News Adieu Control Center: Microsoft weist auf das Ende der Systemsteuerung hin

Hi

Das ist noch das Beste an Windows, seit Win95 einfach nur Praktisch.

Na ja und selbst wenn sie es entfernen, wird doch wohl wieder mittel und wege geben es weiter zu nutzen.

Gestartet wird das ganze ja über die Control.exe und die *.cpl das sind die ganzen Tools dazu, Praktisch braucht man nur die cpl's 🙂

Na ja lass sie doch alles was noch gut in Windoof ist entfernen, viele User hier und auch ich, wissen schon was wir entfernen werden 😇

Und ich bin mir ziemlich sicher, was da als Ersatz für die Systemsteuerung kommen wird, kann und wird nix gutes sein, und muss direkt entfernt werden, oder zu mindestens unschädlich gemacht werden mit Pi-Hole um das Daten Senden direkt zu unterbinden, so kennt man das ja von MS.

Mfg.
 
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Botcruscher schrieb:
Lustiges Beispiel Festplatte partionieren, formatieren und einhängen.

Warum sollte das mit der integrierten GUI nicht gehen?

1724411313661.png


Außerdem formatiert man idR erst und partitioniert dann.

Reicht einem der Funktionsumfang des integrierten Tools nicht, kann man sowas wie Gparted installieren, wenn man bei einer GUI bleiben will.

Ich weiß natürlich nicht, mit welchem Linux du die Erfahrungen gesammelt hast - hier gibt es teilweise große Unterschiede. Aber genau deshalb ist es auch schwierig, so pauschale Aussagen zu tätigen wie deine.
 
Krik schrieb:
Und warum muss die alte Software, alte Treiber und alte Hardware von Anno dazumal auf einem OS laufen, dass eine Dekade später released wurde? Warum kann das alte System nicht weiterlaufen oder alternativ ein Kompatibilitätswrapper verwendet oder idealerweise ein offizielles Herstellerupdate eingespielt werden?
Krik schrieb:
Das OS heißt Linux und der Wrapper heißt Wine.
Wie shitty Wine zum (zum Glück kleinen) Teil läuft, wissen wir wahrscheinlich, bin ebenfalls primär Linux-Nutzer. Und jetzt stell dir dazu mal vor, wie viel Spaß die Wine-Entwickler hätten, wenn die Windows-Versionen sich aufgrund deiner Forderung noch mehr unterschieden würden. Wäre sicher nicht gut für die Wine-Qualität.

Und das System weiterlaufen lassen? Soll ich jetzt immer einen Stapel Laptops in der Tasche haben?

Krik schrieb:
Warum müssen Andere leiden, nur weil viele Anbieter zu faul für den Support ihrer Produkte sind und viele Anwender zu faul sind, mal vernünftige Nachsorge zu fordern?
Worunter leidest du? Glaube, die Masse würde eher beim Erfüllen deiner Forderungen leiden.

Das Aktuellhalten wäre übrigens auch aufwändiger. Man müsste ja wirklich alles ständig in neuen Versionen umbauen. Das wäre richtig schön teuer.
Open Source würde wohl auch massiv leiden, weiles dann mit jeder neuen Version nochmal mehr Baustellen gäbe.

Krik schrieb:
Man muss nur wollen
Wollen außer dir nur eben die wenigsten. So über Lange Zeit ein Softwareprojekt pflegen will aus genannten Gründen auch niemand.

Krik schrieb:
MacOS hat Carbon (Kompatibilität für MacOS-8- und 9-Programme) vor 5 Jahren rausgeworfen.
MacOS 9 ist von 1999 und war vor 5 Jahren (2019) nicht 5-10, sondern 20 Jahre alt. MacOS 8 natürlich noch älter.
An Rosetta kannst du übrigens auch sehen, wie wichtig Kompatibilität ist.

Krik schrieb:
Die aktuelle stable-Version (14.6.1) unterstützt keine Apple-Hardware älter als 7 Jahre.
Hier schmeißt du gerade bunt Sachen durcheinander. Bist du jetzt beim Soft- oder beim Hardwaresupport?

