News Alternative zu Windows?: Hast du Linux mal ausprobiert und wie war so die Erfahrung?

Nuklon schrieb:
Deswegen ging der O2 Router wohl auf Kanal 13, weil der schön frei war. Sorry, dann waren es 11. Das ist 10 Jahre her. Das hat mir damals bei Linux das Genick gebrochen. Wer soll sowas auf Anhieb wissen, dass ein Linux keine europäischen WLAN Kanäle kann?
Meine WLAN-KArte im Notebook in Deutschland gekauft 2008 konnte auch nur bis 11! Und dieses Model wurde nur in Europa verkauft. Aber normalerweise sollte die Router immer einen Fallback haben zu einem anderen Kanal haben. Was bringt es dir wenn alle in einem Wohnblock nur 02-Router haben! Da freut man sich über Verbindungsabrüche weil der Kanal voll ist, aber der Router dich zwingt Kanal 13 zu benutzen. Eigentlich wunderts mich, theoretisch kann man USA und Kanada 12 un 13 betreiben aber mit weniger Leistung!

Ubuntu 9.04 konnte Kanal 12 und 13! Also 2009!


Ergänzung ()

USB-Kabeljau schrieb:
Nicht dein ernst. Du nimmst ein professionellen Projekt. Und ich sehe, es gibt sogar Packages, also nichts mit Kommandozeile! Wenn du natürlich Docker bentutzt, kommst du nie um die Konsole herum, wie bei Windows!
 
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CB-Andi schrieb:
Gähn der Klassiker - ja man kann leider die ein oder andere Software-Funktion von Logitech nicht nutzen.
Aber funktionieren inkl. der zusätzlichen Tasten tun Sie doch trotzdem? Ich weiß nicht wo da immer das Problem liegt.
Wenn du solche Funktionen nicht benötigst, ist das doch in Ordnung, andere möchten die eben verwenden.

Ich verstehe nicht, wieso man andere immer versucht zu missionieren; insbesondere in der Arbeitswelt bringt einem Erfahrung mit Windows zig Mal mehr.
 
foofoobar schrieb:
Leider schreiben viel zu wenig Leute Bugreports.
Beschweren sich aber zum Ausgleich darüber, wenn Microsoft zwecks Fehlererkennung Telemetrie einführt. :-)

mojitomay schrieb:
Nur so aus Interesse, welche Hardware ist das?
Eigentlich brauchst Du nur mal bei alter Hardware zu gucken (insbesondere Consumer-Hardware) die nicht mehr hergestellt/verkauft wird. Da ist die Chance recht hoch das es keine Treiber für ein aktuelles Windows gibt aber häufig findet man Einträge in den Linux-Hardware-Support-Datenbanken.
Wann man mal so ein bisschen recherchiert hat man ruckzuck einige Beispiele zusammen.
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Ash1983 schrieb:
insbesondere in der Arbeitswelt bringt einem Erfahrung mit Windows zig Mal mehr.
Naja. Es sei denn, Du arbeitest bei Google oder Amazon oder Netflix. Selbst Microsoft enormen Bedarf an Linuxern.
Gut. Das sind natürlich auch alles unbedeutende Klitschen wo sowieso niemand arbeiten will. :-)
 
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andy_m4 schrieb:
Naja. Es sei denn, Du arbeitest bei Google oder Amazon oder Netflix. Selbst Microsoft enormen Bedarf an Linuxern.
Gut. Das sind natürlich auch alles unbedeutende Klitschen wo sowieso niemand arbeiten will. :-)
Im Vergleich zu der Menge an Arbeitsplätzen, bei denen man nicht mit Linux in Berührung kommt, absolut, ja.
 
Ash1983 schrieb:
Im Vergleich zu der Menge an Arbeitsplätzen, bei denen man nicht mit Linux in Berührung kommt, absolut, ja.
Bei dem Gros der Arbeitsplätzen hast Du aber mit Windows direkt wenig zu tun. Dort arbeitest Du im Wesentlichen mit irgendwelchen Programmen.

Und selbst da wo Du tatsächlich mit Windows in Berührung kommst:
Ich würde mal ganz frech behaupten, an den Stellen werden sich 99,9% der Linuxer nicht überfordert fühlen. :-)
 
Wie ist das denn mit den Linux Distributionen ?
Kann jede Funktion aus einer Distri in eine andere übertragen werden .. weil ja der Kernel immer der gleiche ist ?
Mein Fall:
Habe Letztens ein Kali Linux als USB Live probiert.
Das hat eine tolle "Autovervollständigung" im Terminal.
Die ersten Buchstaben schreiben.. wenn es passt dann Cursor rechts und tata.. der Befehl ist da.
Das würde ich gerne in meinem ubuntu server haben.
Ist das eine App, bzw Programm oder wie das in Linux heißt ?
Oder muss dann was kompiliert werden ?
Ein Stichwort wie das Ding heißt würde reichen.. dann kann ich suchen .. bzw frickeln :D
 
andy_m4 schrieb:
Beschweren sich aber zum Ausgleich darüber, wenn Microsoft zwecks Fehlererkennung Telemetrie einführt. :-)
Kann ich mir die Telemetriedaten von MS vorher anschauen bevor die meine Hoheit verlassen?
Textbasierte Logs kann ich selbst sinnvoll einkürzen und ich entscheide was man an einen Bugreport anhängt.

