News Alternative zu Windows?: Hast du Linux mal ausprobiert und wie war so die Erfahrung?

blackiwid schrieb:
Auch haben die Anwendungen unter Linux leicht suchbare Namen wie "nautilus" oder "terminal" die man easy mit "ter" oder "nau" enter starten kann, in Windows haben die oft generischere Namen die viel mehr falsche Treffer erzeugen, wie Photoshop, sowohl Photo als auch shop gibts wahrscheinlich 50 Anwendungen vorinstalliert oder nachinstalliert in Windows so das man die nur suchen kann in dem man zumindest 2/3 des Namens sucht. Gimp findest wahrscheinlich schon mit "G I" enter.
Windows sucht nebenbei noch im Internet und klatscht Dir Werbung rein :)
 
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Teckler schrieb:
Welche gute Distro mit KDE ist denn ein Rolling Release?
Aus meiner Erfahrung kann ich openSUSE Tumbleweed empfehlen.
Nutze es selber schön seit längerem.
 
Beelzebot schrieb:
Manjaro hat es (mhwd) und Garuda glaube ich auch.
Wer auf Arch einen grafischen Installer für den Grafiktreiber haben will ist auf dem völlig falschen OS gelandet. Wofür braucht man das überhaupt? Ich ziehe einfach automatisch immer den neusten.
Ich glaub der Punkt ist irgendwie vorbei gegangen, ja man braucht vielleicht heute nur wenn man sich bisschen Dumm an stellt die Konsole für Treiberinstallation. Aber wenn man es braucht dann ists 9 von 10x der Nvidia Treiber.

Es ist nicht nur das gaengiste "treiber nach installieren" problem es ist im zweifel auch das Verherenste, denn ob nen Fingerabdruck-scanner nicht erkannt wird oder alle Funktionen ner Gamingmaus oder irgend sowas ist eher nen Luxusproblem, wenn dein Bildschirm schwarz bleibt oder man auf VGA Aufloesungen oder sowas arbeitet macht Linux weitgehend nutzlos fuer die meisten.
 
Teckler schrieb:
Welche gute Distro mit KDE ist denn ein Rolling Release?
Ranayna schrieb:
Manjaro laesst sich aber etwas Zeit mit dem veroeffentlichen der Pakete.
Ja, und letzteres ist durchaus von Vorteil, weil neue Pakete vor dem Einspielen durch Manjaro kuratiert werden. Du kriegst also etwas mehr Stabilität/Fehlerbereinigung als bei einem klassischen Arch/Rolling Release.
 
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Shio schrieb:
Es geht um eine Windows Alternative nicht um Betriebsysteme allgemein.
Sorry da hab ich nicht aufgepasst. Allerdings ist für mich Linux nicht die Alternative zu Windows.
Ich benutze Windows nur in der Arbeit auf dem Terminal Server. Da habe ich selber keinen Einfluss. Und ich muss gestehen das Office-Paket von MS gefällt mir auch ziemlich gut (liegt wohl an der Gewöhnung daran).
Daher benötige ich keine Alternative ;).

Zuhause auf meinem Rechner und meinem Laptop läuft Linux. Hab auch bisher keinen Grund gefunden warum ich wechseln sollte.

Das einzige was ich an Hardware bisher nicht zum laufen bekommen habe ist der Fingerabdruckscanner meines Thinkpads. Schade - sonst würde ich Ihn vielleicht benutzen aber was soll es. Hier kann auch Linux nichts dafür - liegt wohl eher am Hersteller und meiner eigenen Unfähigkeit.
 
fixedwater schrieb:
Ja, und letzteres ist durchaus von Vorteil, weil neue Pakete vor dem Einspielen durch Manjaro kuratiert werden. Du kriegst also etwas mehr Stabilität/Fehlerbereinigung als bei einem klassischen Arch/Rolling Release.
Und das ist einer der Gruende warum ich mich fuer Manjaro entschieden habe :D
 
