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Notiz 10 Jahre Dragon Age: Entwickler feiern mit Fans am „Dragon 4ge Day“

Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können:

Darken00 schrieb:
DA: Origins = starkes Gameplay, gutes Charaktersystem, taktische Kämpfe, tolle Waffen und Rüstungen, tolle Menüführung und perfekt an Maus und Tastatur und PC angepasst (Inventar, Charakter, Kodex, Tagebuch, etc.), tolle Begleiter und Begleiterquests, tolle Dialoge mit Begleitern, eine spannende Story mit vielen Entscheidungen, Origin-Geschichten für jeden Charakter, Präzise Anpassung der Begleiter-KI, tolle Musik, tolle Atmosphäre. Ich glaube, das war es ungefähr. Schwächen fallen mir überhaupt keine ein. Origins ist ein nahezu perfektes Spiel in jeder Hinsicht.

Was habe ich den ersten Teil geliebt und gesuchtet. Der Teaser Trailer mit dem Grey Warden, welcher sich zum Schluss mit Marylin Manson's "This is the new shit" durch die Gegner schnetzelt hat mich so geflasht, dass ich das erste Mal in einem RPG einen Char mit Schwert+Schild gespielt habe. Und das konnte man mit den entsprechenden Fähigkeiten wirklich gut, seine Gruppe beschützen und tanken wie in WOW - ich hatte so einen Spaß...

Teil 2 habe ich nach 1 Stunde liegen gelassen, das war nur noch traurig vom Kampfsystem her und mit Teil 3 bin ich auch nicht warm geworden.
 
Mir hat Origin wie auch Inquisition viel Spaß gemacht.

Die Charaktere fand ich in beiden Spielen richtig gut. Die Story war in Origin sicherlich besser ,dafür hatte der dritte Teil halt einen echt krassen Bösewicht mit Corypheus und eine sehr schöne Grafik.

Freue mich in jedem Fall auf den 4. Teil.
 
xexex schrieb:
Dann hast du glaube ich entweder DA:O nicht gespielt oder die gesamte Geschichte nicht verstanden. Morrigan wird vermutlich eine der Hauptrollen in DA4 spielen und es wird auch Gründe geben wieso sie bei DA:I selbst aus der Quelle trinken wollte.

Klar habe ich DAO und DAI gespielt. Nur DA2 konnte ich partout nicht beenden. Du hast aber von losen Enden von DAO gesprochen, nicht vom Ende von DAI. Mir fallen partout keine losen Enden von DAO ein, die potentiell in DA4 geklärt werden könnten. Einzig der Verbleib des Champions, aber das ist wohl kaum etwas, was sie wieder aufgreifen, da nur stilistisches Mittel.
 
@xexex

Dann halt schon in DA2, das Spiel war ja auch Dreck. Ist halt zu lange her das ich mich daran erinner kann und will vorallem.

@MaverickM:

Keine Ahnung habe Diablo 3 nicht gespielt, aber was hat Diablo 3 mit DA zu tun ? DA:O hatte theoretisch unbegrenzte Slots. Also ist alles was danach kam eine vereinfachung meiner Meinung nach für Gamepads optimiert.

Und mal zurück zu Diablo 3, war das nicht das Game das Hardcore Diablo 2 Fans mega Enttäuscht hat ? Mit dem Game willst du dagegen argumentieren ? So überzeugst du mich nicht :p
Ergänzung ()

Nein jetzt mal im Ernst, klar DA:O war halt zu oldschool für die Masse. Also muss alles einfacher werden was gleichzeitig aber auch die Gamepad Steuerung verbessert, das ist klar. Und das DA:O zu oldschool war, sieht man auch an dem Hack n Slay Charakter den plötzlich DA2 hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
MaverickM schrieb:
Mir fallen partout keine losen Enden von DAO ein, die potentiell in DA4 geklärt werden könnten.

In erster Linie geht es darum die Storyline um Morrigan, Flemeth und Kieran abzuschließen, es gibt gute Gründe wieso man schon im ersten Teil um den Sohn und die Seelen so viel Geheimnis gemacht hat, auch wenn vieles bereits in DAI zumindest teilweise aufgedeckt wurde.

