O
Onkelhitman
Gast
@Labtec
Das ist es doch letztlich. Die Leistung wird ja auf ein absolutes Minimum reduziert. Nur sieht der Wert des Minimums so aus wie eben beim Rundfunkbeitrag der "Grundbedarf". Der Grundbedarf ist daher eine Untergrenze.
In diesem Falle ist die Untergrenze eine Absicherung bei Arbeitslosigkeit (Arbeitslosenversicherung welche mit H4 in einem wäre, aber ohne Sanktionen, ohne Druck und Zwang, ohne auf Besitztümer zu sehen) , ist eine Absicherung bei Krankheit (Krankenversicherung, alles was dazu kommt ist eine private Zusatzversicherung), ist eine Absicherung im Alter (durch die ges. Rentenversicherung) und im Falle von Unfällen/Pflege (Unfall/Pflegeversicherung).
Jetzt möchte Einige, dass wir das Steuer nennen oder es als Steuer tun. Würden wir das tun, könnten diese Beiträge auch für andere Dinge genutzt werden können und der Staat könnte das Geld umlegen. Das soll er nicht, immerhin ist dies eine soziale Absicherung.
Jetzt möchten andere, dass wir das Wort "Versicherung" nicht mehr nutzen, denn den Deckel zum einen in der Auszahlungshöhe zu setzen, auf der anderen Seite den Deckel der Einzahlungen durch die Beitragsbemessungsgrenze aufzuheben wäre keine Versicherung mehr. (es ist ansich eine Bürger-Sozial-Versicherung, da dies aber scheinbar nicht möglich ist den Begriff zu nutzen nutzen wir ihn einfach nicht mehr).
Also nennen wir es Abgabe. Diese Abgaben reduzieren sich auf das absolute Minimum, wobei das absolute Minimum auf die prozentuale Zahlung hinausläuft und eine beschränkte Ausschüttungshöhe. Ferner deckt diese Abgabe jeglichen sozialen Systeme welche jetzt als "Sozialversicherung" bekannt sind. Ebenso minimiert dies die Ausgaben aus den Steuern, denn diese haben mit diesem System nichts mehr zu tun.
@NewUser
Das ist ebenso nicht möglich/nötig und unsinnig. Der Staat hat einfach nur richtig das Geld auszugeben welches er vom Bürger bekommt. Das gesamte Geld einzuziehen und zu verteilen ist nicht Sinn der sozialen Absicherung. Wir wollen keinen kommunistischem Staat dem alles gehört. Aus diesem Grund sollte man auch niemanden enteignen. (NIEMANDEN)
Auf der anderen Seite würde eine Herunterstufung wie Labtec sie vorschlägt doch genau zu dem führen was momentan passiert. Langsame Abschaffung der Sozialsysteme und Umlegung auf die Steuer.
@all
Man sollte einfach ALLE gleich belasten. Nicht die eine Gruppe oder die Andere. Weder "die Armen" haben soviel um alle mitzutragen, noch sollte "der Mittelstand" für die Ärmeren sorgen, und "die Reichen" weniger zahlen (prozentual), noch sollten "die Armen" sowie "der Mittelstand" WENIGER oder GAR NICHTS zahlen und NUR die Reichen. Das ist so oder so ungerecht. Und es soll ja keinen Luxus sichern. Es soll das Überleben und das Alter, die Jugend absichern. Bei Krankheit, bei Arbeitslosigkeit, bei Hilfsbedürftigkeit. Das kann man nicht unendlich kürzen, sonst sind wir in irgend einem Land ohne Sozialversicherung. In dem jeder für sich sorgt und der Rest wegstirbt. Ich möchte niemanden sterben sehen.
Vor allem weil es hier einfach nicht NÖTIG ist.
Das ist es doch letztlich. Die Leistung wird ja auf ein absolutes Minimum reduziert. Nur sieht der Wert des Minimums so aus wie eben beim Rundfunkbeitrag der "Grundbedarf". Der Grundbedarf ist daher eine Untergrenze.
In diesem Falle ist die Untergrenze eine Absicherung bei Arbeitslosigkeit (Arbeitslosenversicherung welche mit H4 in einem wäre, aber ohne Sanktionen, ohne Druck und Zwang, ohne auf Besitztümer zu sehen) , ist eine Absicherung bei Krankheit (Krankenversicherung, alles was dazu kommt ist eine private Zusatzversicherung), ist eine Absicherung im Alter (durch die ges. Rentenversicherung) und im Falle von Unfällen/Pflege (Unfall/Pflegeversicherung).
Jetzt möchte Einige, dass wir das Steuer nennen oder es als Steuer tun. Würden wir das tun, könnten diese Beiträge auch für andere Dinge genutzt werden können und der Staat könnte das Geld umlegen. Das soll er nicht, immerhin ist dies eine soziale Absicherung.
Jetzt möchten andere, dass wir das Wort "Versicherung" nicht mehr nutzen, denn den Deckel zum einen in der Auszahlungshöhe zu setzen, auf der anderen Seite den Deckel der Einzahlungen durch die Beitragsbemessungsgrenze aufzuheben wäre keine Versicherung mehr. (es ist ansich eine Bürger-Sozial-Versicherung, da dies aber scheinbar nicht möglich ist den Begriff zu nutzen nutzen wir ihn einfach nicht mehr).
Also nennen wir es Abgabe. Diese Abgaben reduzieren sich auf das absolute Minimum, wobei das absolute Minimum auf die prozentuale Zahlung hinausläuft und eine beschränkte Ausschüttungshöhe. Ferner deckt diese Abgabe jeglichen sozialen Systeme welche jetzt als "Sozialversicherung" bekannt sind. Ebenso minimiert dies die Ausgaben aus den Steuern, denn diese haben mit diesem System nichts mehr zu tun.
@NewUser
Das ist ebenso nicht möglich/nötig und unsinnig. Der Staat hat einfach nur richtig das Geld auszugeben welches er vom Bürger bekommt. Das gesamte Geld einzuziehen und zu verteilen ist nicht Sinn der sozialen Absicherung. Wir wollen keinen kommunistischem Staat dem alles gehört. Aus diesem Grund sollte man auch niemanden enteignen. (NIEMANDEN)
Auf der anderen Seite würde eine Herunterstufung wie Labtec sie vorschlägt doch genau zu dem führen was momentan passiert. Langsame Abschaffung der Sozialsysteme und Umlegung auf die Steuer.
@all
Man sollte einfach ALLE gleich belasten. Nicht die eine Gruppe oder die Andere. Weder "die Armen" haben soviel um alle mitzutragen, noch sollte "der Mittelstand" für die Ärmeren sorgen, und "die Reichen" weniger zahlen (prozentual), noch sollten "die Armen" sowie "der Mittelstand" WENIGER oder GAR NICHTS zahlen und NUR die Reichen. Das ist so oder so ungerecht. Und es soll ja keinen Luxus sichern. Es soll das Überleben und das Alter, die Jugend absichern. Bei Krankheit, bei Arbeitslosigkeit, bei Hilfsbedürftigkeit. Das kann man nicht unendlich kürzen, sonst sind wir in irgend einem Land ohne Sozialversicherung. In dem jeder für sich sorgt und der Rest wegstirbt. Ich möchte niemanden sterben sehen.
Vor allem weil es hier einfach nicht NÖTIG ist.