News Absturz des PC-Marktes: Es wird noch schlimmer, bevor es besser wird

incurable schrieb:
Kurz mal einen Sprung zurück in die Realität, weil ich sie zufällig aus der Familie präsent habe:

Iphone 7, veröffentlich 2016, letzte verfügbare Ios-Version 15 (Erstveröffentlichung 2021) - Whatsapp läuft.
Kurz mal ein Sprung in meine Erfahrung, weil ich sie zufällig selber gemacht habe:
Iphone 3 für viel Geld gebraucht gekauft von einem Vertragswechsler, vielleicht 1 Jahr benutzt und Whatsapp wurde weggenommen. Geld ist somit verbrannt, niemand will ein "Smartphone" ohne WA. Gerät selbst war in top Zustand, sogar extra nochmal einen neuen Akku gekauft. Einer Freundin ist dann genau das gleiche auch nochmal passiert... keine Ahnung welches Model das war, wahrscheinlich ein 4er?

Iphone 5 wurde laut Google letztes Jahr von Apple totgepatcht, auch wenn sich die Zeiträume scheinbar verlängert haben ändert es nichts an dieser widerlichen Strategie. Technisch spricht absolut nichts dagegen ein Chatprogramm auch auf älteren Geräten zu benutzen - wenn der Zwang nach dem "neusten und besten" nicht kickt muss Apple halt mal manuell nachhelfen um den Absatz zu erhöhen. Verantwortungsvoll und Nachhaltig - eine Bereicherung für die Menschheit... genau wie die ganzen tollen proprietären Protokolle. Aber das wäre dann doch zu viel OT~ :3

Ein 10 Jahre altes Iphone heute noch benutzen? Undenkbar, weil unmöglich. Ein 10 Jahre alter PC hingegen ist in den meistens Haushalten und Büros der Regelfall. Gleiches soll auf dem PC Markt durch TPM auch etabliert werden, um künstlich den Absatz zu erhöhen. Ich denke in der Zukunft wird sich kein "alter PC" ohne Probleme nutzen lassen. Grund dafür wird keine technische Limitierung sein, sondern schlicht geplante Obsoleszenz durch Software (so wie bei Apple.) um den Absatz zu erhöhen. "Was will man denn auch noch mit so alter Hardware? Die ist ja auch hoffnungslos veraltet um ein "sicheres Netzwerk" zu benutzen!"

Im PC Markt steckt noch mehr als genug Geld. Auch wenn die Situation immer als katastrophal dargestellt wird. Aber Aktionäre hassen es einfach, "zu wenig" Gewinn zu haben~
 
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xexex schrieb:
Nein! Nvidia verdoppelt mal eben mit der Ada Generation die Leistung, dass es nicht zu null möglich ist sollte eigentlich jedem klar sein. Wer "konstante" Preise erwartet, der müsste sich wie bei den CPUs mit 15-20% Leistungzuwachs pro Generation zufrieden geben.
Das ist mir egal, ob doppelt oder 20%. Der Stromverbrauch ist mir schon zu hoch, da verzichte ich gerne auf eine Leistung, die kaum ein Spiel oder eine Anwendung braucht. Mehr Leistung bei gleichem Preis wie die aktuell verbaute GK und weniger oder gleichem Stromverbrauch, dann kaufe ich, aber nicht bei doppeltem Stromverbrauch und dreifachem Preis.

xexex schrieb:
Die Halbleiterfertigung ist ausgereizt und wird in absehbarer Zeit ihr Ende in der Entwicklung erreichen. Die letzten Steps die noch gemacht werden, werden so lange immer teuer werden, bis es sich irgendwann nicht mehr rentiert und wir sind da längst mittendrin.
Quelle = Bauchgefühl ?
 