Letztendlich geht es bei DA:O um Darkspawn, Archdemons und die alten Götter und in Anbetracht dessen, dass die Geschichte um Solas in DA4 aufgeklärt werden muss, müssten die Sachen auch in DA4 noch zum Tragen kommen.
 
"Gründe", "muss", "müssten"... ;)

Nicht falsch verstehen, ist alles richtig. Aber jedes mal wenn ich sowas lese wie "wieso man schon im ersten Teil um den Sohn und die Seelen so viel Geheimnis gemacht hat" drängt sich mir sofort der Verdacht auf, dass da mehr reininterpretiert wurde, als tatsächlich Substanz da ist.

Im Zweifelsfall ist der Grund, warum etwas so ist, warum es ist, immer noch "Faulheit der Autoren"... ;)
 
MaverickM schrieb:
Aber jedes mal wenn ich sowas lese wie "wieso man schon im ersten Teil um den Sohn und die Seelen so viel Geheimnis gemacht hat" drängt sich mir sofort der Verdacht auf, dass da mehr reininterpretiert wurde, als tatsächlich Substanz da ist.

Du weiß aber schon noch was Flemeth und Kieran verkörpern oder? Denn irgendwo habe ich das Gefühl, als hättest du die Story nicht verstanden oder nur halb aufgenommen. Daher auch deine Behauptung sie wäre "zweckmäßig" gewesen, womit du ziemlich alleine da stehen dürftest.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Dragon Age Origins war geil.
Dragon Age 2 war Müll.
Drage Age Inquisition war besserer Müll.
Auf den Punkt, genau meine Meinung. Den ersten hab ich zweimal durchgespielt, beim 2. bis zur hälfte und beim 3. hatte ich schon nach 15 Stunden keine Lust mehr.
 
xexex schrieb:
Daher auch deine Behauptung sie wäre "zweckmäßig" gewesen,

Ob eine Handlung gut ist, mache ich nicht davon abhängig wie (vermeintlich) komplex die "Lore" ist. Ja, man hat sich Mühe gegeben, eine Welt zu erschaffen. Aber deswegen ist sie noch lange nicht besonders herausragend. Standard-Fantasy-Gedöhns aus meiner Sicht.

Ich verschlinge jeden Monat mehrere Fantasy-Romane, da habe ich schon viel besseres gelesen. Und wenn wir bei Spielen bleiben: An The Witcher kommt Dragon Age lange nicht ran...
 
Teil 1 war so legendär gut. Teil 2 dann die pure Enttäuschung, weswegen ich mir Teil 3 dann gar nicht mehr geholt habe.
 
MaverickM schrieb:
An The Witcher kommt Dragon Age lange nicht ran...

So unterschiedlich können Meinungen sein.... Bei Witcher kann man im Gegensatz zu Dragon Age wunderbar behaupten es hätte eine zweckmäßige Story. Was war an der Story von Witcher toll? Standard Mittelaltersetting mit etwas Magie.

Nicht das ist die Story oder das Setting schlecht empfunden hätte, nur einen bleibenden Eindruck und offene ungeklärte Fragen hat das Spiel bei mir nicht hinterlassen.

Leben, Liebe, Verrat, Krieg, Mord und ein paar Märchengeschichten. so kann man Witcher glaube ich passend beschreiben.
 
Eben diese Einfachheit macht die Handlung gut. Sie muss glaubhaft sein, die Charaktere gut ausgearbeitet und ich muss mit ihnen mitfiebern können. Ich brauche absolut keine Weltenretter-Story. (Gut, letztendlich isses zu der geworden in The Witcher 3... aber genau deswegen empfand ich The Witcher 2 als den storytechnisch deutlich besseren Titel.)
 
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Moin !

Origins mit allen Partymitgliedern durchgespielt
Teil 2 - durchgespielt unter etwas Leid, aber noch passabel
Teil 3 - ein Desaster, keine Seele, bekloppte Steuerung, Hardwarhunger

Bitte Origins Teil 2, danke.

