News Zendure SolarFlow: Stapelbarer Speicherakku für Balkonkraftwerke kommt

SeppoE schrieb:
Bei den Rechnern, die ich mal so ausprobiert hab kam immer raus, dass ich (3500kwh/a) mit nem 800W BKW ca 25€/a durch ne Speicherzelle zusätzlich sparen würde. Da muss der Preis noch einiges fallen, bis ich mir das kaufe.
Also ich weiß ja nicht was für Rechner du benutzt hast.

Ein 800W BKW erzeugt bei optimaler Südausrichtung ca. 700kWh pro Jahr.
Eigenverbrauch hierbei da. 65%, Einspeisung 35%.

Ein 1kWh-Speicher erhöht den Eigenverbrauch einer solch kleinen Anlage ungefähr um 25%. Das entspricht ungefähr 185kWh. Bei 40ct/kWh sparst du also über 70€ jährlich.

Das es wirtschaftlich keinen Sinn ergibt, steht aber außer Frage. Der Sinn und Zweck von BKWs ist, tagsüber den Grundstrombedarf zu decken, den man 24/7 hat: Kühlfrank, Router, NAS, Standby-Stromverbräuche usw. Bei 500-600€ Anschaffungspreis für ein entsprechendes Set hat man die Kosten nach 5-6 Jahren locker raus.
 
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Slapshot schrieb:
Für eine Notstromlösung sind BKWs (oder auch steckerfertige PV-Anlagen :D) überhaupt nicht geeignet, zumindest aktuell nicht, weil die Wechselrichter die Netzspannung und Frequenz brauchen um überhaupt zu anzulaufen.
Ja genau, damit meinte ich auch die Lösungen mit Batterien als Energiespeicher. Kann man für Notstrom sinnigerweise mit Autobatterien realisieren, da kosten 1 kWh Speicher keine 100€. Die haben natürlich deutlich weniger Zyklen als die teuren LiFePO4 Akkus und volllständig entladen kann man sie nicht bzw. nur einmal.
 
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der_henk schrieb:
Wieso sollte man sich für so viel Geld nen Li Akku kaufen, wenn man für einen Bruchteil eine AGM LKW Batterie kaufen könnte?
Weil die AGM mehr als doppelt soviel Volumen hat bei gleicher Kapazität? Dürfte grade im Falle des Konzepts Balkonkraftwerk kein ganz unerheblicher Faktor sein.

Und ich möcht mal wissen, welche ominösen Chinahändler da soviel günstiger angeblich das selbe liefern... Vor allem mit erfüllter und nachweisbarer Grundlage für einen Vertrieb in der EU inkl. der geregelten Entsorgung in einem Kreislaufsystem....
 
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Atomkeks schrieb:
Das es wirtschaftlich keinen Sinn ergibt, steht aber außer Frage. Der Sinn und Zweck von BKWs ist, tagsüber den Grundstrombedarf zu decken, den man 24/7 hat: Kühlfrank, Router, NAS, Standby-Stromverbräuche usw. Bei 500-600€ Anschaffungspreis für ein entsprechendes Set hat man die Kosten nach 5-6 Jahren locker raus.
Wie gesagt, es ist sinnvoller bei Überproduktion einfach z.B. die Waschmaschine laufen zu lassen, in meinem Fall ist es im Sommer die Klimaanlage, da alle Speicherlösungen teuer sind und auch mehr Wartung brauchen.
 
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joel schrieb:
Warum es in DE wo man die "Energiewende" will immer noch Dächer gibt auf denen keine Solaranlage installiert ist kann ich nicht nachvollziehen.
Weil das Hausdach dem Hauseigentümer gehört und von denen kann, oder möchte sich nicht jeder eine Anlage leisten. Was soll bspw. ein 70 Jähriger mit einer PV-Anlage? Der wird die Armotisierung möglicherweise nie erleben. Außerdem muss die Rente erstmal hoch genug sein und genug gespartes auf dem Konto. Welche Bank gibt dir in diesem Alter noch einen Kredit? Hinzu kommt die Habecksche Wärmepumpenpflicht, muss in den nächsten Jahren die Heizung erneuert werden, fällt die PV-Anlage raus. Man jeden gesparten Euro nur einmal ausgeben.
 
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SavageSkull schrieb:
Hatte mal irgendwo gelesen, dass 250€ pro kWh den Akku erst Wirtschaftlich machen.
Momentan bekommt man dafür sogar noname China Ware, oder DIY Akku Pakete, die man mit Balancer und Regler erst zusammensetzen muß.
Solche Pakete sind halt designerware und völlig überzogen.
Das ist ja das Problem wenn ich so lese das die kWh bei Autoakkus sich zwischen 100-200 Euro bewegt und ich soll hier für 0,96kWh aber zwischen 1000 und 2000 Euro bezahlen. Und das ohne MwSt läuft hier doch irgendwas falsch.
Wenn wir was um die 1000 Euro für die Leistungselektronik rechnen und dann noch 300 Euro pro kWh dann sollten sich doch die 4kWh für knapp über 2000 Euro realisieren lassen.
 