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uburoi schrieb:
Wenn etwas nicht mit Handy oder Tablet geht – und damit geht heutzutage eine Menge –, wird der Laptop gezückt (zumeist ein MacBook). Aber wenn ich fragen würde, wer noch einen PC hat, würde ich ausgelacht werden.
Wir waren bei mobilen Geräten wie Tablets&Smartphones versus dedizierten Geräten und Konsolen.
PC&Laptop sind da für mich relativ nahe beinander und Allroudner.. Beides gibt es in Büro und Sparfassung sowie leistungsfähigen Varianten für Kreative&Spieler.
Ich hab zum Arbeiten auch nen Laptop und ne Dockingstation an der Tastatur , Maus und 2 Bildschirme angeschlossen sind. Womit wir wieder bei der besseren Eingabe für gewisse Tätigkeiten sind.
 
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Was läuft falsch?

1. Bei meiner Firma weiterhin lange Lieferzeiten für alles was IT heißt! (Ist schon besser, aber noch nicht normal)
2. Ich sitze auf meiner alten Hardware seit Jahren und warte, das ich für gleiches Geld mehr Leistung bekomme. (Fürs gleiche Geld bekomme ich auch fast die gleiche Leistung wie vor 4 Jahren, wahnsinn)
3. Die Lager sind überall Voll, der Absatz sinkt, angeblich kauft keiner mehr. (Dann bedient doch einfach mal den Markt, der da ist, statt sich einen bauen zu wollen, der niemals kommt)

Total gaga das Ganze.
 
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dann sollte man das zeug vielleicht billiger machen und nicht an den preisen der crypto zeit festhalten
meine grafikkarte wird jetzt 6 jahre alt. ich hätte gerne eine neue, damit ich auch mal neue spiele spielen kann, aber ich sehe es einfach nicht ein so viel geld dafür zu bezahlen

oder auch die neuen CPUs. viel zu teuer. können sich intel und amd schön behalten! wenn, dann würde ich auf jeden fall letzte gen holen

SSD und RAM habe ich aufgerüstet, weil die recht günstig waren, aber bei GPUs können die mich mal
 
|SoulReaver| schrieb:
Habe ich auch so gemacht. Gruß an ihn. Ich bin ich keinem neidig absolut nicht. An anderer Stelle schon mal geschrieben mir geht es finanziell recht gut und ich könnte.... Nur es ist es mir nicht wert. Und vor allem unterstütze ich diese Preispiraterie nicht.
Hey, hast doch ein starkes System.
Ein CM Stacker, die beste Maus MX518 für immer und eine 1080 von EVGA :daumen:
 
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aLanaMiau schrieb:
Ein 10 Jahre altes Iphone heute noch benutzen? Undenkbar, weil unmöglich. Ein 10 Jahre alter PC hingegen ist in den meistens Haushalten und Büros der Regelfall. Gleiches soll auf dem PC Markt durch TPM auch etabliert werden, um künstlich den Absatz zu erhöhen. Ich denke in der Zukunft wird sich kein "alter PC" ohne Probleme nutzen lassen. Grund dafür wird keine technische Limitierung sein, sondern schlicht geplante Obsoleszenz durch Software (so wie bei Apple.) um den Absatz zu erhöhen. "Was will man denn auch noch mit so alter Hardware? Die ist ja auch hoffnungslos veraltet um ein "sicheres Netzwerk" zu benutzen!"
Ich denke dass wirst du nicht hinbekommen in Zeiten wo die EU sich für Reparaturfreundlichkeit und Softwarepflege von Geräten einsetzt und im Raum steht dass Quelltext und Dokumentation für Geräte die vom Hersteller nicht mehr gewartet werden veröffentlicht werden muss sowie Geräte deutlich markieren müssen wie lange sie neue Updates bekommen. Damit lohnt sich die Pflege deutlich mehr da es ein Verkaufsargument darstellt , einen USP, Unique Selling Point.

Dazu hast du die zunehmende Unterstützung von Geräten durch den Hersteller für Linux, weil der Markt es gerne so hätte und Firmen wie Valve und Redhat da viel Geld und Entwicklung reinstecken.

Obendrauf noch die Leute die Jede Konsole aufbrechen for the lulz um Linux zu demonstrieren.

Der Plan mit Obsoleszenz wird nicht aufgehen auf diese Weise.
 