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Shio schrieb:
Warum hast du dir denn noch keine Pro geholt? Sollte doch mittlerweile keine 50 mehr kosten.
Warum soll man 50 Euro für Windows ausgeben wenn man bessere Systeme für lau kriegt, wo man diese ganzen Probleme erst gar nicht hat? :-)

Eli0t schrieb:
Ja Du, aber Du gehörst ja auch zu den Schlauen
Da hast Du natürlich auch wieder Recht. :-)

Eli0t schrieb:
Aber bis auf Platten manuell, mache ich alles automatisch und den Rest nachträglich, weil imho sinnvoller für mich :)
Platten sind doch das Einfachste. EInfach nur als zpool deklarieren. ;-)

Eli0t schrieb:
Naja, wenn Du nen schnellen USB Stick verwendest, ist das auch mehr als verschmerzbar und wenn die "Platte" jungfräulich ist, könnte auch das nichts auf die Platte schaufeln, weil keine Partition :)
Partitionen anlegen muss man natürlich zuerst. Aber es gibt ja noch mehr Konfigurationskram a-la "User anlegen" oder "Bootkonfiguration" oder "Paketauswahl".

h3ckm3ck schrieb:
Noch besser ist, man dreht demjenigen gar nichts an. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen.
Ich meine, irgendwann ist mal ein Punkt erreicht wo man anfangen muss sich selbst zu schützen.
Es sei denn, es ist ne heiße Braut. Dann stellt man der ne verhunzte Installation hin, damit man möglichst häufig vorbei kommen muss um Dinge zu reparieren. :-)

Eli0t schrieb:
Windows sucht nebenbei noch im Internet und klatscht Dir Werbung rein :)
Und die Werbung wüsstest Du doch gar nicht was es alles für tolle Produkte gibt. Was nützt den Linuxern mit ihren Know-How dick Kohle zu verdienen, wenn sie nicht wissen wofür sie es ausgeben können.

blackiwid schrieb:
man auf VGA Aufloesungen
Du Glücklicher kriegst zumindest VGA-Auflösung hin. Ich schlag mich hier mit 80x25 Textmode herum. Da macht GIMP oder Youtube nur begrenzt Spaß. :-)
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Und das ist einer der Gruende warum ich mich fuer Manjaro entschieden habe :D
Das ist halt das Coole an FreeBSD. Die haben ein Grundsystem welches auch im herkömmlichen Release-Modell gepflegt wird und eigentlich immer läuft (zumal der Upgrade-Prozess sehr zuverlässig funktioniert).
On-Top hast Du dann Packages wo Du aber auch noch mal Unterscheidung hast zwischen "aktuell" was quasi Rolling-Release entspricht oder vierteljährlichen "Releases". Und wenn doch mal was schief geht, kannst Du dank Boot-Environments auch schnell mal ein Schritt zurück gehen (Linux-Distributionen bieten das ja auch zunehmend an).
 
Ich habe es in den letzten 20 Jahren, immer mal wieder mit einem Abstand von ca 3-4 Jahren versucht, letztes Mal 2015, und bin wie immer irgendwann mit dem verdammten GRUB (GRUB2) auf ner Multibootplattform, mit je einem eigenen phisikalischen Laufwerk für Win und eines nur für Linux, grandios gescheitert.
Es lief am Anfang immer gut, aber irgendwann, nach nem Distroupdate egal ob Ubuntu, Suse, Mint,... meinte dann GRUB immer, mir meine Laufwerke zu vertauschen, oder den Linuxloader zusätzlich auf die Win Platte zu klatschen, oder den Winloader zu überschreiben, oder die Reihenfolge meiner Sataanschlüsse neu durchzunummerieren aus SATAA wurde SATAB und ähnliche Scherze, gut daß ich immer vollständige Images ziehe.
Wie sieht's denn mittlerweile aus mit dem Elend, ist das noch immer die gleiche Sch***** wie von vor 20 Jahren, oder hat sich da was getan, solange nichtmal das Booten einwandfrei funktioniert, im Multisystem, kann mir Linux, so hervorragend wie es läuft, sonst gestohlen bleiben, da ich Win zusätzlich haben will, bzw. nicht darauf verzichten mag.
Und mich hat das schon Wochen meines Lebens gekostet, das alles wieder gerade zu biegen, trotz Image, und ich kaufe mir keinen 2ten identischen PC, auf das sich da Linux alleine austoben kann.
 