Krik schrieb:
Die Hälfte bis Dreiviertel davon sind nur wegen der Kompatibilität da (siehe unten).
Die Quelle hätte ich gern mal.

Davon abgesehen ist Kompatibilität der Grund dafür, dass wir eine halbwegs einheitliche PC-Plattform haben und der Grund dafür, dass wir seit inzwischen mehreren Jahrzehnten im Grunde drei PC-Betriebssysteme haben (jaja, BSD theoretisch auch @derEineBSDNutzerImForum).
Kompatibilität war DAS Erfolgsrezept von Windows, auch im Kampf gegen OS/2.
Warum? Weil Kompatibilität für die Masse wichtig ist. Für Entwickler auch, damit nicht alle 5 Jahre alles portiert werden muss.
 
Schinken42 schrieb:
Muss ja echt schwer sein die Funktionen auf andere Buttons und Drop-Downs zu mappen.
Das schwierigste wird sind, dass man sich erst überlegen muss, wo man so wenig Einstellungen wie möglich auf so vielen Seiten wie möglich in welchen unsinnigen Unterseiten ablegen kann.

In den Einstellungen der Systemsteuerung kann ich teils Dutzende Einstellungen auf einem Reiter tätigen, in den Einstellungen dagegen nur eine kleine Handvoll auf einmal; damit man mit Wurschtfingern diese auf dem Touchscreen auch ja noch trifft.
 
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xexex schrieb:
Wie immer schafft es die Community hier, sich köstlich über Kleinigkeiten aufzuregen.
Ich hab ja nix gegen neues. Nur "win+r -> control" oder "rechtsklick -> ausführen -> control" ist halt auf vielen System eine einfache Art und Weise direkt dahin zu kommen wo man schnell mal was einstellen will. Sei es Server oder Client.

Persönlich nutze ich einige Funktionen da drinnen fast täglich. Sei es das Netzwerk- und Freigabecenter, die Internetoptionen, Bitlocker, Energieoptionen, etc.pp. Du hast ja einige davon aufgeführt.

Klar komme ich auch über die neuen Einstellungen teilweise dahin wo ich möchte aber es für mich umständlicher, langsamer oder über die Windows-Suche am Ende doch die gleiche .cpl die aufgerufen wird.

Ist ja nicht so als würde man sagen "ich will altbacken bleiben". Gib mir einfach die im Artikel genannte "modern and streamlined experience". Und machs halt nicht unnötig kompliziert. Das Zeug alles auf einen Blick/Klick war/ist halt schon super praktisch.
 
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Was mich jetzt aus alltäglicher Sicht jetzt wundert - ich hab vor 2 Tagen mit jemandem aus dem Bildungsbereich gesprochen und mir wurde glaubhaft dargelegt, das sich die Grundkenntnisse in Lesen, Schreiben, Rechnen seit über einem Jahrzehnt jedes Jahr ein bischen mehr verschlechtern - das Windows auf ein Textbasiertes Menüsystem setzt und nicht vorausschauend auf ein intuitives Icon-System.
 
Drakrochma schrieb:
Dafür nervt Windows dauernd mit Neustarts wegen Updates
Microsoft testet weiter die Hotpatches (KB5041570) unter Windows 11 24H2 und Server 2025
Die KB5041570 (26100.1386) wurde als neuer Test für das Hotpatching verteilt, welches derzeit neben den Checkpoint-Updates auch schon in der Dev getestet wurde.

Ziel ist es, dass einige Updates installiert werden, ohne dass der Rechner neu gestartet werden muss. Das wird nicht bei jedem Update passieren, wie es das Server-Team schon einmal gezeigt hatte.

Der aktuelle Hotpatch-Versuch ist nur für diejenigen, die die 26100.1 bzw. ab 26100.1150 installiert, inklusive VBS (Virtualization-based Security) aktiviert haben. Dies ist ebenso die Voraussetzung, wie damals beim Test in den Dev-Insidern. Aufgebaut ist die *.msu wie jedes andere Update. Inklusive SSU, der KB5040435 cab, psf und wim. Sowie der KB5041570 Hotpatch-x64.cab.

