News A 9 wird zur Teststrecke für autonome Fahrzeuge

Die Fahrer werden entlastet, aber es wird immer noch einen Fahrer geben, alleine schon wegen der Warenannahme/Abgabe. Genauso bei Taxis oder Lieferdiensten, wird man Fahrer brauchen alleine schon um an der Tür zu klingeln und das Geld zu kassieren.
 
Euphoria schrieb:
Die Fahrer werden entlastet, aber es wird immer noch einen Fahrer geben, alleine schon wegen der Warenannahme/Abgabe. Genauso bei Taxis oder Lieferdiensten, wird man Fahrer brauchen alleine schon um an der Tür zu klingeln und das Geld zu kassieren.

das machen schon die Drohnen, wie bei der Post. Die starten vom Lieferwagen am Zielort mit der Ware und fliegen bis zur Tür.^^
 
Beatmaster A.C. schrieb:
2,9Mio OFFIZIELL von den Massenmedien gemeldet.
- 1 Euro Jobber nicht in der Statistik aufgelistet
- Leute die in irgendwelchen umschulungen drin stecken nicht in der Statistik aufgelistet - stehen auch nicht für den Arbeitsmarkt zur Verfügung
- nicht gemeldete nicht in der Statistik aufgelistet - gab es schon immer
- stille Reserve nicht in der Statistik aufgelistet - gab es schon immer
- Leute in Arbeitslosengeld 1/Arbeitssuchend nicht in der Statistik aufgelistet - Quatsch, natürlich sind die drin
- Hartz 4 Empfänger nicht in der Statistik aufgelistet - auch die sind selbstverständlich in der Statistik drin
- Aufstocker nicht in der Statistik aufgelistet - beziehen Einkommen aus nicht-selbstständiger Arbeit, also warum sollen die in der Arbeitslosenstatistik auftauchen?
- schwer/ nicht vermittelbare nicht in der Statistik aufgelistet - sind natürlich in der Statistik
- Ältere/kurz vor der Rente nicht in der Statistik aufgelistet

irgendwo habe ich gelesen das realistisch gesehen ca. 12-13Millionen Menschen Arbeitslos sind / sich nicht mit den eigenen/niedrigen Gehalt bis zum ende des Monats kommen / einen sicheren Job haben mit unbefristeten Vertrag um sich ne "Zukunft" mit Famile aufzubauen.

Habe mal die Unwahrheiten des Verschwörungstheoretikers richtig gestellt.
 
Ich bin gespannt, eine Autobahn mit sehr vielen Unfällen, die ich selbst oft befahre und jede Woche Unfälle sehen muss und jetzt mit solchen Fahrzeugen. Sobald die Technik ausgereift ist, kann ich mich wenigstens freuen, dass genau die A9 "geprüft und erfolgreich getestet wurde".

Machen wir uns nichts vor, autonome Fahrzeuge sind vor allem für die Speditionen interessant, weil das Personal um die 40% der Kosten schluckt und man mit solchen Fahrzeugen irgendwann keine LKW-Fahrer mehr benötigt. Vielleicht nur einen "Verkehrsmanager", der 10-20 Fahrzeuge vom Büro aus überwacht und nur bei besonderen Fällen eingreifen bzw. notwendige Befehle schicken muss.
Außerdem eliminiert man damit die unwirtschaftliche Fahrweise von manchen LKW-Fahrern und senkt damit Verschleiß der Fahrzeuge und den Kraftstoffverbrauch, was ebenfalls 10-20% mehr Umsatz bringen dürfte.

Welches Unternehmen wird schon auf 50-60% mehr Umsatz verzichten? Selbst wenn die Fahrzeuge 10-20% mehr kosten würden und ein "Verkehrsmanager" doppelt so teuer wie ein LKW-Fahrer ist, wäre es ein absoluter Gewinn für die Speditionen.