Atomkeks schrieb:
Ein 800W BKW erzeugt bei optimaler Südausrichtung ca. 700kWh pro Jahr.
Da geht schon deutlich mehr. Ich habe mit einem 600W Wechselrichter und 3 Module a 350Wp in Südausrichtung 20° aufgeständert im Jahre 2022 ca. 1000kWh erzeugt und durch meine hohe Grundlast davon ungefähr 80kWh an den Energieversorger verschenkt.
Erkekjetter schrieb:
Weil die AGM mehr als doppelt soviel Volumen hat bei gleicher Kapazität? Dürfte grade im Falle des Konzepts Balkonkraftwerk kein ganz unerheblicher Faktor sein.
So eine LKW AGM Batterie dürfte wohl nicht lange halten, die sind einfach nicht zyklenfest. Diese Batterien sind dafür ausgelegt kurzzeitig hohe Ströme zur Verfügung zu stellen und nicht dauerhaft voll geladen und entladen zu werden.
@ThePlayer Das gleiche gilt so ziemlich für die meisten Blei-Säure Batterien.
Staplerbatterien wären besser geeignet, aber so ein Ding kostet auch ordentlich und ist nicht mal eben in den Keller geschlörrt. :D
 
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joel schrieb:
Warum es in DE wo man die "Energiewende" will immer noch Dächer gibt auf denen keine Solaranlage installiert ist kann ich nicht nachvollziehen.
Deutschland hat eine Eigentumquote von 50-55 Prozent, viele wohnen zur Miete. Wenn Du als Vermieter Solar aufs Dach machst, und den Strom an Deine Mieter verkaufen willst, wird es kompliziert...
 
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joel schrieb:
Es müsste nur technisch vorgesehen werden.
Warum es in DE wo man die "Energiewende" will immer noch Dächer gibt auf denen keine Solaranlage installiert ist kann ich nicht nachvollziehen.
Was heißt hier immer noch. Wenn man sich auf Google Maps die Dächer in Deutschland ansieht sind das 99% ohne PV. Klar geht nicht jedes Dach. Aber ich denke das man mit PV auf Dächern in Deutschland viel Strom erzeugen könnte. Da ist soviel ungenutzte Fläche.
Wenn ich die Grünen wäre würde ich ein gesetzt auf den Weg bringen das man auf soviele Dächer wir nur möglich PV installiert. Gerne auf Staatskosten oder die Energieerzeuger wie RWE etc. Dazu verdonnert.
 
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Slapshot schrieb:
Da geht schon deutlich mehr. Ich habe mit einem 600W Wechselrichter und 3 Module a 350Wp in Südausrichtung 20° aufgeständert im Jahre 2022 ca. 1000kWh erzeugt und durch meine hohe Grundlast davon ungefähr 80kWh an den Energieversorger verschenkt.
Das ist ein extrem guter und rekordverdächtiger Wert, den aber kaum jemand erreichen wird, weil man meist nie eine perfekte Ausrichtung hat, nicht alle in Bayern wohnen (nehmen ich mal an) und man oft Abschattungen hat, die den Wirkungsgrad teils brutal nach unten drücken. Bei 600Wp sind schon 600kWh/Jahr ganz gut.

Slapshot schrieb:
So eine LKW AGM Batterie dürfte wohl nicht lange halten, die sind einfach nicht zyklenfest. Diese Batterien sind dafür ausgelegt kurzzeitig hohe Ströme zur Verfügung zu stellen und nicht dauerhaft voll geladen und entladen zu werden.
@ThePlayer Das gleiche gilt für sämtliche Blei-Säure Batterien.
Das sind die Nachteile von Bleiakkus, abgesehen davon kann man auch nur die etwa die Hälfte der Kapazität entladen, sonst geht der Akku kaputt, also bei Tiefentladung. Die LiFePO4 Akkus kann man vollständig entladen, haben deutlich mehr Zyklen und können auch nicht explodieren, sind aber leider sehr teuer. Deren Zellen kommen sowieso meist aktuell aus China. Bestellt man sinnigerweise direkt dort, wenn man einiges einsparen will.

Diese Batterielösungen machen für Notstrom, Camper, Boote oder Alpenhütten Sinn, aber als Nachtspeicher imho eher weniger im Vergleich zu den aktuell hohen Kosten.
 