Microsoft macht also nebenbei weiter mit dem Hotpatching, denn wenn alles gut geht, soll diese Art der Updates ohne Neustart noch dieses Jahr folgen. (ARM 2025).

Geht also vorwärts.

Gruß Fred.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Das liegt in dem Fall aber an ***, nicht an Linux.

Stimmt, gebe ich dir voll recht.
Aber: Das hilft dem Anwender auch nicht. Und es interessiert ihn auch nicht.

Manche Leute glauben, sie könnten ihre Windows Probleme mit Linux lösen. Das ist aber ein Irrglaube.

Ja, es gibt Szenarien, da ist man mit einem anwenderfreulichen Linux (z.B. Mint) schneller und einfacher am Ziel. Will jemand nur eine private Office/Internet/Mail Maschine, kann man das damit ruck zuck umsetzen. Der Oma ist es egal, wie das System heißt. Die will nur ihre Mails lesen und Solitaire spielen...

Man kann aber auch vom Regen in die Traufe kommen. Am Anfang ist man erstmal begeistert, wenn die Hardware unter Linux gut läuft und das System sich vielleicht schneller anfühlt. Aber die Probleme kommen dann mit der Zeit. Da fehlt dieses und jenes Tool, da will man schnell dies und das erledigen und weiß nicht wie es geht oder die App im Repository der Distribution ist gnadenlos veraltet und man muss erstmal basteln, um an eine neue Version zu kommen oder schafft dies überhaupt nicht...

Microsoft wird oft kritisiert für die vielen Bugs, die sich immer wieder einschleichen. Zu Recht!
Aber zu Glauben, bei einer Linux Distribution funktioniert immer alles einwandfrei ist halt einfach naiv. Ich habe von einigen Windows Bugs nur gelesen aber war selbst nur selten von einem betroffen. Bei den meisten Linux Distributionen, die ich getestet habe (und ja, es waren viele), findet man die Fehler oft schon nach wenigen Klicks. Angefangen von Installern, die reproduzierbar abstürzen, über crashende Gnome Apps oder unerklärliche Fehler mit dem Sound. Der Gipfel war ein HP Mini-Desktop Rechner, der nach der Installation von Linux Mint bzw. Ubuntu komplett tot war. Erst nach dem Ausbau der SSD und löschen an einem 2.Rechner hat er überhaupt wieder was gemacht. Sowas hab ich unter Windows noch nie erlebt. Ja, liegt sicher an HP... Oder an Ubuntu? Mit Debian passiert das nicht. Sowas ist doch Mist!
Von dem ganzen Baustellen mit Pulseaudio vs. Pipewire, Xorg vs. Wayland und den ganzen Paketformaten will ich gar nicht erst anfangen.

Sorry, aber Linux auf dem Desktop ist nach meiner Erfahrung meistens ein Pain in the a...
Und ich bin weiß Gott kein Windows Fan, ganz und gar nicht. Windows hat genug Baustellen und überhaupt hat Microsoft in letzter Zeit sehr viel Mist gebaut bzw. viel verschlimmbessert. Das macht aber Linux deswegen nicht besser. Der Marktanteil kommt nicht von ungefähr.
Und ob jetzt die Systemsteuerung in die Settings App von Windows überführt wird oder nicht ist doch nicht wirklich wichtig. Hauptsache man gelangt irgendwie dran und fertig.

Das sind meine 5 Cent zu dem Thema...
 
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Nichts gegen den neuen Einstellungsdialog aber das Ding ist doch ein Witz. Geht man etwas über die Casual Sachen hinaus öffnet sich doch sowieso die alte Systemsteuerung. Nicht mal Bitlocker findet man da drin oder Energiesparpläne, stattdessen irgendein CO2 schwach sinn. Nice 2 have aber dann die basics nicht einbauen?
Immerhin die System Infos findet man jetzt endlich dort.
 
Finde die neue Systemsteuerung in vielen Punkten sehr viel besser als bei Windows 10 oder gar Windows 7.

