verwendet.
Bei uns in der Chemie haben die neueren Geräte z.B. größtenteils USB-C und Serial Anschlüsse. Davor war es eine Mischung aus USB-A und Ethernet statt USB-C. Da läuft meist trotzdem nur USB 1 oder 2.0 drüber, allerdings ist der Anschluss so haltbarer.
Unser Triumph Adler Drucker mit USB-C Kabel als Backup zeigt auch noch keine Verschleißerscheinungen.
Auf die nimmt man dann eben keine Rücksicht. Was glaubst, wie schnell die sich dann adaptieren. Sry, aber auf ewig alles kompatibel zu halten bringt am Ende nur noch mehr Probleme.
Die Argumentation USB-C sei das Alleheilmittel ist schlicht weg zu einfach und sehr, sehr kurz gefasst. Das ist USB-C leider nicht. In einer fernen Zukunft vielleicht. Wenn USB-C-Anschlüsse wirklich das aushalten was sie sollten. Bis dahin sind vielleicht auch die "Alt-Geräte" die noch ewig funktionieren würden vielleicht auch so abgenutzt dass man sie entsorgen muss weil es kein Ersatzteil mehr gibt. Was wiederum ein eigenes Thema ist. Oder vielleicht auch nicht 😉
Nope. Es gibt mehr als nur die Gaming und Wireless-Blase.
xexex schrieb:
Headsets setzen so gut wie grundsätzlich auf Bluetooth, der "tolle" Jabra USB Adapter ist nichts anderes als ein proprietärer Bluetooth Stick und das gleiche gilt für die aktuellen "Bolt" Geräte von Logitech...
Und inwiefern hat es jetzt was mit proprietären Herstellerstöpseln was zu tun? Wenn du kabelgebundene Peripherie nutzen möchtest, hast du ein ganz anderes "Problem".