(ein normaler 18t LKW kostet ja nur ~80.000 Euro und diese Technik beim selben LKW für 100.000 Euro wäre ein Schnäppchen)

WhyNotZoidberg? schrieb:
wird spannend, wer dann an einem unfall schuld hat, falls ein solches auto involviert ist.

Der Fahrer, weil er auf den Verkehr zu achten hat und immer bremsbereit bleiben muss. Nur wenn der Fahrer absolut keine Möglichkeit hat einzugreifen, ist es der Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso sollte es der Hersteller sein und nicht das Auto? (welches ja versichert ist?)
 
tnoay schrieb:
das ist alles kein problem, dafür gibt es sensoren und radar, das wird scho jahre eingesetzt für high-end-tempomaten

Da hast du mich falsch verstanden, natürlich gibt es ganz tolle sensoren, radar und hochauflösende kameras die sich ein gutes bild von der umgebung machen können und dementsprechend mit der software reagieren. Aber oftmals geht es im verkehr um vorausschauendes fahren und dafür braucht man grips und hirn (= gute software und künstliche intelligenz).

Die typische situation wenn man durch die stadt fährt und zwischen den geparkten autos kommt plötzlich ein ball herbei gerollt (jeder kennt die situation aus der fahrschule). Da denkt man als fahrer, da könnte noch ein kind hinterher kommen um den ball zu holen und geht vom gas und bereitet sich auf ein plötzliche bremsaktion vor.
Das ist zwar sehr eine typische clichee situation, aber das ist eine situation die man nicht direkt nur mit sensorik lösen kann, da gehört eine verdammt gute software dahinter, zudem sind radar und infrarot sensoren nicht so genau um einen unterschied zu machen zwischen einem fußball oder einer mcdonalds tüte die zusammengedrückt und auf der strasse fliegt.
 
Zu den LKWs, kein Fahrer, keine Pausen. Das dürfte der größte neue Profitbatzen sein. Und @Atantis Es ist allgemein bekannt, dass wir es hier mit "griechischen Statistiken" zu tun haben. Deutsche Politiker cooking books. Wers für voll nimmt, nun ja naiv-blöd...
 
Naja, wenn irgendwann wirklich alle Autos autonom fahren, dann könnten wir die Straßen doch auch einfach absperren. In verkehrsberuhigten Bereichen ist eh nur Schritttempo angesagt und im Gegensatz zu Menschen halten sich Maschinen daran auch.

Es ließe sich sicherlich für alles eine Lösung finden. In der Summe, behaupte ich zumindest, würde ein solches System deutlich mehr Leben retten als zerstören.

Arbeitsplätze sind sowieso ein Totschlagargument. In unseren modernen Zeiten gibt es so etwas wie Umschulungen und es fallen nun mal früher oder später Branchen weg. Deshalb auf immer und ewig auf der Stelle zu treten, kann keine Lösung sein. Trauert heute noch jemand Verkehrspolizisten hinterher?
 
braintumor schrieb:
Die typische situation wenn man durch die stadt fährt und zwischen den geparkten autos kommt plötzlich ein ball herbei gerollt

das Dürfte so ziemlich die einfachste Übung sein.
Unbekanntes Hinderniss = Auto Bremmst

wenn die Autos Probleme haben, dann bei Schnee.
Da sind Schilder und Markierungen nicht mehr all zu gut Lesbar.
Daher wird wohl das Auto der Zukunft auf Schilder Verzichten --> Verkehrsregeln kommen aus dem Internet
Bleibt das Straße finden. GPS scheidet mit 1m Genauigkeit aus.
 