Konsumkind schrieb:
Dann ist der Markt halt auch tot. Die Leute die 600,- und mehr für GPUs ausgeben (können) ist begrenzt.
Der "Markt" wird sich schlichtweg normalisieren, wie in vielen anderen Bereichen längst auch. Die jagt nach noch mehr FPS und noch höheren Auflösungen hat doch jetzt schon bereits unsinnige Ausmaße erreicht. Es wird dann irgendwann wie schon seit einem Jahrzehnt bei dem Kameras aussehen, hin und wieder ein neues Feature, aber kein Megapixelrennen mehr.

Selbst bei Autos hat man irgendwann mal erkannt, mit jeder Generation mehr PS reinzustecken macht schlichtweg keinen Sinn. Das hat die Hersteller trotzdem nicht dran gehindert Autos für "Enthusiasten" herzustellen, die Mehrheit fährt heute aber keine 300PS Karren und kommt trotzdem von A nach B.
 
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FatalFury schrieb:
Die ersten die gehen sollten, sind die Trottel die sich die neuen Preise ausgedacht haben.
Lieber nicht. Als erstes sollten die Leute gehen, die meinen die Hersteller wären Sozialverbände und der Endkunde hätte ein Anrecht auf die neuste Spitzen-HW zum Schleuderpreis.

Wer sich die Preise nicht leisten kann oder will, bleibt halt bei der alten HW, spielt anstatt mit 8k@240Hz (reicht das heute überhaupt noch oder müssen es schon 16k@2KHz sein?) mit WQHD oder gar mit FullHD Pixelgrafik.

Aus Sicht der Investoren und MItarbeiter müssen die Firmen erst enimal für stabilen Gewinn sorgen, erst danach können sie sozial im Sinne der Kunden handeln. Und nur im Idelfall passt alles aus Sicht der Kunden zusammen. Gaming-Grafikkarten dürften schon länger eher ein Abfallprodukt der Supercomputer-Beschleuniger sein.

Bengart schrieb:
2. Ich sitze auf meiner alten Hardware seit Jahren und warte, das ich für gleiches Geld mehr Leistung bekomme. (Fürs gleiche Geld bekomme ich auch fast die gleiche Leistung wie vor 4 Jahren, wahnsinn)
Ohne den Stromverbrauch einzurechnen bekäme ich fürs selbe Geld heute fast die doppelte Rechenleistung (MC sogar die dreifache). Die Ersparnis beim Ram finanzieren die 100€ Mehrkosten der CPU (i9-9900K zu R9 7950X, jeweils mit 64 GB Ram), die Ersparnis bei der SSD finanzieren den Mehrpreis des Mainboards. Die Grafikkarte wird für meine Ansprüche billiger, die 1060 war die größte Geldverschwendung des aktuelen Rechners, leider hat die IGP keine DualLink.

Damit bleien vor allem die ca. 40€ Mehrksoten beim Stromverbrauch pro Jahr und max. 5% der Nutzungszeit, in der ich die Mehrleistung der CPU auch nutzen würde.
 
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cookie_dent schrieb:
Und deshalb sind sie halt unerschlossen -> fehlende Kaufkraft.
Eben die gesamte Feststellung, weil diese Länder dazu noch billige Rohstofflieferanten sein können oder es teils sind, zeigt die Kurzsichtigkeit der rein gewinnorientierten Kapitalunternehmen potenzielle Kunden auf einem global agierenden Markt zu bedienen, wenn Rohstoffe und Arbeitskräfte gerne global gehandelt werden, Güter wiederum nicht, wenn eine zu hohe Gewinnmarge zu den kaufkraftschwachen Kunden zurück fließt um genügend Kaufkraft zu ermöglichen teure Produkte zu kaufen. Eine fehlende Kaufkraft kommt ja nicht von irgendwo her, auch nicht zunehmend in den reichen Staaten verbreitet, wenn sich die Vermögen unter der Corona Pandemie mit Home Office Einsatz für manch Investor als Einzelperson und Unternehmen erhöht hat und manch einer sicher auf eine lange Pandemiezeit gehoft hat. Das würde den Chipherstellern erstmal kurzfristig in die Hände spielen, langfristig nicht, weil viele grundlegende Arbeiten außer Haus in Produktionbetrieben statt finden neben den ganzen Dienstleistungen, wo der Chirurg doch im Krankenhaus anwesend sein muss, bevor er am teuren Medizinrechner mit potenter USV von zuhause und VR über eine stabile und redundante Internetleitung den Operationsroboter im Oprationssaal bedienen kann.