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Noninterlaced schrieb:
und bin wie immer irgendwann mit dem verdammten GRUB (GRUB2) auf ner Multibootplattform, mit je einem eigenen phisikalischen Laufwerk für Win und eines nur für Linux, grandios gescheitert.
Wegen UEFI und GPT braucht man heutzutage eigentlich kein GRUB mehr.
Ich war selbst auch nie ein großer Fan von GRUB.
 
andy_m4 schrieb:
Wegen UEFI und GPT braucht man heutzutage eigentlich kein GRUB
Das liest sich ja äußerst erfreulich, vielen Dank für den Hinweis, da werde ich doch glatt mal nen Versuch wagen, nach etwas einlesen über aktuelle Distros.
 
@Noninterlaced

Das Problem mit der Installation und Zerschiessen von Bootblöcken ist leider bis heute existent. Zwar wird brav gefragt, auf welches Laufwerk installiert werden soll, aber sobald ein Windowslaufwerk irgendwie davor hängt, wird dessen Bootblock gnadenlos zerschossen. Traurig, daß sowas bis heute nicht gelöst wurde. Lösung hier ist allen Ernstes, alle Laufwerke bis auf den künftigen Linux-Datenträger abzuhängen. Auf GRUB und Co. als Multibootlösung verzichte ich hier, ich regle das über das BIOS Bootmenü, das ist hier zuverlässiger und man muß nirgends sonst eingreifen.
 
@PHuV: Das gleiche Problem hat Windows aber auch, oder zumindest mal gehabt. Da gibt es die starke Empfehlung vor der Installation alle anderen Platten zu entfernen genau so.
 
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mojitomay schrieb:
Nichts, wirklich nichts aus deinem Post da stimmt halt. Nicht mal ein bisschen.
Ne klar ... das habe ich dann wahrscheinlich alles geträumt. :rolleyes:

Mag ja sein, dass es auch Programme gibt, die man anders installieren kann.
Aber bei denen, die ich bislang gebraucht habe, hieß es immer "kopiere sudo apt-get usw.".
Und ne portable app habe ich noch gar nicht gesehen.

Und wenn ich das dann kopiere, wird es irgendwo hin installiert. Aber auswählen konnte ich da nichts.
Jeder Windows-Installer fragt, wo ich's gerne hinhaben möchte.

Ich wette, das geht alles irgendwie bei Linux, aber es ist dann eben absolut nicht intuitiv.
Es kann doch nicht sein, dass ich für die einfachsten Dinge erst googlen oder irgendeine Anleitung lesen muss.
 
franzerich schrieb:
Dabei ist es nicht so, dass Leute nicht den Wille haben umzulernen - im Gegenteil, mir wurde schon von älteren Semestern gesagt sie würden gern Linux probieren - aber die erwarten dann auch, dass es nur EIN Linux ist (das wäre auch hinreichend gegeben, wenn es nur EINE Hauptdistribution gäbe, und alle anderen nur davon abstammen würden). Aber genau das ist nicht der Fall, und verwirrt die Leute. Und dann bleibts eben doch beim alten - bei Windows.
Man liest es hier oft, aber als jemand der schon mit vielen Betriebssystemen gearbeitet hat, verstehe ich die Denke nicht. Ich will umlernen, aber weil schon die erste Beschäftigung damit verwirrend erscheint, steige ich lieber gar nicht erst richtig ein?

franzerich schrieb:
Ist das international auch so, dass Kubuntu am häufigsten benutzt wird?
Weltweit dürfte Ubuntu (mit Gnome) bei weitem die Nase vorn haben.