Ich muss mal meinen Senf dazu geben

1) Haftung: Die aktuelle Rechtslage ist recht eindeutig. Versuchsfahrzeuge/Prototypen sind heute schon zigfach auf der A9 unterwegs, BMW, Audi, Bosch, Continental...diverse Tuner...Bei jedem Fahrzeug muss das Fahrtenbuch penibel geführt werden, Testfahrten auf öffentlichem Grund sind mit Haftungsrisiko verbunden. Da die Fahrzeuge dem Hersteller gehören, ist die Lage oberflächlich sehr einfach: Es zahlt die Versicherung des Herstellers - aber wenn der Fahrer seiner Sorgfaltspflicht nicht hinterherkommt, ist er haftbar. Wer einen Prototypen im Straßenverkehr führt, muss sich einer Belehrung samt Sicherheitstraining unterziehen...vom Zustand "alle fahren autonom" sind wir noch WEIT entfernt. Und dazu kommt, dass jeder Prototyp mit Sondergenehmigung unterwegs ist, das ist in den entsprechenden Verordnungen auch so vorgesehen.

2) Fahren übernehmen: Man spricht aktuell vom "pilotierten fahren" weil der Fahrer immer eingreifen kann. Es geht nicht darum, dem Fahrer das Fahren abzunehmen, sondern um bestimmte Aufgaben zu übernehmen, die als monoton oder lästig empfunden werden. Niemand wird einem das Lenkrad wegnehmen (okay Google mal außen vor).

3) Zukunftsvisionen: Bevor ihr drüber nachdenkt wie das wohl ist wenn alle autonom fahren würden...Es gibt heute immer noch Autos zu kaufen, die Serienmäßig nicht mal ein ESP verbaut haben. Einen Haufen Bestandsfahrzeuge, die ihre besten Zeiten vor 15 Jahren hatten und unsere Straßen noch mindestens die nächsten 15 Jahre befahren werden. Die "Adoption Rate" für vernetzte Fahrzeuge ist überstaubar, bei der Menge an Sensorik für teilautomatisiertes(pilotiertes) Fahren wird es Jahrzehnte dauern, bis eine nennenswerte Anzahl von Autos pilotiert oder autonom fährt. Wir bringen es ja nicht mal Zustande, Stauinfos von Smartphone/Navi-Apps, Auto-Navis etc. in ein gemeinsames Grid zu bekommen. Dabei wäre es via Smartphone->Bluetooth->OBD ein einfaches, eine Vernetzung der Verkehrsteilnehmer untereinander zu bewerkstelligen.


4) Menschliche vs. Maschinenfertigkeiten: Ehrlich gesagt ... ich hab zu viel gesehen, um den Menschen als Fahrer für indiskutabel "überlegen" zu halten. So viel Bullshit wie einige Leute bauen ... Wenn einen das Fahrzeug unterstüzt ist das doch nicht so verkehrt. Ganz nach dem Motto "vier Augen sehen mehr als zwei". Wenn man sich die Altersstruktur der Bevölkerung ansieht, kann man sich schon ausmalen, dass entsprechende Unterstützungsfunktionen bald pure Notwendigkeit sind
 
Artikel-Update: ComputerBase hat beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur weitere Informationen zur genauen Umsetzung des Pilotprojekts „Digitales Testfeld Autobahn“ erfragt. Die zuständige Pressestelle konnte auf Fragen zum exakten Abschnitt der Teststrecke oder den an dem Projekt beteiligten deutschen Fahrzeugherstellern und zur eventuellen Ausweitung auf Bundesstraßen sowie den Stadtverkehr aber keine oder nur sehr eingeschränkt Antworten geben.

Anlass des Projekts „Digitales Testfeld Autobahn“ sei der laut Verkehrsprognosen deutlich zunehmende Verkehr in Deutschland, der nicht nur durch Neuinvestitionen aufgefangen werden könne. Es brauche laut Bundesministerium auch mehr Effizienz auf bestehenden Strecken. Kommunikationssysteme moderner Fahrzeuge und die daraus resultierende Vernetzung würden neue Möglichkeiten eröffnen und die Mobilität verändern. Durch die Installation von Sensoren, Messeinrichtungen und die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander und mit der Infrastruktur soll langfristig gesehen ein komplett vernetztes Straßensystem entstehen. Die auf der Teststrecke angepasste Infrastruktur in Form von Strom- und Datenanbindungen sowie Geräteträgern soll der Industrie die Möglichkeit geben, eigene Entwicklungen vorzustellen und zu optimieren.