Ja, darauf würden die Chiphersteller komplett abfahren, wenn man jedes Krankenhaus in den reichen Staaten bei solchen Berufen einrichten könnte.
 
Ich bin jetzt schon gespannt, wieviel ein aktuelle WQHD taugliche Grafikkarte dann kosten wird bzw. wieviel das ganze prozentual bergab geht.
 
riloka schrieb:
Naja, anekdotische Evidenz führt hier letztlich nicht weiter. Fakt ist: Die PC-Verkäufe sind rückläufig, und mich wundert es überhaupt nicht. Und ich glaube auch nicht, dass es an Preisentwicklungen etc. liegt, sondern vor allem daran, dass der Gerätetyp schlicht weniger gebraucht wird (während das BIP weiter steigt, also die Arbeit offenbar auch ohne getan wird und werden kann – ich verkürze hier natürlich).

Gruß Jens
 
uburoi schrieb:
Der klassische Computerbase-Nutzer gehört zu einer aussterbenden Spezies bzw. führt ein Nischen-Dasein.
Der Text hat einen Bart.
Das hab ich vor 20 Jahren schon in Foren gelesen und es wird nie zutreffen.

Und zum Thema:

Zur Coronazeit haben weltweit alle Zuhause gehockt und hatten nix zu tun -> jegliche Unterhaltungselektronik ging durch die Decke.

Jetzt sind alle wieder auf Arbeit und Punkt 2: haben schon die Hardware, also brauchen nix neues.
Unterhaltungselektronikhersteller gehen in Rezession.
Wirklich eine mega Überraschung!
 
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In der Familie bin ich mittlerweile der letzte mit einem klassischen Stand-PC, und das auch nur noch, weil er eben schon lange steht, wo er steht. Beim nächsten Umzug fliegt er.
Ist auch kein Wunder, wir (Geschwister und ich) sind alle älter geworden, ernsthaftes zocken spielt keine Rolle mehr. Gleichzeitig zersägt mein Thinkpad vom letzten Jahr einen 4 Jahre alten Rechner locker (außer beim Gaming, aber das interessiert nicht mehr), verbraucht deutlich weniger, der Lüfter läuft meistens nicht hörbar und mit modernem USB-C-Docking habe ich bei Bedarf trotzdem das Desktop-Feeling. Gleichzeitig bin ich aber mobil. Damit will auch von den älteren keinen Desktop-PC mehr haben.

Was soll jemand wie ich noch sinnvoll mit einem Desktop-PC?
 
mxpower schrieb:
Quelle = Bauchgefühl ?
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Von 10nm auf 3nm vervierfacht, wenn "1nm" dann 40k kosten wird, ist es immer noch wirtschaftlich? Auch wenn die Zahlen es vermutlich anders suggerieren wollen, ausgehend von 10nm passen nicht 4x so viel Dies auf ein 5nm Wafer und definitiv werden keine 10x so viele auf ein 1nm Wafer passen.

Ich denke an der zweiten Grafik sieht man deutlich wo es aufgehört hat günstiger zu werden mit jedem Shrink und woher die Preissteigerungen wirklich herkommen. Um eine neue Fab zu bauen will Intel hierzulande 17 Mrd investieren, nur zur Erinnerung die GF Fab in Dresden hat damals noch 2,5 Mrd gekostet.
 