---

Zum Witcher - der zweite Teil hat mich echt gefesselt, die Liebesgeschichte war top und auch die Entscheidungen waren hart zu treffen und ich war total "im Spiel", wie bei Origins - Witcher 3 ist eher ein Franchaise Produkt, aber ein wenigstens ein Gutes.
 
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MaverickM schrieb:
Die Stärke von Origins war die Geschichte? Wohl kaum... Außer Du hast was anderes gespielt als ich. Die große Stärke war das klassische RPG Gameplay in der PC-Version. Die Handlung war zweckmäßig gut.
Ich war vor allem vom Gameplay enttäuscht.
Es war super gehyped, aber als ich es dann gespielt habe, konnte ich nicht verstehen warum.

Story war OK...Beziehungen mit den Mitreisenden waren bis dahin nie so gut, aber mir fehlte der Spaß am Gameplay.

Die Fähigkeiten waren zahlreich aber ihre Auswahl unwichtig....man hat einfach die Timer abgewartet und alles rausgehauen....keine taktische Vorbereitung auf wichtige kämpfe.
Keine Anpassung an die Situation...einfach immer das gleiche.

Der Schwierigkeitsgrad war auch schlecht....alles ein einheitsbrei.....der Kampf gegen einen drachen war genauso hart wie der Kampf gegen eine Gruppe dahergelaufenen wegelagerer....was sagt das über meine hochgelevelte Heldentruppe aus?
Richtig, die wegelagerer hätten den drachen auch töten können....wir sind nix besonderes....kein Fortschritt erkennbar.

Und dann die items:(
Was war das denn für ein Schrott system? Statt legendären Waffen mit Geschichte und Eigenschaften, die Unterschiede im Kampf machen....mit bestimmten Taktiken besser funktionieren usw.
Hatte man kaum loot, der dann zufällig generierte Mist war....2% Resistenz hier, 3% Giftschaden da.....nix was ausschlaggebend wäre.

Das kam vom Gameplay nochmal ansatzweise an Schatten von Amn heran!

Naja ein neuer Versuch klingt erstmal gut.... Viel Hoffnung habe ich nicht.
 
@Baal Netbeck Meinst Du wirklich Origins? Und welche Version hast Du gespielt? Die PC oder Konsolenversion?

Die PC-Fassung hatte den Taktikmodus für den Kampf. Der war durchaus komplex.

Besonders schwierig war Origins aber nicht, das stimmt. Kein Vergleich zu einem Baldur's Gate oder Icewind Dale, was den Schwierigkeitsgrad der Kämpfe anging.
 
MaverickM schrieb:
Die PC-Fassung hatte den Taktikmodus für den Kampf. Der war durchaus komplex
Die PC Version....ist halt schon lange her.....was hat der Taktik Modus denn anders gemacht?
In meiner Erinnerung hat man immer wieder pausiert und die eigenen Leute manuell gesteuert....Fähigkeiten ausgewählt und Ziele ausgewählt.

Was ich da an Taktik in Erinnerung habe ist eher rudientär.
Monster beschwören, Schutzzauber nutzen, Dieb von hinten angreifen lassen....Fernkämpfer aus dem Nahkampf raus halten....aber eigentlich hat man immer nur das gezaubert, was halt gerade die höchste Stufe hatte.
MaverickM schrieb:
Besonders schwierig war Origins aber nicht, das stimmt. Kein Vergleich zu einem Baldur's Gate oder Icewind Dale, was den Schwierigkeitsgrad der Kämpfe anging.
Und das hat mir gefehlt...... Baldurs Gate 1 war gar nicht so gut wie immer getan wird.....viel zu wenig Auswahl bei den zaubern und damit kaum Variation in der eigenen Taktik.
Erst der zweite Teil war da wirklich gut.....und icewind Dale war da auch gut....da fehlte mir aber die Interaktion mit den Begleitern und es gab kaum nebenquests.

