Jusdepomme
Ensign
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Wenn wir 2022 an dem Punkt sind, wo ZEN4 vor der Tür steht, dann kann man das sagen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, und der ZEN3-Refresh wird nicht viel bringen. Beides ist daher zum jetzigen Zeitpunkt kein Grund, einen CPU-Kauf aufzuschieben.LamaMitHut schrieb:AMD macht es mir echt nicht leicht.
Das ist doch eine Parallele Welt dort. Ein abgeschottetes spezielles System. Ja, hat seine Käufer aber wird sich nicht auf AMD Auswirken.MasterAK schrieb:Ich glaube, das reicht nicht. Heute hat Apple seinen M1 vorgestellt. Spätestens aus dieser Richtung kommt wieder bissl Schwung und auch Druck in den x86 CPU/GPU Markt. Es ist zwar mit ARM ne andere Architektur, aber wenn ARM leistungstechnisch Druck macht und die Leistung bei x86 stagniert, kann x86 irgendwann einpacken.
Na es wird nächstes Jahr sicher noch mehr neue Desktop-CPUs geben, aber mit Sicherheit noch keine XT-Modelle, sondern eher der ganze Rest des Ryzen 5000 Portfolios.Don Sanchez schrieb:Ende 2022? Also nächstes Jahr keine neuen Desktop CPUs? (Eventuelle XT Modelle zählen nicht.)
Würde ja eher vermuten das wir XT-Modelle zu Rocket Lake sehen werden und ist Zen3 als Zen3+ nicht sogar auch in 6nm möglich?Beitrag schrieb:Na es wird nächstes Jahr sicher noch mehr neue Desktop-CPUs geben, aber mit Sicherheit noch keine XT-Modelle, sondern eher der ganze Rest des Ryzen 5000 Portfolios.
Mit (vmtl. sowieso uninteressanten) XT-Refreshes würde ich dann für 2022 rechnen, wenn Ende 22 Zen 4 kommt.
Thukydides schrieb:Ich denke es wird auf jedenfall einen 16-Kern-Die geben.
[...]
Wenn sie das nicht machen, werden sie ein 8 Kern DIE
Bei den Server CPUs kann ich mir schon vorstellen, dass man mit der Einführung von DDR5 nicht bis Zen 4 warten wird. DDR 5 hat die gleiche Anzahl (288) Kontakte wie DDR4. Die entsprechenden Leitungen bringt der SP3 Sockel also mit. Klar muss dafür das Mainboard, der Sockel und das IO-Die die entsprechenden Frequenzen/Datendurchsatz mitgehen. Mehr Speicherdurchsatz würde Milan nochmal ordentlich pushen.SV3N schrieb:5 nm, 16er Chiplets, IO-Die in 7 nm und vor allem DDR5 werden wir nicht vor 2022 sehen. Zumindest letztgenanntes halte ich für völlig ausgeschlossen.
Krautmaster schrieb:Denke aber nicht dass man am 8er CCX was ändert. Die letzen 4er CCX waren ja auch lange zu finden. Denke ein logisches scaling wäre der 2x4CCX Verbund von einst auf 2x8CCX pro Chiplet aufzubohren. In 5nm ist das kaum größer als ein aktuelles Chiplet und die sind mit 83 mm2 ja sehr klein.
Nee, AMD soll mal ruhig weiter Gas geben. Und wenn Intel Druck machen könnte würden sie das auch tun.Sam Miles schrieb:Intel macht ja auch kein Druck hier.
Die Frage läßt sich relativ einfach beantworten, wenn auch derzeit nur für den GPU-Bereich geltend. Nvidia. Jedenfalls für das ein oder andere Modell der Neuen RTX 3000er Reihe. Richtiger, funktionierender Wettbewerb kann in manchen Segmenten wahre Wunder Wirken bzw. bewirken.Beitrag schrieb:Welche Firma bringt bitte ein paar Monate nach Marktstarkt schon 'nen Refresh?
Wird's sicherlich noch geben, aber Mal abgesehen davon ist im BIOS jeder seines eigen Glückes Schmied. Du kannst einen 5800x auch mit 45W TDP laufen lassen.Flyerdommo schrieb:Mich würde interessieren, ob es noch einen Achtkerner mit 65-Watt-TDP im Ryzen-5000-Lineup geben wird.
Genau darauf bin ich auch gespannt wie ein Flitzebogen. An sich bis zu 8 Zen3 Chiplets sind ja bekannt. Tut sich was am I/O-Die? Nix grundlegendes, schätz ich, aber die Details könnten spannend werden. Die ersten Systeme mit Milan sollen ja dieses Jahr noch ausgeliefert werden.LauneBaer86 schrieb:Schade, dass er nix zu Epyc gesagt hat.