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News Zu teuer: Google stampft eigene Stadia Games ein

"Stattdessen soll nun der Fokus auf der eigenen Technik sowie den Partnerschaften mit Spielefirmen liegen, die Titel extern (auch) für Stadia entwickeln und vermarkten."
Also lässt Google lieber Externe ausbeuten und so die Preise drücken?

Habe das Probe-Abo getestet. Es waren zwar zwei Monate versprochen, bekam aber nur einen...
Es ist praktisch, aber die Spielepreise sind viel zu teuer. Und die kostenlosen Games waren naja...
 
Ich bin nicht sicher, wie gut der "nur eine Plattform"-Ansatz funktionieren wird.

Gerade die großen Publisher dürften eher in die Richtung tendieren, ihre Titel möglichst exklusiv auf ihren eigenen Plattformen zu vermarkten. Die wollen nicht mit Google, Valve, Nvidia und Co. teilen.

Ohne eigene Titel, könnte es also ziemlich dünn aussehen, mit dem Angebot auf Stadia. Jedenfalls was AAA-Titel von großen Publishern angeht, die genug Mittel haben um eigene Plattformen für Vertrieb und potentiell auch Streaming auf die Beine zu stellen.

Es wird wohl auf eine Zersplitterung hinauslaufen, wie sie auch beim Video-Streaming immer schlimmer wird. Mal sehen, wie groß die Bereitschaft bei den Spieler ist, mehrere Abos für Game-Streaming-Dienste parallel zu bezahlen.
 
Ich glaube es gibt's zu viel Game-studios und zu viel game- Schrott auf dem Markt. Google hat das erkannt, besser deals mit Profis machen als eigene copy paste games zu entwickeln.
 
DrFreaK666 schrieb:
Ohne eine Gamepass-Alternative wird sich das nicht durchsetzen. Wer will Spiele doppelt kaufen?
Ich glaube dass Stadia dieses Jahr noch eingestellt wird. Dann gibt es das Gamepad im Abverkauf hoffentlich für wenig Geld 😁
Eben, durch Youtube Premium konnte ich Stadia mal kostenlos nutzen. Die Qualität war sehr schlecht. Ich habe Orks must die 3 gespielt und hatte ständig Bildaussetzer oder das die Auflösung runtergesetzt wurde.
Geforce Now seinerseits konnte ich kostenlos auf der Shield testen und hatte da Orks must die 1 gespielt. Da waren überhaupt keine Aussetzer und das Game lief ohne Probleme. Bei Geforce now Kauft man die Games in den entsprechenden Launcher. (Steam Epic Ubisoft usw.) dadurch kann man sie auch auf den PC zocken und muss nicht Doppelt kaufen. Das sehe ich bei Stadia als größtes Problem.
 
Wie hier alle eine Meinung dazu haben und die meisten Stadia sicherlich nicht ein einziges Mal genutzt haben... Ich spiele jetzt seit 1.5 Monaten Cyberpunk und bin überrascht wie gut es läuft. Das einzige Manko (graphisch) ist bisher volumetrisches Licht, der Rest sieht echt gut aus und mit aktiviertem VP9 im Browser fällt die Kompression auch nicht so negativ auf. Bei 4k auf dem Tv via Chromecast Ultra ist das ganze auch eine schicke Sache.