Aber da hatte ich diese tollen Erlebnisse, bei denen ich einen Kampf der erst nach 10s schon verloren war, mit ausprobieren anderer Taktiken irgendwann nach mehreren Minuten doch gewonnen habe. :)

Viele der Gegner hat man irgendwann einfach weggefegt....oder erst später besiegen können....das macht gefühlt viel aus.

Und die Möglichkeiten waren so umfangreich....gute Auswahl an zaubern und items vorausgesetzt ;)....einen Kämpfer mit vielen items feuerimun machen....entweder weil die Gegner feuer anwenden oder als Tank während man von hinten Feuerbälle und DetonationsPfeile in die Schlacht schießt....einzelne Gegner mit otilukes Kugel aus dem Kampf nehmen und sich erstmal um den Rest kümmern...unsichtbar und mit meuchelangriff den gegnerischen Magier direkt an Anfang ausschalten...

Um so mehr man die Taktik und die items/Zauberauswahl anpassen musste um so mehr Befriedigung hatte ich wenn ich es geschafft habe.
 
Baal Netbeck schrieb:
Und dann die items:(
Was war das denn für ein Schrott system? Statt legendären Waffen mit Geschichte und Eigenschaften, die Unterschiede im Kampf machen....mit bestimmten Taktiken besser funktionieren usw.
Hatte man kaum loot, der dann zufällig generierte Mist war....2% Resistenz hier, 3% Giftschaden da.....nix was ausschlaggebend wäre.

Haben wir dasselbe Spiel gespielt? Von allen Iso-Taktik-Rollenspielen hat DA: Origins meiner Meinung nach die allerbesten Rüstungen und Waffen zu bieten. Zum Einen, weil die Auswahl riesig ist und zum Anderen, weil das Balancing der Waffen und Rüstungen absolut klasse ist und jeder Spielstil seine Vor- und Nachteile hat. Die Werteberechnungen udn Angaben finde ich zudem auch extrem klasse und man kann beim Ausrüsten immer wunderbar die direkten Auswirkungen auf den gesamten Charakter sehen. Das Charaktersystem ist absolut herausragend und leicht zu erlernen, ganz im Gegensatz zu diesem behinderten AD&D-System. Und was die legendären Waffen und Rüstungen angeht, bietet Origins mehr als BG1 & 2 zusammen. Hier mal eine Übersicht über die Langschwerter:

https://dragonage.fandom.com/wiki/Longswords_(Origins)
 
Darken00 schrieb:
Hier mal eine Übersicht über die Langschwerter:
Und die unterstreicht genau das, was ich blöd finde. ;)

Die DA:O Items haben selten coole Geschichten oder spezielle Fähigkeiten.....bei Baldurs Gate 2 gibt es zu fast allen besonderen items eine kleine nette Geschichte.....und natürlich gibt es da viele Items, die von den Eigenschaften nicht so besonders sind, aber es gibt eine Handvoll, die es sind.

Waffen die vor den Stufenentzug durch Vampire schützen und ihnen extra Schaden macht.
Waffen, die die Stärke auf Drachenstärke von 25 setzen....oder den Träger unsichtbar machen....oder die verhindern dass man von Netzen usw festgehalten wird.

Verfluchte Items, die man nicht ohne weiteres ablegen kann und die positive wie negative Eigenschaften haben.

Einen Umhang der Angriffszauber zurückwirft(OK das wurde generft).

...bei den DA:O Waffen sehe ich da nix besonderes....das heftigste sind vermutlich die 10% Spell resistance.
Aber merke ich deren Auswirkung auch im Kampf? nur wenn ich das noch mit einer Reihe anderer Items kombiniere und da hatte ich immer das Gefühl aufgeschmissen zu sein. Ich hatte nie das Gefühl genug Items zu finden....Rüstungssets geben kleine Boni, aber auch die sind jetzt kein kampfentscheidener Unterschied.