Alleine die Einstellungen für Displays oder Sound, Netzwerk, Personalisierung usw. sind deutlich übersichtlicher und zeigen viel mehr relevante Infos und Settings auf den ersten Blick. Ich bin zwar mit der alten Systemsteuerung quasi aufgewachsen (windows 98 und dann XP), aber ich finde die neue Trotzdem viel besser, vor allem weil der alte Aufbau einfach nicht mehr den modernen Anforderungen gerecht wird und die aus heutiger Sicht wichtigsten Einstellungen viel zu vergraben sind. Da hat der Zahn der Zeit einfach gewaltig seine Spuren hinterlassen.

Für den Alltag als Privatnutzer ist das neue UI ein Riesen Fortschritt.

Wenn Microsoft jetzt alle erweiterten Funktionen in das neue UI integrieren würde, wäre das natürlich klasse, so dass man nicht je nach Aufgabe wechseln muss.
 
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Schade, noch heute nutze ich unter Windows 10 regelmäßig die Systemsteuerung.

Win + R -> "control" und zack kam ich ganz einfach zu den Energieoptionen sowie Programmfeatures.

Ich weiß es gibt sicher Wege, eine Verlinkung auf dem Desktop zu den gewünschten Bereichen zu erstellen, aber so hab ich´s gelernt und fahre bis heute ganz gut.
 
Warum den Umweg wenn du gewünschtes Feuture gleich über Win und was auch immer du brauchst tippen starten kannst.
 
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xexex schrieb:
Mehrere DNS Server manuell ins System zu hacken ist noch mehr "fürn Popo". Wer sowas macht, hat entweder keine Ahnung oder fummelt sich sowieso einen zurecht. Da braucht man dann auch nicht grafische Konfigurationsdialoge die hinter 20 Ecken versteckt sind, um sie zu konfigurieren. Im Zweifel "hackt" man die direkt in die Registrierung.

Nenne mir einen plausiblen Grund abseits des Unternehmensumfelds, wieso man manuell mehr als zwei IPv4 DNS Server konfigurieren sollte und dabei nicht auf den DHCP Server zurückgreift?
Es geht nicht um DNS Server im speziellen sondern darum das Konsole für den allerwenigsten ist.
Du willst ein use case ein echten dann sag mit z.b. wie ich IPv6 mit der modernen Einstellungs-APP für eine Netwzerkkarte abstellen kann? Wozu ,a z.b. gegen den neuesten Remoteexploit der da aufgetaucht ist.
 
FR3DI schrieb:
Rechtsklick auf Start, dann auf "Installierte Apps" gehen. Wobei es unter Windows 10 wohl eher "Apps & Features" heißen wird.

Gruß Fred.
Da fällt mir direkt das Problem der Performanz auf. Wenn ich "Installierte Apps" öffne fängt es erstmal ungefragt an irgendwas zu laden und hängt sich für mehrere Sekunden komplett weg. So das ich das Fenster nicht mal auf Seite schieben kann. Das war einfach bei der alten Systemsteuerung viel besser.
 
BOBderBAGGER schrieb:
Ist nun mal der lauf der Dinge das heiß geliebte verschachtelte control panel haben wir mit xp(?) auch einfach Aufgedrückt bekommen das mochte damals kaum jemand.
Ich fand es sofort absolute Spitzenklasse.

Schneller geht es nicht.

Es ist sogar besser, als die frei in der Gegend rumfliegenden Control Panel Fenster beim Mac.
Sogar im OS 8 ist das ziemlich wirr:

Control Panel Mac OS 8.jpg
.

