- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 10.251
Gestern Abend berieselt worden von: "Skyscraper" (2018) mit Dwayne (The Rock) Johnson
Plot: Der ehemalige Navy Seal Dwayne Johnson hat nach einem Schicksalsschlag umgeschult und arbeitet nun als Sicherheitsbeauftragter für Baufirmen. So bekommt er von seinem BFF "Bruder" einen Job in Hong Kong vermittelt um dort den Neubau des größten Wolkenkratzers der Welt "The Pearl" mit > 200 Etagen abzunehmen. Mitgebracht hat er dazu seine Frau und die zwei Kinder. Obwohl das Gebäude mit den modersten Sicherheitsstandards ausgestattet ist, geschieht jedoch das denkbar Schlechteste: durch einen Anschlag wird der Turm zu einem flammenden Inferno. Natürlich ist Dwaynes Familie zu retten, jedoch auch der Eigentümer des Gebäudes. Kann Dwayne "The Rock" Johnson alles zum guten wenden?!?
Bewertung: Dwayne "The Rock" Johnson wäre nicht Dwayne "The Rock" Johnson, wenn Dwayne "The Rock" Johnson nicht tun würde, was "Dwayne" The Rock "Johnson" am besten könnte: sich mit übermenschlichen Kräften mittels extremer Stunteinlagen durch scheinbar ausweglose Situationen manövrieren, dabei zu jeder Zeit eine verdammt gute Figur zu machen und sich nie selbst zu ernst zu nehmen.
Die Story ist natürlich ziemlich vorhersehbar. Inspirieren ließ man sich offenbar auch vom 1974er "Flammendes Inferno" mit Steve McQueen und Paul Newman, dessen Bilder ich sogar deutlich beeindruckender finde. In Skyscraper explodiert und brennt alles irgendwie zu viel, doch sind die Flammen eigentlich nur Beiwerk - die meisten Figuren gehen im Kugelhagel drauf oder machen einen auf Hans Gruber (Die Hard, 1988). Die Special Effects sind aber gut, The Rock überzeugt immer noch und für einen kurzweiligen Popcorn-Abend war's ganz geil.
Meine Wertung: Solide 6/10 (Vergleich IMDb: 5,8)
Plot: Der ehemalige Navy Seal Dwayne Johnson hat nach einem Schicksalsschlag umgeschult und arbeitet nun als Sicherheitsbeauftragter für Baufirmen. So bekommt er von seinem BFF "Bruder" einen Job in Hong Kong vermittelt um dort den Neubau des größten Wolkenkratzers der Welt "The Pearl" mit > 200 Etagen abzunehmen. Mitgebracht hat er dazu seine Frau und die zwei Kinder. Obwohl das Gebäude mit den modersten Sicherheitsstandards ausgestattet ist, geschieht jedoch das denkbar Schlechteste: durch einen Anschlag wird der Turm zu einem flammenden Inferno. Natürlich ist Dwaynes Familie zu retten, jedoch auch der Eigentümer des Gebäudes. Kann Dwayne "The Rock" Johnson alles zum guten wenden?!?
Bewertung: Dwayne "The Rock" Johnson wäre nicht Dwayne "The Rock" Johnson, wenn Dwayne "The Rock" Johnson nicht tun würde, was "Dwayne" The Rock "Johnson" am besten könnte: sich mit übermenschlichen Kräften mittels extremer Stunteinlagen durch scheinbar ausweglose Situationen manövrieren, dabei zu jeder Zeit eine verdammt gute Figur zu machen und sich nie selbst zu ernst zu nehmen.
Die Story ist natürlich ziemlich vorhersehbar. Inspirieren ließ man sich offenbar auch vom 1974er "Flammendes Inferno" mit Steve McQueen und Paul Newman, dessen Bilder ich sogar deutlich beeindruckender finde. In Skyscraper explodiert und brennt alles irgendwie zu viel, doch sind die Flammen eigentlich nur Beiwerk - die meisten Figuren gehen im Kugelhagel drauf oder machen einen auf Hans Gruber (Die Hard, 1988). Die Special Effects sind aber gut, The Rock überzeugt immer noch und für einen kurzweiligen Popcorn-Abend war's ganz geil.
Meine Wertung: Solide 6/10 (Vergleich IMDb: 5,8)