Die Anwendungen im Testfeld seien vielschichtig und hätten unterschiedliche Schwerpunkte. Bereits im August des letzten Jahres kündigte Verkehrsminister Dobrindt an, auf einer Teilstrecke der A 9 testweise elektronische Warnsysteme für Falschfahrer einzusetzen, die den Falschfahrer selbst und andere Autofahrer in der Gefahrenzone warnen sollen.

Auf die Ankündigung des Bundesverkehrsministers Dobrindt folgten heute zudem wenig später Aussagen des baden-württembergischen Landesministers für Finanzen und Wirtschaft, Nils Schmid (SPD), der sich ebenfalls für eine Teststrecke für autonome Fahrzeuge stark macht. Dies berichtet unter anderem die Schwäbische Zeitung. Schmid schlägt die von Würzburg bis Singen verlaufende Autobahn 81 vor, die sich aufgrund ihrer topografischen Struktur für den Einsatz von Assistenzsystemen und Autopiloten besonders eignen würde. „Was Bayern kann, kann Baden-Württemberg schon lange“, sagte Schmid bei einem Dialog mit Vertretern der Nutzfahrzeugbranche in Stuttgart.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Neben Automobilen soll von solch einer Teststrecke auch die Nutzfahrzeugbranche profitieren. Wenig überraschend reagierte das entsprechende Publikum erfreut über die Aussagen des Ministers. Wolfgang Bernhard, Chef der Daimler-Nutzfahrzeugsparte, sagte: „Wir brauchen eine Versuchsstrecke im richtigen Verkehr, um unter Normalbedingungen zu testen.“ Tests mit Forschungsfahrzeugen wie dem Future Truck 2025 sollten ursprünglich erst 2020 außerhalb von abgesperrten Teststrecken stattfinden. Wesentliche Technologien für das autonome Fahren seien schon jetzt vorhanden, Hindernis seien aber veraltete Verkehrsregeln aus dem Jahr 1968, die nach einer Anpassung im Jahr 2014 zwar Fahrerassistenzsysteme, aber nicht das komplett autonome Fahren erlauben würden. Laut Minister Schmid müssten deshalb neben fachlichen auch rechtliche Fragen auf Bundesebene geklärt werden.
 
die Trucker werden denke ich mal andere Aufgabe zugeteilt bekommen
quasi begleitende Logistiker oder sowas
man stelle mal sich vor, das System bei nem LKW fällt aus
da kann man es sich nicht leisten, dass der Truck da einfach mal ne Weile stehen bleibt
deswegen werden da glaub immer welche drin hocken bleiben
 
Die Themen ""Wer ist Schuld bei einem Unfall?" "Wer haftet" und anderweitige, moralische Fragen tauchen ja immer wieder auf, sollte man aber nicht dramatisieren, ansonsten hätten wir den aktuellen, technologischen Fortschritt nie erreicht. Die meisten Gefahren im Straßenverkehr treten ja nicht durch technische Defekte auf, sondern durch die am Straßenverkehr beteiligten Personen. Die Reaktionszeit heutiger Systeme ist schneller als jedes menschliche Eingreifen. Das größte Problem wird sein, das Umfeld im Gesamtkontext wahrzunehmen. Aktuell werden immer wieder Daten weggeworfen und das Augenmerk auf bestimmte Muster gelegt. So entstanden Anwendungen die, die Spur, Schilder, Fahrzeuge, Tiere oder anderweitige Gegenstände und Objekte erkennen. Wirklich vorausschauendes Fahren ist damit noch nicht möglich, die Datenmenge wäre auch zu riesig.