Djoni schrieb:
Welche Distro wird von deinen oben genannten Unternehmen unterstützt um irgendwann mal vielleicht ein Kommerzieller Erfolg zu werden?
ChromeOS und RHEL. Wobei die sind schon kommerziell erfolgreich. Das zählt dann nicht?
 
blackiwid schrieb:
Ich bin mir sicher das Linux mehr Drucker unterstuetzt als jede Windows Version. Denn die meisten Drucker bringen nur Treiber für ein paar Windows Versionen, btw das selbe min Scannern, daher neues Windows -> Hardware völlig intakt auf den Müllhaufen so machen das viele. Also im Einzelfall mag das ein Grund gegen Linux sein, aber in der Regel gegen Windows.
Wobei das mittlerweile nicht mehr zutreffend ist und ein gutes Beispiel dafür ist das Linux User oft mitreden, aber zu Windows nur noch oberflächliche und veraltete Kenntnisse mitbringen.

Seit Windows 10 gibt es Klassentreiber für Drucker. Damit benötigt man keinen Treiber mehr vom Hersteller. So wie es seit 20 Jahren auch mit USB Sticks funktioniert.
Ergänzung ()

USB-Kabeljau schrieb:
Ich wette, das geht alles irgendwie bei Linux, aber es ist dann eben absolut nicht intuitiv.
Es kann doch nicht sein, dass ich für die einfachsten Dinge erst googlen oder irgendeine Anleitung lesen
Es kann auch nicht sein das jemand der noch keinen PC benutzt hat, alles über Windows nachlesen muss.

Windows ist auch überhaupt nicht intuitiv. Fast alles was du in den vergangenen Jahrzehnten gelernt hast, hast du irgendwo nachgelesen.

Das vergessen die gut informierten und meinungsstarken Poweruser aber mit der Zeit.

BTW. Das viele Poweruser auch nur reflexartig ihren Computer bedienen, ohne genau zu wissen was sie da tun, bemerkt man immer dann wenn das GUI von Windows verändert wird und hier bei CB der nächste Shitstorm der Unwilligen losbricht....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
USB-Kabeljau schrieb:
Mag ja sein, dass es auch Programme gibt, die man anders installieren kann.
Aber bei denen, die ich bislang gebraucht habe, hieß es immer "kopiere sudo apt-get usw.".
Naja. Wenn die Programme im Repository sind, dann ist das ja auch der bevorzugte Weg.
Es kann natürlich Gründe geben es trotzdem anders zu machen und dann können wir auch gern darüber reden.

Übrigens musst Du nicht via apt-get machen. Dafür gibt es auch GUIs, wenn Dir das lieber ist.

USB-Kabeljau schrieb:
Und wenn ich das dann kopiere, wird es irgendwo hin installiert. Aber auswählen konnte ich da nichts.
Jeder Windows-Installer fragt, wo ich's gerne hinhaben möchte.
Richtig. Weil die Dateien entsprechend ins Dateisystem einsortiert werden.
Bei Windows wählst Du üblicherweise auch nur das Programmverzeichnis aus. Wohin der Installer sonst noch Dateien kopiert kriegst Du da auch nicht mit. Das kann unter Umständen fatale Folgen haben.
Der Paket-Manager unter Linux führt Buch darüber wer wo was einträgt und wenn irgendwo eine Datei überschrieben wird die ein anderes Programm dort installiert hat kriegst Du eine Warnung (während der Windows-Installer dann halt ggf. einfach drüberbügelt ohne sich darum zu scheren).

Und mal ehrlich: Im Grunde kann es Dir doch Wurst sein wo die Dateien landen. Hauptsache Deine Programme funktionieren.

USB-Kabeljau schrieb:
Ich wette, das geht alles irgendwie bei Linux, aber es ist dann eben absolut nicht intuitiv.
Da steckt vermutlich auch einfach viel Gewohnheit drin. Das ist wie mit dem Programmverzeichnis. In 99% der Fälle ist es den Leuten vollkommen wurscht wo das Programm hin installiert wird. Aber wehe die gewohnte Abfrage kommt nicht. Dann ist gleich Polen offen wegen dem bösen Linux. :-)

Magnifico schrieb:
Seit Windows 10 gibt es Klassentreiber für Drucker. Damit benötigt man keinen Treiber mehr vom Hersteller.
Ah. Deshalb gibts gefühlt bei jedem zweiten Windows-Update Probleme mit Druckern. :-)
 
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Fegr8 schrieb:
Wieso existiert dieser Irrglaube man braucht immer die Konsole.
Weil es kein Irrglaube ist!