Das Angebot richtet sich auch gar nicht an Hardcore Gamer. Die Qualität wird man allein durch die Kompression(die wirklich gut ist) nicht erreichen können wie bei einer nativen Berechnung. Muss es aber auch gar nicht - für Casual Gamer sieht das ganze durchaus richtig gut aus. Und preislich mal ehrlich, das spiel müsst ihr so oder so kaufen und Full HD ist bei Stadia kostenlos. 4K + HDR + 5.1 + Rabatt auf Spiele + kostenfreie Spiele (ja die gibt es) für 10 Euro im Monat ist ein fairer Deal - den man nicht mal machen muss wenn man auf 4K verzichten kann.
Und wie oft spielt ihr ein Spiel denn nach 10 Jahren (kompetitive Multiplayer mal außen vor)noch, dass ihr so sehr darauf beharrt, dass euch das Spiel "ja nicht gehört". Die meisten werden doch durchgespielt und, vlt noch ein zweites Mal und verstauben dann.
Allein für eine aktuelle midrange Graka zahl man 500 Euro aufwärts - das sind 50 Monate Stadia Pro, in dem Zeitraum ist die Graka dann auch schon nicht mehr aktuell. Von Prozessor etc mal ganz abgesehen. 10 (bzw 0 bei FHD) Euro für 'ich muss mir keine Gedanken um die Hardware machen' ist echt gut.

Der Input Lag ist btw lächerlich gering, das ist kein Vergleich zur Konkurrenz. Für Singleplayer ist das überhaupt kein Problem, kompetitiv habe ich nicht getestet.

Und an die Herren die meinen Streaming ist so arg schlecht für die Umwelt. Google betreibt seine Rechenzentren mit regenerativer Energie, die Systeme laufen 24/7 durch (und nicht nicht 2h nach Feierabend für eine Einzelperson), die Kühlung ist deutlich effizienter und die Hardware wird von mehreren Personen genutzt.
 
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Exklusivtitel bringen die Leute zu den Plattformen, so unpopulär das Prinzip sein mag. Und eigene Titel generieren immerhin schon mal Aufmerksamkeit, siehe Cyberpunk und GOG.

Dass diese Entwicklungen schon jetzt einkassiert werden, wo Stadia gerade mal ein Jahr alt ist, finde ich bemerkenswert. So ein strategischer Zick-Zack-Kurs spricht für interne Querelen.
 
Für Mehrspieler Titel müsste das doch eigentlich die perfekte Plattform sein. Ein GTA-Online oder ähnliches wäre dort ohne Cheater/Hacker/Modder möglich.
 
Gesualdo schrieb:
Der wohl gewichtigste Grund wäre (und betrachtet man die aktuelle Lage, so ist das gar nicht so abwegig): Du musst "nie wieder" [sehr selten] bessere Hardware kaufen um z.B. AAA-Titel in voller Pracht zu spielen. Du sparst extrem an den Anschaffungskosten für das selbe oder ein besseres (visuelles) Erlebnis.

Problem bei der Sache: die meisten Spieler haben heute Hardware. Ergo, das Argument "du musst es nie mehr kaufen" besitzt heute kaum Gewicht.

Und nein, die Gruppe an Leuten die ein sehr schnelles Internet mit Flatrate haben ABER keine Hardware für das Spielen UND noch spielen wollen ist nicht groß Genug um als Argument für Stadias Geschäftsmodell zu gelten... Was man ja auch super am absoluten Ausbleiben des Erfolgs zu sehen ist.

Und nein, ich sage nicht, dass es grundsätzlich kein Argument ist, es ist grundsätzlich sogar ein gutes Argument, ich sage dass es für die Zielgruppe heute kein gewichtiges Argument ist.

seyfhor schrieb:
Im Artikel wurde Cyberpunk erwähnt. Bei der aktuellen Hardware Lage ist es womöglich keine schlechte Alternative um das Spiel derzeit günstig und in hübsch spielen zu können.
Nur wollen definitiv nicht alle Cyberpunk spielen.

Naitrael schrieb:
Wenn Stadia eine Spiele-Flatrate bereitstellen würde, müssten die Abo-Gebühren aber sehr hoch werden.

[...]

Außerdem funktioniert das Netflix- und Spotifymodell ja nur, weil man dort permanent neue Investoren aufgrund der Marktmacht heranzieht, die Flatrates dort sind viel zu niedrig.
Nein, müsste es nicht. Siehe MS mit ihrem Streaming Service.

