Axxid
Fleet Admiral
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Love and Monsters LINK
In einer Welt in der alles ausser Saeugetieren zu grotesken Monstern mutierte, die die Menschheit in Bunker unter die Erde trieben, macht sich der Angsthase Joel nach sieben Jahren auf den Weg zum 85 Meilen entfernten Bunker um seine Freundin zu sehen.
Ein unterhaltsamer Film, der (zumindest am Anfang) Horror, Comedy und Emotionen vermischt. Es geht auch meistens auf, obwohl ich mir manche emotionale Szene zu lang vorkam. Das groesste Problem des Films ist Dylan O'Brien als Joel, der sich anhoert wie Jay Baruchel (Hiccup) von "How to train your dragon" und kaum aufhoert zu reden. Es gab viele Momente an denen ich mir gewuenscht haette, dass man das gesehen einfach kurz wirken laesst, die dann im endlosen Gelaber ertraenkt wurden.
Gerade weil der Film haette besser sein koennen, frustriert es mehr als eine brennende Muelltonne wie Jurrasic World. Und weil sich die nasale Stimme nach zwei Stunden wirklich in die Ohren bohrt.
5/10
In einer Welt in der alles ausser Saeugetieren zu grotesken Monstern mutierte, die die Menschheit in Bunker unter die Erde trieben, macht sich der Angsthase Joel nach sieben Jahren auf den Weg zum 85 Meilen entfernten Bunker um seine Freundin zu sehen.
Ein unterhaltsamer Film, der (zumindest am Anfang) Horror, Comedy und Emotionen vermischt. Es geht auch meistens auf, obwohl ich mir manche emotionale Szene zu lang vorkam. Das groesste Problem des Films ist Dylan O'Brien als Joel, der sich anhoert wie Jay Baruchel (Hiccup) von "How to train your dragon" und kaum aufhoert zu reden. Es gab viele Momente an denen ich mir gewuenscht haette, dass man das gesehen einfach kurz wirken laesst, die dann im endlosen Gelaber ertraenkt wurden.
Gerade weil der Film haette besser sein koennen, frustriert es mehr als eine brennende Muelltonne wie Jurrasic World. Und weil sich die nasale Stimme nach zwei Stunden wirklich in die Ohren bohrt.
5/10
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