Mein Speicherupgrade als Vorbereitung für Zen2 wird in Kürze durchgeführt. Sowohl RAM als auch SSD erhalten einen Upgrade.
Beim RAM hab ich mich amTipp von
@MK one gehalten. 32 GB werden mir erst einmal lange reichen, aber besser haben und nicht brauchen, als umgekehrt.
Der aktuell genutzte Speicher Ripjaws-V 3200 läuft aktuell nur auf 3066 MHz nach XMP-Profil. Habe mich mit RAM noch nicht viel beschäftigt, eher quasi gar nicht, aber das ändert sich spätestens mit dem 3900X, den ich mir kaufen will. Der Ripjaws wird mit dem 1700 in einen anderen Rechner umziehen, ich brauchte also eh neuen, weiteren Arbeitsspeicher.
Zur Zeit habe ich drei SATA-SSDs im Rechner, halt immer mal was dazu gekauft, aber jetzt wird etwas aufgeräumt und ich habe mir einmal eine Crucial P1 und eine MX500 jeweils für M.2 und jeweils mit 1TB Speicher geholt. Also einmal NVMe und einmal SATA. Die NVMe hat fast genauso viel gekostet, wie die SATA. Auch wenn es nicht die schnellste ist und im Alltag eher wenig von zu spüren ist, ist sie zumindest laut Test nirgends wirklich langsamer als eine SATA.
Die alten SSDs (1*240GB 2* 480GB) werden dann erst einmal rausfliegen, mehr Platz bieten die beiden Neuen ja bereits. Na, vielleicht lasse ich eine der 480er drin.
Nach dem Umbau vom Hauptrechner und des Nebenrechners, wo der 1700 rein kommt, brauche ich dann nur noch ein Mainboard und einen CPU-Kühler für den nächsten HTPC-Upgrade, damit fliegt dann der A8 raus. Dann bleibt nur noch der Umbau meines Medien-Pseudo-NAS-Systems, dann ist alles Ryzifiziert und ich habe Hardwaremäßig für Jahre praktisch nichts mehr zu tun...