Das Modell funktioniert, weil es viele Leute nutzen. Nicht weil man ständig neue Investoren bekommt.
Letzteres ist hilfreich für den Aufbau eines Angebots aber nicht der Grund wieso Streaming funktioniert.

Denn Fakt ist, dass Streaming funktioniert weil man "pay 4 convenience" betreibt. Deswegen nutzen es sicher 99% der Nutzer. Und da kommt dann Google Stadia, welches heute kaum/keine weiteren Bequemlichkeiten bietet.

Deswegen und wegen der Erwartungshaltung der meisten gegenüber Streaming (sprich, Flatrate) flopt Stadia heute.
 
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Ich hab fast das Gefühl bei Google will man, dass Stadia nicht erfolgreich ist. Es gibt ja kaum Marketing dafür. Selbst auf der eigenen Plattform (YouTube) hab ich (obwohl ich ja im Thema Videospiele drin bin) noch nie bewusst Werbung für Stadia wahrgenommen.

00Zetti schrieb:
Und preislich mal ehrlich, das spiel müsst ihr so oder so kaufen
Kann die dafür aber auch später mal wieder herauskramen, ohne mir Sorgen machen zu müssen, ob es Stadia dann noch gibt. Stadia ergibt imho nur Sinn, wenn man eine ganze Bibliothek an Spielen (Ähnlich wie beim XBox Gamepass) dazubuchen kann. Der Preis darf dann auch 15-20€/Monat sein und das wäre für einige Spieler tatsächlich lohnenswert. Was bei Stadia aktuell an "Gratis"-Spielen im Pro-Abo dabei ist, haut niemanden vom Hocker und ist einfach nicht Verkafsargument genug - egal ob Viel-, oder Wenig-Spieler.
 
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jackii schrieb:
Befürchte ich auch, allerdings sind Viele schon bei der vorletzten Erhöhe abgedreht und meinte es ist jetzt viel zu teuer und rechtfertig Piraterie.
Deswegen wird Netflix auch nicht ewig in der aktuellen Form weiterlaufen. Damit das rentabel ist, müsste man Beträge verlangen, die kaum einer zahlen würde.
jackii schrieb:
Hm ich weiß nicht ob es das denn braucht damit Stadia profitabel laufen kann. Bräuchte PS und Xbox Exklusivtitel um sich zu verkaufen?
PS und Xbox müssen sich nicht mehr etablieren, Stadia schon.
Wenn man jetzt Nintendo als Beispiel herziehen würde: Wenn Zelda, Mario & Co. Multiplattformtitel wären, würden dann noch viele eine Switch kaufen? Vermutlich nicht.

Und von Profitabilität kann man bei Stadia auch nicht ausgehen, denn in seiner aktuellen Form ist das ja logischerweise ein reines Draufzahlgeschäft und dient nur dazu, eine etwaige Marktführungsposition zu erringen.
 
Die Herausforderung, wie bei allen größeren und gesetzen Unternehmen, ist es, dass unterschiedliche Interessen aufeinander prallen. Google ist eben schon lange kein Start-up mehr. Die Jungs und Mädels bei Stadia wollen "etwas neues und innovatives" erschaffen und Google bzw. Alphabet Inc. will das der Laden profitabel wird. Denen fehlt einfach der lange Atem bzw. die Mentalität, die sie ganz am Anfang hatten, "Wir wollen den Markt umkrempeln!" Aber wie gesagt, dass sieht man bei allen großen Unternehmen. Aus meiner Sicht ist es auch der Anfang vom Ende. Als nächstes wird der Name geändert und dann wird es eingestampft.
 
Das Problem ist die Latenz und die schlechte Bild- und Tonqualität. Habt Ihr Euch noch nie gefragt, warum z.B. DisplayPort eine Bandbreite von 32 GBit/s (Sic) liefert? Nur durch endlose Komprimierung (Verschlechterung!) von Bild und Ton kommen beim Streraming überhaupt 30 oder 60 fps durch die Leitung. Aber immer mit Latenz, die immer stört - bewusst oder unbewusst. Und Google hat gelogen ("Zero Latency") und mit Bullshit geworben ("input prediction").