Äpfel und Birnen .....
 
Teckler schrieb:
Habe Letztens ein Kali Linux als USB Live probiert.
Das hat eine tolle "Autovervollständigung" im Terminal.
Die ersten Buchstaben schreiben.. wenn es passt dann Cursor rechts und tata.. der Befehl ist da.
Ja. Solche Sachen lassen sich übertragen. In dem Fall wäre es halt die Shell bzw. die Shell-Konfiguration.
Ich weiß jetzt nicht was Kali-Linux da verwendet aber mal so als generell Empfehlung würde ich hier mal die Fish-Shell in den Raum werfen. Die dürfte sich bei den meisten Distributionen problemlos nachinstallieren lassen und hat eine sehr nette Grundkonfiguration weshalb man damit schon gleich losstarten kann ohne erst großartig etwas konfigurieren zu müssen.
 
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Teckler schrieb:
Wie ist das denn mit den Linux Distributionen ?
Kann jede Funktion aus einer Distri in eine andere übertragen werden .. weil ja der Kernel immer der gleiche ist ?
Mein Fall:
Habe Letztens ein Kali Linux als USB Live probiert.
Das hat eine tolle "Autovervollständigung" im Terminal.
https://www.google.de/search?q=bash+completion

Und mit "echo $0" kannst du schauen welche shell auf diesem xyz-linux läuft, falls es keine bash ist.
 
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foofoobar schrieb:
Kann ich mir die Telemetriedaten von MS vorher anschauen bevor die meine Hoheit verlassen?
Anschauen ja. Verhindern das sie gesendet werden wird schon schwieriger. :-)

foofoobar schrieb:
Textbasierte Logs kann ich selbst sinnvoll einkürzen und ich entscheide was man an einen Bugreport anhängt.
Ich versteh das ja. Aber die (durchaus berechtigte) Beschwerde war ja, das zu wenig Bugreports geschrieben werden. Und das aus der Sicht es natürlich nachvollziehbar ist, wenn man Fehlerinformationen automatisiert einsammelt.
Das heißt ja noch lange nicht, das ich das gut finde. Ich sag nur (Deine Aussage aufgreifend) das das ne verständliche Maßnahme ist.
 
andy_m4 schrieb:
Bei dem Gros der Arbeitsplätzen hast Du aber mit Windows direkt wenig zu tun. Dort arbeitest Du im Wesentlichen mit irgendwelchen Programmen.

Und selbst da wo Du tatsächlich mit Windows in Berührung kommst:
Ich würde mal ganz frech behaupten, an den Stellen werden sich 99,9% der Linuxer nicht überfordert fühlen. :-)
Natürlich, v.a. mit dem Office-Paket. Und, wenn Gisela, 56, jetzt eine Datei sucht, findet sie sie gerade noch so. Und der 62-jährige Admin kann gerade so ein AD einrichten. Die wären auf Linux komplett verloren; weiterhin ist eine große Menge an Software gar nicht kompatibel mit Linux.

Es ging mir nicht darum, dass Nerds, die mit Linux arbeiten, ganz easy auf Windows umdenken können im beruflichen Alltag, PCs sind halt deren Hobbies, da hat man von Haus aus oft schon deutlich mehr Ahnung als Otto Normal. Aber für die große Masse an Arbeitnehmern, die hauptsächlich ihr tägliches Doing in Windows beherrschen, ist Linux einfach nix, abgesehen von Imkompatibilitäten.
 
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Ash1983 schrieb:
Aber für die große Masse an Arbeitnehmern, die hauptsächlich ihr tägliches Doing in Windows beherrschen, ist Linux einfach nix, abgesehen von Imkompatibilitäten.
Die Firma entscheidet, womit gearbeitet wird und wenn dies Linux ist, dann hat man sich damit auch auseinander zu setzen. Das Gleiche gilt auch andersherum.
 
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Eli0t schrieb:
Hmm... mittlerweile gibts doch auch Manjaro ARM, da geht alles über GUI :)
Ich seh schon.
Ich bin da absolut nicht Up to Date.

Ich nutze bisher Raspbian .. vor allem für Node Red und GPIO Ansteuerung.
 