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xexex schrieb:
Daher "Findet euch damit ab", der Hauptzulieferer verscherbelt seine 5nm Produktion auch nicht für Lau und in diesem Geschäft gibt es aktuell schlichtweg gar keine Konkurrenz. Die GPUs werden nicht "teurer", man bekommt schlichtweg immer mehr Leistung zum fast gleichbleibendem Preis.

[...]

Die Halbleiterfertigung ist ausgereizt und wird in absehbarer Zeit ihr Ende in der Entwicklung erreichen. Die letzten Steps die noch gemacht werden, werden so lange immer teuer werden, bis es sich irgendwann nicht mehr rentiert und wir sind da längst mittendrin.
Ja, die Generationssprünge wird man nicht mehr wie früher über gesunkene Kosten pro Transistor ausgleichen können. Man muss aber aufpassen, was man hier vergleicht: Eine 3090Ti war gemessen an ihrer Leistung auch vorher schon überteuert, da mag P/L mit der 4090Ti auf akzeptablem Niveau gestiegen sein. Bei den Midrange-Modellen sieht es aber anders aus. Meine 5700 habe ich vor knapp 3 Jahren für 330€ gekauft. Für das Geld bekomme ich heute eine 6650XT, die vielleicht 10% schneller ist. Das ist eine P/L-Verbesserung von <5% pro Jahr, mit Inflation immer noch <10%. Es ist also völlig logisch, dass ich die Karte so lange behalte, bis sie kaputt geht, wozu sollte ich mir eine 6650XT nachkaufen? Wenn die technische Entwicklung schon heute nicht mehr mit der Inflation des Geldes mithalten kann, steht der HW-Markt vor ganz anderen Problemen, denn der Haupttreiber war immer, dass man nach einem Zeitraum X für das gleiche Geld wie zuvor nun die Y-fache Leistung bekommt. Ich glaube aber nicht, dass wir da schon angekommen sind, sondern dass wir es hier mit Gier und Fehlallokationen zu tun haben.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Was soll jemand wie ich noch sinnvoll mit einem Desktop-PC?
Das muss halt jeder selber wissen. Mein PC wird wohl erst mit dem Umzug ins Pflegeheim abgeschafft. Oder mit dem Wechsel zu einem lüfterlosen Macbook Air. Leider wird der aber mit 64 GB Ram und 8 TB SSD extrem teuer bzw. ist schlicht nicht lieferbar.

Den Strom schluckt bei mir der Monitor (der auch am Laptop hängen würde) oder die CPU, wenn sie mal etwas rechnen darf (dann würde ein Laptop, der nur ansatzweise die Rechenleistung eines uralten i9-9900K hat, aber auch lärmen).
 
Chismon schrieb:
Wenn man es heraus rechnet.

Nur komisch, dass die Branchengewinne aber seit langem (Lehman Brothers Krise) nicht einbrechen, ablesbar an den Börsenkursen/-wert von den Unternehmen der Branche, egal ob man Intel, nVidia, auch wieder AMD, ASUS, Gigabyte, MSI und ASRock, Corsair/Elgato, Lenovo, Sony oder sonst wen nimmt, von Apple, Samsung und Amazon (Cloud) bspw. ganz zu schweigen.

Was den PC-Markt angeht, steigern die halt gegen den Abwärtstrend ihre ASPs und ihre Margen oder suchen sich profitable Nischen. Also RGB-Gaming-Bling-Bling etc. Davon mal abgesehen haben sich AMD, vor allem aber NVIDIA mittlerweile ganz andere Standbeine aufgebaut.

Und man sollte nicht alles in einen Topf werfen. Viele der von dir genannten Konzerne sind deutlich breiter aufgestellt als nur im PC-Bereich. Wir reden hier über PC-Markt.

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Die Leute müßen sehen wie sie einigermaßen über die Runden kommen, und ihr Geld nicht mehr unbedingt in Hardware versenken können. Inflation, Energieknappheit tuen ihr übriges, und ein Kriegseireignis direkt in Europa, was zu eskalieren droht. . Da brauche ich keine teuren Studien für, dass Ergebnis kann man sich an einer Hand abzählen.
 
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