Beim streaming geht es allein um Abschaffung von Besitz, um Nuztungsdaten, um Investorengeleder. Technisch ist es immer eine Shitlösung.
 
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Sebbi schrieb:
ganz ehrlich, ich hoffe es mal! denn in der nächsten Zukunft (25 - 30 Jahren) ist Cloudgaming einfach nicht praktikabel, nicht in Deutschland und auch in keinen anderen Land der Welt. Die physikalischen Einschränkungen vom Cloudgaming ist einfach zu massiv um gut spielen zu können. Es mag war Spiele geben, die durchaus passabel so spielbar sind, aber es geht nichts derzeit noch nichts über den Gamingpc @ home.
Das ist vielleicht deine Meinung, aber es ist für den Mainstream heute schon SEHR praktikabel. Vorausgesetzt man hat eine 50Mbit Leitung und einen guten Ping Zuhause.

Ich habe 120h Cyberpunk und Control über GeforceNow gezockt (50Mbit DSL und 7er Ping zu Computerbase.de)
Diese Zeit hat mich endgültig davon überzeugt, dass ich lieber 5€ im Monat für einen virtuellen Gaming PC ausgebe, als mir alle 3 Jahre eine Grafikkarte für 700€ oder mehr kaufen.
Und für Competetive Online Games brauche ich keine neue Grafikkarte. Die laufen seit Jahren auf jeden Toaster.

Stadia war aufgrund des Modells der gebundenen Spiele von Anfang an zum Scheitern verurteilt... Kein Verlust.
 
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Es wurde ja zu Beginn schon prophezeit, dass Google/Alphabet schnell dabei ist, Projekte wieder einzustampfen und das auch Stadia passieren kann/wird. Nun ist es soweit und naja, adios. Ist vielleicht in 10 Jahren nochmal interessant wenn wir alle 10Gbit Glasfaser haben 😛

Was mich am Projekt und dem Ablauf interessiert, in wie fern hier u.U. die Absichten/Möglichkeiten von Großkonzern vs. Kreativarbeit zusammengekracht sind. Bei Amazon läuft ja was das angeht, auch nichts rund. Wenn man die großen Publisher im Gaming anschaut, das sind ja alles gewachsene und zusammengekaufte Riesen, die sich über Jahrzehnte geformt haben. Das ist immer ein Geben und Nehmen zwischen Finanzmanagement und Kreativen, bekommen wir in den letzten Jahren ja immer mehr mit (crunch), aber letztlich weiß die eine Seite was die andere will und leisten kann und umgekehrt. Mehr oder weniger. Und wenn das selbst in diesen gewachsenen Branchen mitunter zu schwersten Verfehlungen führen kann (Activision - Blizzard z.B.), dann sind die großen Techfirmen offensichtlich auf dem Holzweg mit der Idee mit "viel Geld etwas auf die Schnelle" aus dem Boden zu stampfen.
 
DonDonat schrieb:
Nein, müsste es nicht. Siehe MS mit ihrem Streaming Service.

Das Modell funktioniert, weil es viele Leute nutzen. Nicht weil man ständig neue Investoren bekommt.
Letzteres ist hilfreich für den Aufbau eines Angebots aber nicht der Grund wieso Streaming funktioniert.
Was heißt funktioniert? Dass es genutzt wird?
Das ja, aber Gewinn wird mit Streaming weder bei Netflix noch bei MS generiert. Hier wird um die Vorherrschaft in dem jeweiligen Segment gekämpft und sobald ein Anbieter konkurrenzlos ist, werden die Preise nach oben korrigiert, damit ein profitables Geschäft daraus wird und das Ökosystem stabil bleibt.
 