Bei der Arbeit arbeitet man ja in der Regel nicht mit Betriebsystemen. Sondern mit einem Mail Programm, einem Office Programm und irgendeinem angepassten SAP/CRM/Irgendwas Tool.

Da muss man sich ja immer einarbeiten und ob das unter einem administrierten Linux oder einem administrierten Windows läuft dürfte für den Anwender nicht so relevant sein.
 
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foofoobar schrieb:
@foofoobar Danke für den Tipp !
Eben probiert
Code:
apt-get install bash-completion

Ist aber anscheinend schon installiert im ubuntu server.
Ich glaub die geht mit irgendwelchen Tastenkürzeln.
Das ist aber nicht das was ich suche.
Ich will die Funktionalität der Autovervollständigung von Kali Linux.
Vorschläge direkt beim Schreiben im Terminal.
Mein persönlicher RAM an Tastenkürzeln ist schon mit den Windows- und meinen eigenen Kürzeln erschöpft :D

Nachtrag von Edith :

Ich muss vielleicht noch mal ran.
Hab das hier übersehen
1659977552401.png
 
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Ash1983 schrieb:
Natürlich, v.a. mit dem Office-Paket.
Ja. Das Office-Paket kann durchaus eine Herausforderung sein. Word, Excel usw. sind komplexe Programme die durchaus etliches an Know-.How abverlangen.
Aber selbst bei Leuten die täglich damit zu tun haben beobachtet man, das die dann Formatierungen mit Leerzeichen und Tabs machen und das ist dann natürlich totale Grütze.
Häufig ist das dann auch gar nicht mehr so das die Leute blanko irgendwie ein Word-Dokument schreiben, sondern Vorlagen haben die sie im Wesentlichen nur ausfüllen. Und ja. Das ist dann auch zu bewältigen wenn man kein Word-Crack ist.

Ash1983 schrieb:
Und, wenn Gisela, 56, jetzt eine Datei sucht, findet sie sie gerade noch so. Und der 62-jährige Admin kann gerade so ein AD einrichten. Die wären auf Linux komplett verloren; weiterhin ist eine große Menge an Software gar nicht kompatibel mit Linux.
Du solltest schon lesen, was geschrieben wurde.
Es ging nicht darum das Gisela Linux benutzen soll, sondern darum das man lieber Windows nehmen soll weil man im Berufsleben ohnehin ständig darüber stolpert. Und meine kühne These war, das wenn jemand mit Linux zurecht kommt er wohl kaum über Windows im Berufsleben stolpern wird.

Ash1983 schrieb:
Es ging mir nicht darum, dass Nerds, die mit Linux arbeiten, ganz easy auf Windows umdenken können im beruflichen Alltag
Naja. Es gibt auch Normalos die Linux verwenden. Dann gibts noch die Leute die privat gar kein PC haben. Entweder weil sie ihn nicht brauchen oder weil Smartphones und Tablets die Funktionen abdecken, die sie brauchen. Auch die sind von zuhause erst mal kein Windows gewohnt und finden sich in der Arbeitswelt dann doch zurecht.
 
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Ash1983 schrieb:
Wenn du solche Funktionen nicht benötigst, ist das doch in Ordnung, andere möchten die eben verwenden.

Ich verstehe nicht, wieso man andere immer versucht zu missionieren; insbesondere in der Arbeitswelt bringt einem Erfahrung mit Windows zig Mal mehr.
Ich versuche nicht zu missionieren. Mir ist es egal wie viele Menschen Linux oder Windows nutzen.
Mich nervt nur das permanente Linux kann dies und das nicht. Mag für einige Fälle stimmen - aber auch in diesem Fall müsste Logitech ja nur die Software dafür anpassen. Ich verstehe der Markt ist zu klein also spart man sich das.

In der Arbeitswelt hilft dir der Umgang Hobby Umgang mit Windows doch nichts.
Bei uns ist Windows so weit kastriert das du eigentlich nicht wirklich etwas einstellen noch installieren kannst.
Die Anwendungen selbst musst du natürlich kennen aber da ist das Betriebssystem herrlich egal.
Ok du solltest noch wissen auf welches Laufwerk bzw. welchen Ort du speichern kannst aber dann hat es sich schon.

Ich bekomme aktuell sogar immer mehr mit das Bekannte sich z.B. auf Google Docs einstellen müssen weil die "hippen" Start-Ups wohl eher damit arbeiten.
 
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CB-Andi schrieb:
Interessieren würde mich mal wie jemand das Thema sieht der mit Linux-Betriebssystemen groß geworden ist.

Ich war zwar schon gross, als Linux anfing, aber jedenfalls habe ich mit Linux vor Windows gearbeitet und verwende es fuer alles ausser Spiele. Hier meine Eindruecke.