Ja, ich weiß, man könnte ... .
 
stefaninho schrieb:
Manche Leute glauben, sie könnten ihre Windows Probleme mit Linux lösen. Das ist aber ein Irrglaube.
Nö, ist es nicht. Man kann sogar MacOS-Probleme damit lösen. Und mit MacOS kann man andersrum auch Linux-Probleme lösen. Nur bekommt man immer neue Probleme/Herausforderungen. Frage ist, ob man dann unterm Strich besser dasteht.


stefaninho schrieb:
Ja, es gibt Szenarien, da ist man mit einem anwenderfreulichen Linux (z.B. Mint) schneller und einfacher am Ziel. Will jemand nur eine private Office/Internet/Mail Maschine, kann man das damit ruck zuck umsetzen. Der Oma ist es egal, wie das System heißt. Die will nur ihre Mails lesen und Solitaire spielen..
stefaninho schrieb:
Am Anfang ist man erstmal begeistert,
Ich hab mit Softwareentwicklung und diversem Kram drumherum zu tun. Für mich passt Linux unterm Strich am besten. Das Macbook nutze ich fast nur unterwegs, wegen der Akkulaufzeit.
Die große Anfangsbegeisterung von MacOS ist aber verflogen.

Demnächst hab ich mal wieder ein mittelgroßes .NET-Projekt, wofür ich Windows brauchen werde. Davor graut es mir jetzt schon.

stefaninho schrieb:
Aber zu Glauben, bei einer Linux Distribution funktioniert immer alles einwandfrei ist halt einfach naiv.
Ja, das stimmt. Schafft leider keiner. Mit der Erwartunng wird man auf jeder Plattform enttäuscht.

stefaninho schrieb:
Von dem ganzen Baustellen mit Pulseaudio vs. Pipewire, Xorg vs. Wayland und den ganzen Paketformaten will ich gar nicht erst anfangen.
Ich auch nicht, deswegen nutze ich den Kram am liebsten wie er kommt.

stefaninho schrieb:
Sorry, aber Linux auf dem Desktop ist nach meiner Erfahrung meistens ein Pain in the a...
Und ich bin weiß Gott kein Windows Fan, ganz und gar nicht. Windows hat genug Baustellen und überhaupt hat Microsoft in letzter Zeit sehr viel Mist gebaut bzw. viel verschlimmbessert. Das macht aber Linux deswegen nicht besser. Der Marktanteil kommt nicht von ungefähr.
Da kann ich nicht zustimmen. Ich hab n Macbook, ich hab nen Linux-Laptop (Thinkpad) und ich ab und zu muss leider auch Windows sein (um dafür zu entwickeln). Windows ist für mich mit großem Abstand der größte PITA.
MacOS geht ganz gut, ist nur etwas ungewohnt manchmal.

Aber Windows? Nee! Das treibt mich immer wieder zur Weißglut.

Als ich noch primär Windows-Nutzer war, sah ich das natürlich anders. Nur hat sich Windows inzwischen so weit weiterentwickelt, dass die alten Erinnerungen/Angewohnheiten aus XP- und 7-Zeiten immer weniger bringen.

Unterm Strich ist das vor allem Gewöhnungssache.
 
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Ich hab ja fast schon keine Erinnerung mehr an Windows ..

Aber ich find's toll das Microsofts OS jetzt endlich ne (durchgängige) Fensteroberfläche kriegt ;) Von (Q)DOS bis zum Fenster war ein wirklich weiter Weg ..

Aber auch bei macOS kann man noch meckern - auch da ist die Kommandzeile immer noch (sehr) gelegentlich vonnöten .. das wird also wohl noch länger dauern bis wir (und unsere persönliche KI) dann wirklich nur noch Fensterln (können). Und damit dann nur noch begrenzten Unsinn anrichten können.
 
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Die aktuellen Entwicklung seiten MS sind für mich der tägliche Abtörner - da wird nichts besser, nur platzverschwenderischer u. umständlicher u. der Wunsch endgültig von MS-Produkten wegzukommen steigt permanent (was leider wegen Spezial-SW nicht geht).

Früher dachten wir, wie toll Computer mal funktionieren werden - heute weiß man Pfeifendeckel...
 
Drakrochma schrieb:
Und Linux ist bisher einfach keine Option, da zu viel gefrickel.
Benutze Linux seit 30 Jahren damals war das viel gefrickel, aber was man da heutzutage noch frickeln will, wenn man das nicht will, weiss ich nicht.
 
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