Ich persönlich lande immer dann bei Linux, wenn ich OpenFOAM benutzen will oder irgendwas kompilieren muss.
Und dann gibt es ausnahmlos immer Gefummel im Terminal. Schon die Installation ist einfach unnötig umständlich.
Ich hab keine Ahnung, wo was gespeichert wird, wie die Dinge miteinander agieren, wo festgelegt ist, welche Befehle die Konsole kennt, usw.

Häufig gibt's noch irgendwelche Abhängigkeiten, die nicht direkt ersichtlich sind, und dann wundert man sich, wieso etwas nicht funktioniert, obwohl man sich haarklein an die Schritt für Schritt Anleitung gehalten hat (dass man noch was anderes dazu installieren muss, steht da manchmal nämlich nicht drin).



Ich habe das Gefühl, die Leute hier im Forum sind entweder die absoluten Ober-Cracks, oder welche, die dann eben wirklich nicht viel mehr an ihrem PC machen, als ein bisschen was zu spielen, im Internet zu surfen und vielleicht noch ein Bildbearbeitungsprogramm zu benutzen.

Sobald man mehr mit seinem Computer macht, wird's bei Linux schnell fürchterlich umständlich und unübersichtlich.
Und um da durchzublicken, muss man ne Menge recherchieren ... habe ich ja z.T. schon hinter mir. Aber bei vielen Dingen blicke ich immer noch null durch, weil sie halt auch null intuitiv sind.
 
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TrueAzrael schrieb:
Und wenn du mal drei Tage nicht am Rechner bist, diesen aber im Notfall von Remote erreichen willst? Die Neustartwarnung hilft dir nichts, die siehst du nicht. Geht beim Update was schief, kommst auch Remote nicht mehr hin.

Nicht mein use case, aber klar das ist ein Problem. Aber dafür ist dann die Home Version auch einfach nicht gemacht.

TrueAzrael schrieb:
Aber wie oben schon gesagt und scheinbar von dir nicht mit zitiert, erkläre Onkel Walter mal warum er nachdem er 600 Euro für einen PC mit Windows ausgegeben hat, nochmal extra 50-100 Euro für Windows hinlegen soll. Beinahe alle der PC Nutzer kaufen ein Consumergerät und da ist nun mal Home drauf. Die paar Leute die privat Prosumer, oder Workstation kaufen bzw. komplett selbst zusammenbauen kann man getrost ausblenden. Onkel Walter hat aber dann mit seinem Home trotzdem das Problem das ihm sein Rechner bei einem der üblichen fehlerhaften Updates zerschossen wird.

Wie ich zuvor schon mehrmals schrieb, für den unbedarften User sehe ich kein Problem in der Updatepolitik.
Für alle Anderen gibts halt die Pro/Ultimate Version.
 
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Fegr8 schrieb:
Vielleicht mal kurz nachlesen: Es sind 11 in den USA undbis heute ist bei Fritzbox standartmäßig Kanal 12/13 deaktiviert!
Deswegen ging der O2 Router wohl auf Kanal 13, weil der schön frei war. Sorry, dann waren es 11. Das ist 10 Jahre her. Das hat mir damals bei Linux das Genick gebrochen. Wer soll sowas auf Anhieb wissen, dass ein Linux keine europäischen WLAN Kanäle kann?
 
andy_m4 schrieb:
Warum soll man 50 Euro für Windows ausgeben wenn man bessere Systeme für lau kriegt, wo man diese ganzen Probleme erst gar nicht hat? :-)

weil man Windows nutzen möchte bzw. Linux nicht geeignet für gaming/creative ist und die zusätzlichen Optionen braucht.
 
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