Zukünftig eröffnet autonomes Fahren aber viele weitere Verbesserungsmöglichkeiten, lästige und ärgerliche Staus könnten dann Probleme vergangener Tage sein, bedarf aber die weitere Vernetzung der Verkehrsteilnehmer. Dann kommunizieren die Autos untereinander und warnen vor Unfällen und Staus (Car2X), die Ampeln teilen ihre Schaltzeiten mit und man passt automatisch die Geschwindigkeit an um eine "grüne Welle" zu erwischen, bei unvermeidbare Kollisionen bereiten die Beteiligten die Insassen individuell vor, etwaig ist dann sogar eine dynamische Anpassung der Aufprallkräfte (der mit der größten Knautschzone absorbiert mehr) oder des Aufschlagorts möglich (z.B. die unbesetzte Beifahrerseite beanspruchen).
 
florian. schrieb:
wenn die Autos Probleme haben, dann bei Schnee.

Führ den Gedanken mal weiter... Auto wird nach Schneefall nicht richtig sauber gemacht oder man fährt durch Schneematsch. Was passiert da wohl mit den Sensoren? Oder verschneite Strecken, wo es nicht mehr klar ist, wo die Strasse verläuft.
 
Wolfgang Bernhard, Chef der Daimler-Nutzfahrzeugsparte, sagte: „Wir brauchen eine Versuchsstrecke im richtigen Verkehr, um unter Normalbedingungen zu testen.“

Noch dieses Jahr sollen laut Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) erste Maßnahmen für das Pilotprojekt „Digitales Testfeld Autobahn“ ergriffen werden.

Wie schnell das geht bei Parteispenden...:lol:
 
@godapol was machst du in solch einer Situation richtig stehen bleiben aber mit hilfe von Karten und GPS könnte das Computergesteuerte Auto weiter rfahren noch dazu wenn die leitpfosten so hoch zugeschneit sind kommt da auch kein Auto mehr lang.

Und wenn das Auto nicht sauber gemacht wird bringen die Sensoren Fehler und es fährt überhaupt nicht zumindest nicht Autonom.
 
carom schrieb:
Und das ist auch völlig egal, denn die erste Reaktion wird immer das Abbremsen sein, und das kann ein autonomes Auto irgendwann sicherlich kontrollierter und sicherer als ein Mensch.

Das Auto kann gewiss, wenn alle Sensoren sauber sind und die Software gut ist, innerhalb von Sekundenbruchteilen sämtliche Szenarien "durchspielen" und die beste (für wen auch immer) wählen. Dass heisst aber nicht, dass ein autonomes Fahrzeug keine Menschenleben gefährden oder eben auch einmal auslöschen wird.
Jetzt kann man natürlich raten, wie das für einen potentiellen Kunden aussieht, der zwischen Soft- und Hardware von zig großen Herstellern "wählen" darf, die (wie es bislang aussieht) nicht standardisiert sind.
 
das ist doch heut auch nicht anders.
Ob das Auto Fährt oder Ich, Unfall bleibt Unfall.
In wie fern sollte sich das Unterscheiden?
Vorsatz fällt weg, das kann man dem Auto ja kaum Vorwerfen.


Und zur Haftung des Autoherstellers:
auch heute gibt es Maschinen, durch welche immer mal wieder Menschen Sterben.
Sofern die Hersteller nachweißen, alle Sicherheitsstandards erfüllt zu haben, ist das Tragisch, aber nicht weiter Schlimm für den Hersteller.


Ich behaupte einfach mal, das die Unfallzahlen mit Autonomen Fahrzeugen sinken wird.
Und damit Natürlich auch die Todeszahl. Daher ist die Haftungsfrage erstmal völlig egal, es sterben weniger Menschen....
 
BF2 Gamer schrieb:
In Autonomen Zügen will ja keiner einsteigen, da sitzt der Führer ja nur zur Beruhigung.
Hä? In den ICE steigen aber recht viele Menschen ein, der kann auf bestimmten Strecken auch alleine fahren. ^^
 
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