Sowas ist da doch viel interessanter:
https://baldursgate.fandom.com/wiki/Carsomyr
Das sind gleich mal 50% Magie resistenz....und jeder Treffer wirkt Magie bannen auf hohem Level....das kann unglaublich hilfreich sein, wenn der Gegner sich mit vielen Buffs ausstattet.....kann sich sogar lohnen eigene Einheiten anzugreifen, wenn die z.B. von Wahnsinn oder Gedankenkontrolle befallen sind.
.....Diese Waffe ist sicherlich OP....und auch eher die Ausnahme. ....aber sie kann auch nur von Paladinen getragen werden, weshalb sie bei mir kaum Verwendung fand.....trotzdem hatte ich irgendwann ein überquellendes Inventar(OK eher einen unendlichen Beutel), das voll war mit besonderen Items, die sich in bestimmten Situationen als nützlich erweisen konnten.


Bei Dragon Age habe ich das so gar nicht in Erinnerung....man findet irgendwann mal was besseres und legt es an.....dann lebt man damit, weil es keinen Grund gibt zu wechseln.
Mag sein, dass der Profi da mehr Möglichkeiten sieht.

Darken00 schrieb:
Das Charaktersystem ist absolut herausragend und leicht zu erlernen, ganz im Gegensatz zu diesem behinderten AD&D-System.
Leicht zu erlernen sicherlich.....es gibt ja auch nur eine Handvoll Zauber und Fähigkeiten.
Herausragend würde ich es nicht nennen....normal halt.

AD&D ist am Anfang ein Graus.....da stimme ich zu. ;)
Aber wie viele Zauber gibt es da in BG2? 200+? Natürlich wiederholt sich vieles und man findet immer nur eine Auswahl... hat nicht alle Charakterklassen in der Gruppe usw.
Aber es gibt so unglaublich viel einzigartigen Kram.
Und natürlich ist es kompliziert....aber was da an Kombinationsmöglichkeiten da ist, ist toll.

Bis ich irgendwann mal den gemoddeten Irenikus geknackt hatte.....der Luchs betreibt engine exploits und packt Schutz vor Bannzaubern und Schutz vor Erkenntniszaubern in einen Kettenzauber um beide gleichzeitig zu wirken.....und umgeht damit die Beschränkung nur einen von beiden aktiv haben zu können.
Dann ist er eh gegen normale Waffen imun und wirkt noch Schutz vor magischen Waffen und erweiterte Unsichtbarkeit....mehrere Schutzzauber gegen Zauber nutzt er auch noch.....und ist jetzt praktisch unbesiegbar.

Und Bannzauber gegen seine Schutzzauber gehen nicht, wegen seinem "Schutz vor Bannzaubern"...."Bresche" würde gehen, aber die kann ich nicht wirken, weil man unsichbare Gegner nicht anvisieren kann.
Seine Unsichtbarkeit kann ich nicht so einfach Bannen weil er auch gegen Erkenntniszauber geschützt ist.

.....Lösung war (neben Monster beschwören die ihn ablenken und solange vor ihm weglaufen bis die Zauber auslaufen)....ein ganz niedriger unpraktischer Zauber namens Feenstaub.....der ist ein Hervorrufungszauber und regnet Feenstaub über einen kleinen Bereich herunter und macht in so sichtbar...wenn man es schafft, dass er da stehen bleibt :(.....dann kann man Bresche anwenden und ihn besiegen.....da muss man erstmal drauf kommen.;) ...aber wenn man es geschafft hat ist die Freude um so größer. :D

Das Vanilla Spiel ist natürlich nicht so fies....da könnte man entweder die Bannzauber oder die Erkenntniszauber nutzen. Gegen seine gemeinen Zauber muss man sich da aber auch wappnen.

Aber das ist sicherlich Geschmackssache.....wenn ich mal so grob an Zauber zum Unsichbares entdecken denke....
Feenstaub, Unsichtbares Entdecken, wahrer Blick, Unsichbarkeit bannen, Magie bannen, ....und irgend so ein schwebendes Auge konnte man auch noch beschwören....das hat aber eigentlich auch nur selbst dauernd wahrer Blick gezaubert.....so ist zumindest meine Erinnerung.
....Naja dann ist das schon ziemlicher Overkill. ;)
Mir gefällt der Overkill halt besser. :)
 
Baal Netbeck schrieb:
Waffen die vor den Stufenentzug durch Vampire schützen und ihnen extra Schaden macht.
Waffen, die die Stärke auf Drachenstärke von 25 setzen....oder den Träger unsichtbar machen....oder die verhindern dass man von Netzen usw festgehalten wird.