Aphelon schrieb:
Kann die dafür aber auch später mal wieder herauskramen, ohne mir Sorgen machen zu müssen, ob es Stadia dann noch gibt. Stadia ergibt imho nur Sinn, wenn man eine ganze Bibliothek an Spielen (Ähnlich wie beim XBox Gamepass) dazubuchen kann. Der Preis darf dann auch 15-20€/Monat sein und das wäre für einige Spieler tatsächlich lohnenswert.
Wie bereits erwähnt, würde ich mal behaupten, dass die wenigsten Spieler alte SinglePlayer Games rauskramen. Und das ist für Casual Gamer vollkommen valide. Zumal das ein konstruiertes Henne-Ei Problem ist.

Die große Bibliothek würde sich wieder nur für Leute lohnen die wirklich viel spielen und nicht nur mal 1-3 Abende in der Woche. Bei Vielspielern lohnt sich dann wieder die eigene Hardware mehr.
 
Die hätten lieber erst Mal ein Paar kleine Spiele raushauen sollen, damit zu Anfang ein/zwei Spiele da sind und um das Team zu testen. Gleich ein 150 Entwickler Projekt, die Meute hätte ich erst Mal zerstückelt und jede Gruppe entwickelt eigenständig eine kleine Demo und dann schauen was davon die besten Demos sind und diese als kleine Games zügig fertigstellen. Erst danach was größeres bzw. Fortsetzung wenn was gut angekommen ist.
 
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Vitali.Metzger schrieb:
Selbst wenn Stedia komplett ein Flop wird, wäre das für Google kein großer Verlust.
Aber für die Spieler die dann auch ihre 50€ Kaufspiele verlieren.
So interessant ein solches System ist, aber per PS/XBox Store oder gar auf Disc + Konsole als Hardware daheim ist das Spiel immer spielbar.
 
Flywolf schrieb:
Für Mehrspieler Titel müsste das doch eigentlich die perfekte Plattform sein.
Durch den höheren Delay (den du beim Streaming immer haben wirst) eher für Singleplayertitel.
Willst du ein geschlossenes System das weitestgehend Cheater-frei ist kannst du dir auch eine Konsole kaufen.
Aphelon schrieb:
Ich hab fast das Gefühl bei Google will man, dass Stadia nicht erfolgreich ist. Es gibt ja kaum Marketing dafür. Selbst auf der eigenen Plattform (YouTube) hab ich (obwohl ich ja im Thema Videospiele drin bin) noch nie bewusst Werbung für Stadia wahrgenommen.
Geht mir ähnlich. Auch diese ganzen Features von denen man am Anfang gesprochen hatte:
z.B. einfach bei Streamern ins Spiel einsteigen usw. -davon hört man schlicht nichts mehr.
Das hätte viel mehr gepushed werden müssen, Anfangs mit wirklich überzeugenden Angeboten, eventuell auch ein paar (Zeit-)exklusiven Vorzeigespielen und prominent bei bekannteren Youtubern und Streamern (eventuell sogar außerhalb der normalen Gaming-Blase) platziert werden müssen.

Und das Ganze auch über eine längere Zeit:
Wer zum Start von Stadia bereits ein ausreichend gutes Gaming System (sei es nun PC oder Konsole) besaß, der hatte damals wenig Anreiz einen zusätzlichen Dienst dazu zu buchen. Da hätte man zum Start der neuen Konsolen und der neuen Grafikkarten massiv Werbung machen müssen um Leute die dann über eine Neuanschaffung nachdenken zum richtigen Zeitpunkt ansprechen zu können.

Mich erinnert das ein wenig an die Windows-Smartphones: Ich hatte die durchaus auf dem Schirm, aber als die wirklich interessanten Geräte rauskamen hatte ich bereits ein Android Gerät mit dem ich zufrieden war und als es Zeit für eine Neuanschaffung war, waren die Windows Phones schon wieder weitestgehend vom Markt verschwunden.
 
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