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ThePlayer schrieb:
Wenn ich die Grünen wäre würde ich ein gesetzt auf den Weg bringen das man auf soviele Dächer wir nur möglich PV installiert. Gerne auf Staatskosten oder die Energieerzeuger wie RWE etc. Dazu verdonnert.
Du hast sicher mitbekommen was passiert ist, nachdem man künftig Gas und Heizölbrenner verbieten wollte.
Ich bin da völlig bei dir, aber leider sind wir nicht die Mehrheit.
 
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ThePlayer schrieb:
Wenn ich die Grünen wäre würde ich ein gesetzt auf den Weg bringen das man auf soviele Dächer wir nur möglich PV installiert. Gerne auf Staatskosten oder die Energieerzeuger wie RWE etc. Dazu verdonnert.
Da fehlt aber der Netzausbau und auch Speicherlösungen. Was würde passieren, wenn zur Mittagszeit plötzlich im Juli tausende GW an PV-Strom eingespeist werden? Aktuell vermutlich ein landesweiter Blackout.
 
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juwa schrieb:
Das ist ein extrem guter und rekordverdächtiger Wert, den aber kaum jemand erreichen wird, weil man meist nie eine perfekte Ausrichtung hat, nicht alle in Bayern wohnen (nehmen ich mal an) und man oft Abschattungen hat, die den Wirkungsgrad teils brutal nach unten drücken. Bei 600Wp sind schon 600kWh/Jahr ganz gut.
Nein, nicht Bayern....NRW. Aber Du hast schon recht. Die waren halt komplett verschattungsfrei auf meinem Flachdach aufgeständert und durch 3 Module sieht das schon ganz anders als mit nur 2 Modulen.

juwa schrieb:
Das sind die Nachteile von Bleiakkus, abgesehen davon kann man auch nur die etwa die Hälfte der Kapazität entladen, sonst geht der Akku kaputt, also bei Tiefentladung. Die LiFePO4 Akkus kann man vollständig entladen, haben deutlich mehr Zyklen und können auch nicht explodieren, sind aber leider sehr teuer. Deren Zellen kommen sowieso meist aktuell aus China. Bestellt man sinnigerweise direkt dort, wenn man einiges einsparen will.

Diese Batterielösungen machen für Notstrom, Camper, Boote oder Alpenhütten Sinn, aber als Nachtspeicher imho eher weniger im Vergleich zu den aktuell hohen Kosten.
Ja, ich habe jetzt auch eine große Anlage mit 11.6kWh Hochvolt-LiFePO4-Akkus und bei mir machen die Sinn und sind auch wirtschaftlich. Ich habe eben für deutlich unter 500€ pro kWh eingekauft. Ist ja auch alles abhängig vom Stromverbrauch, der in meinen Fall recht hoch ist vom Haushaltsstrom her und zusätzlich hängt da noch eine Erdwärmepumpe dran. Eine wichtige Rolle für die Wirtschaftlichkeit spielt ja, neben dem Einkaufspreis und dem Verbrauch, auch die Größe der PV-Anlage, in meinem Fall 19KWp.
 
SchiBuh schrieb:
Es amortisiert sich nach 10 Jahren und die Garantie beträgt 10 Jahre, finde den Fehler.
10 Jahre Garantie besagen ja dass der Akku nach dieser Nutzungszeit zwangsläufig defekt sein muss, oder? :rolleyes:
Finde den Fehler selber.
Es gibt auch Leute die werfen Lebensmittel weg weil nur weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, obwohl diese noch einwandfrei sind.

Dass die Akkupreise noch ein wenig hoch sind bestreite ich gar nicht, aber diese werden mit steigender Produktionsmenge fallen.
 
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Quit6975 schrieb:
Jetzt ist er traurig weil du ihn mit "und jetzt" aus dem Konzept gebracht hast :)

Ganz ehrlich... einfach auf "ignore" drücken und fertig ist. Es gibt halt Leute, die ziehen sich gerne an gewissen dingen hoch und möchten vielleicht noch etwas Aufmerksamkeit.

Zurück zum Thema... an sich ist die Idee cool, aber für diese Preise einfach noch nicht spannend.

Wenn ich so über meine "Einkaufsliste" für meine geplante "Insel" gucke, hab ich 10 PV Module (gesamt, grob 4 kWp), Wechselrichter und Akku für grob 6.000 Euro! Da ist aber bei dem Preis ein 14 kWh Akku im drin.