So unterschiedlich sind die Meinungen. Genau so was fand ich immer ätzend. Das ist wie bei D3 - wenn man dieses spezielle Item hat, geht man direkt in "GodMode" über, wenn nicht, ist man der Looser - mal übertrieben dargestellt. Viele Specs funktionieren erst, wenn man DAS spezielle Item oder ein bestimtes Set hat. Wenn die nicht droppen, schaust Du in die Röhre. Und daher mag ich das auch bei RPGs nicht besonders, wenn es solche Über-Items gibt. Das mit der extra Geschichte mag aber ganz nett sein für die Lore...
 
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M@tze schrieb:
So unterschiedlich sind die Meinungen. Genau so was fand ich immer ätzend.
Des einen Freud des anderen Leid! ;)

M@tze schrieb:
wenn man dieses spezielle Item hat, geht man direkt in "GodMode" über, wenn nicht, ist man der Looser - mal übertrieben dargestellt. Viele Specs funktionieren erst, wenn man DAS spezielle Item oder ein bestimtes Set hat. Wenn die nicht droppen, schaust Du in die Röhre. Und daher mag ich das auch bei RPGs nicht besonders, wenn es solche Über-Items gibt.
Ja, kann man so sehen, ganz so "Über" müssen die Items aber nicht sein. ;)

Man kann fast alles auch anders hinbekommen.....die wichtigen Items droppen bei Baldurs Gate nicht zufällig....es ist absichtlich verteilt, welche Gegner und Quests die Items bringen oder welche Händler sie im Angebot haben.
Da gibt es dann oft Nebenquests, die einem nützliche items für die Hauptstory in diesem Gebiet geben......wenn man Spaß am zufälligen Items Farmen hat, wird man entäuscht....kaum Gegner respawnen....und die die es machen dropen nix mächtiges.

God Mode dank Items fühlt sich für mich halt gut an.....man muss ja auch erkennnen, welches item hier nützlich ist. ;)
Aber man kann fast immer andere Taktiken finden....Tränke verbrauchen, Schriftrollen verbrauchen, Zauberstäbe verbrauchen.... oder sich einfach mehr anstrengen. ;)
Wenn alles nicht reicht, sind es praktisch immer optionale Gegner, die es erlauben später wiederzukommen.
Und dann kommt man halt später wieder...mit höheren Leveln und mehr Items.....fühlt sich für mich dann um so besser an, wenn man anhand des Kampfes merkt wie viel besser man doch geworden ist.

Firkraag ist z.B. ein roter Drache, der einem das sogar ins Gesicht sagt. ;) ...für mich immer Motivation ihn doch beim ersten Treffen zu besiegen. ;)
Oder Kangaxx, der in seiner finalen Form nur von +4 Waffen verletzt werden kann und pausenlos "Einkerkerung" zaubert.....zu den Zeitpunkt im Spiel gibt es da kaum Optionen....aber eine davon kann man kaufen(Rynns Stab +4), und eine der sehr begrenzt verfügbaren Schriftrollen mit 100% Magieimunität, kann es trotzdem möglich machen.
Alternativ kann man versuchen ihn mit beschworenen Einheiten abzulenken....oder Minsk in Raserei verfallen lassen was ihn auch Imun macht....aber selbst dann bleibt es hart.....ist ja nicht so als würde das ewig halten....und als hätte Kangaxx sonst keine Schutzzauber und Angriffszauber....macht man ihn im vierten? Kapitel anstelle in zweiten, ist er dann aber ziemlich einfach.

Ich habe DA:O gestern abend nochmal installiert....sieht gar nicht schlecht aus für das Alter.
Eventuell gebe ich ihn nochmal ne Chance. ;)
 
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