Na klar, da ist viel Eigenarbeit dran und kein einfaches Plug & Play wie in dem Konzept, aber mit diesen fertigen Lösungen kann man schon mal anfangen und die Preise am Markt drücken :)
 
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Wie sieht es mit Versicherung aus?
Ich mein wenn die Sonne einige Stunden drauf ballert wird es heiß und führt nicht nur zum Verschleiß des Akkus sondern die Brandgefahr ist auch höher.
Es ist zwar eine interessante Idee aber ich kann mir nicht vorstellen das etwas bringt.
Punkt A: Ressourcen und Energieverbrauch von Herstellung bis zum Verkauf.
Punkt B: Wie viel spart der Konsument im besten Fall und im schlechtesten Fall - es muss sich ja amotisieren und eine Rendite abwerfen ansonsten ist es Bauernfängerei.
Ergänzung ()

WinnieW2 schrieb:
10 Jahre Garantie besagen ja dass der Akku nach dieser Nutzungszeit zwangsläufig defekt sein muss, oder? :rolleyes:
10 Jahre auf dem Akku? Unwahrscheinlich gilt als Verschleißteil und da haste normalerweise 6 Monate Garantie oder Gewährleistung 2 Jahre.
 
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Domi83 schrieb:
Wenn ich so über meine "Einkaufsliste" für meine geplante "Insel" gucke, hab ich 10 PV Module (gesamt, grob 4 kWp), Wechselrichter und Akku für grob 6.000 Euro! Da ist aber bei dem Preis ein 14 kWh Akku im drin.

Na klar, da ist viel Eigenarbeit dran und kein einfaches Plug & Play wie in dem Konzept, aber mit diesen fertigen Lösungen kann man schon mal anfangen und die Preise am Markt drücken :)
Das ist aber ein sehr guter Preis für eine komplette Anlage mit 14kWh Akku. Dann ist da sicher alles komplett DIY, inklusive den Akku selbst aus den vielen Zellen zusammengelötet, oder?

Haltbarkeit von diesen LiFePO4-Zellen sagt man so ~15-20 Jahre. Aber da gibt es wegen der relativ neuen Technik eher wenige Daten. Die altern aber auch und nach 10 Jahren hat man vielleicht nur nur 80% der Kapazität.
Ergänzung ()

Sephiroth51 schrieb:
Wie sieht es mit Versicherung aus?
Ich mein wenn die Sonne einige Stunden drauf ballert wird es heiß und führt nicht nur zum Verschleiß des Akkus sondern die Brandgefahr ist auch höher.
Die LiFePO4 Akkus können weder brennen noch explodieren, also nicht mit den Li-Ionen Akkus aus Handys verwechseln. Bringt meist nicht viel bei solchen kleinen Anlagen im Vergleich zu den hohen Kosten die dafür verlangt werden. Lohnt sich wenn man z.B. ein Boot oder Camper hat.
 
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Sephiroth51 schrieb:
Ich mein wenn die Sonne einige Stunden drauf ballert wird es heiß und führt nicht nur zum Verschleiß des Akkus sondern die Brandgefahr ist auch höher.
Naja, den Akku muss man ja nicht zwingend da stehen haben wo der Wechselrichter ist. Man könnte ihn theoretisch auch in den Schatten stellen. Ich glaube da wird der Akku nicht sauer wenn er Vitamin D Entzug bekommt :D

Zu Punkt B, Thema Amortisierung... hier kann man sich streiten. Ich persönlich finde auch, irgendwo sollte es sich ein Bisschen rechnen, andere sagen "das muss sich so schnell wie möglich rechnen", andere wiederum "scheiß auf Geld, ich tu was gutes für die Umwelt" :D

juwa schrieb:
Das ist aber ein sehr guter Preis für eine komplette Anlage
Korrekt... wird alles in Eigenleistung gemacht. Bei den PV Modulen kenne ich einen Dachdecker der mir beim anbringen / installieren hilft, Akku baue ich mit Kumpel zusammen (der hat das vergangenes Jahr gemacht) oder mache vieles selbst und hole mir Tipps von ihm, Verkabelung kann ich selbst (Diverses Wissen ist von damals noch vorhanden) und da wo es Probleme gibt oder ich nicht weiter komme, sind halt Elektriker, Dachdecker etc. im Freundeskreis.

Lass es auch 7.000 Euro sein, weil vielleicht hier und da noch ein Kabel oder ein Bauteil fehlt, aber auch das ist dann immer noch relativ günstig.

Die Leute die dabei Hilfe durch Dienstleister brauchen, bekommen dafür dafür nur ein nettes Lächeln. Kenne eine Familie die hat ein 9 kWh Akku mit 12 kWp Anlage für etwas um die 30.000 Euro bekommen. Wobei hier die Frage ist, wo lag der Preis wirklich?!

Ich finde das Gesamtpaket aus "Kosten- Nutzen" sowie "was gutes für Umwelt und eigene Brieftasche" muss passen.

Über meine kleine "Insel" wird einmal mein 19 Zoll Schrank versorgt, dann einer der PCs der hier im Haus ist. Es ist auch noch Luft nach oben, somit könnte man die eine oder andere Deckenleuchte und nen Kühlschrank mit dazu packen. Aber ich muss erst einmal loslegen :D
 
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