An "zerschossen" kann ich mich nicht erinnern, weder bei Linux noch bei Windows. Man musste aber beim Installieren aufpassen und natuerlich nicht den ueblichen Tipps nach Windows-Neuinstallation folgen (bzw. wenn's doch einmal noetig war, mit einer Linux-Notfalldistri wie grml den von Windows angerichteten Schaden reparieren.

Frueher (bis 2003, bei Grafikkarten bis ca. 2009) habe ich noch haeufig Hardware gewechselt, da funktionierte der Linux-Kernel normalerweise einfach weiter, meistens auch X (aber manchmal brauchte X einen manuellen Eingriff); Windows hat da gerne herumgezickt. Windows wollte auch fuer jeden Mist einen Treiber, der bei Linux einfach dabei ist, sogar fuer Bildschirme.

Software-Installation ist ueberhaupt kein Vergleich: Unter Debian oder Ubuntu sage ich einfach
Code:
apt install <software1> <software2> ...
und es wird alles heruntergeladen und installiert; nur den Namen muss ich kennen. Unter Windows muss ich ersteinmal wissen, woher ich das Zeug bekomme, das dann runterladen, Virenchecken, das .exe dann ausfuehren, und dann dem Programm beim Installieren zuschauen, weil das alle Naselang etwas von mir wissen will (und noch dazu sind die Defaults auch oft so eingestellt, wie ich sie nicht haben will). Und das fuer jede einzelne Software. Zum Glueck habe ich davon nicht soviel unter Windows. Unter Linux kann man auch bei der Systeminstallation sagen, dass man z.B. eine Desktop-Installation will, da kriegt man schon eine Menge Software ohne weitere Arbeit.

Was die Interface-Stabilitaet angeht, mit jedem Windows schaut es anders aus, und die Geraetemanager sind woanders. Die Icons werden gerne umsortiert. Unter Linux habe ich mein Setup, mit dem ich 1992 (vor Linux) angefangen habe immer mitgenommen, und hatte damit immer das gleiche Interface. Auf dem Laptop verwende ich seit einiger Zeit das, was bei Ubuntu der default ist (vor allem wegen dem Network-Manager; kann man vielleicht auch irgendwie in meinen Eigenbau integrieren, aber soviel arbeite ich auf dem Laptop nicht, dass ich mir die Arbeit antun wollte), das hat sich interessanterweise selbst beim Umstieg von Unity zu Gnome nicht gross geaendert.

Bezueglich Anpassbarkeit, das war ja immer ein besonders gelobtes Feature von Linux (in dem die Windows-Juenger gerne etwas schlechtes sehen wollten); wenn ich jetzt unter Ubuntu/Gnome Mausfokus haben will, sind die Anleitungen so muehsam wie ich das von Windows kannte: Installiere ein Programm, dann starte es, und mach diese und jene Klicks (mein Ideal waere, dass ich mit dem Editor meiner Wahl etwas in einer Konfigurationsdatei aendere). 2015 habe ich mir bei Windows 8.1 den Spass gemacht, so Dinge wie Mausfokus einzustellen: War ganz interessant, ich habe im Netz fuer alles, was ich machen wollte, Anleitungen gefunden, bin denen gefolgt (hat WIMRE meistens eine Aenderung im Registry benoetigt), und hab alles hingekriegt (und dann wieder weggemacht, weil das mit meiner Hauptanwendung nicht so funktioniert hat wie ich wollte:-).
 
Also wir haben bei uns in der Firma kurz vor Corona den Wechsel von Microsoft Office zu Google Docs gemacht.

Das Team das die Umstellung vorbereitet hat, hatte viel Arbeit da sie die Word-Brief Vorlagen, die Excel Vorlagen (Budgets, Stundenansicht, etc) und die ganzen Projektpräsentationsvorlagen mutieren mussten.

Für die Nutzer danach war es klar ungewohnt - weil nun alles im Browser läuft - aber man hat dann schnell raus wie man eine Vorlage öffnet und diese wie vorher mit PowerPoint, Excel oder Word mit Inhalten abfüllt.

Da bei uns im Unternehmen sowohl, Windows, MacOS wie Linux zum Einsatz kommt haben wir nun den Vorteil das die Dokumente bei allen gleich aussehen. Das war vorher auch mit Microsoft Office für Mac und Windows teilweise ein Problem - von Linux sprechen wir gar nicht ;)

Wir sind jetzt kein Grossunternehmen sondern mit rund 35 Mitarbeitern sehr klein - aber alle von der Person in der HR, der Person wo Finanzen macht bis zum Grafiker konnte sich da problemlos anpassen - so kompliziert wie alle tun ist das für Anwender dann doch nicht.
 
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Teckler schrieb:
Wie ist das denn mit den Linux Distributionen ?
Kann jede Funktion aus einer Distri in eine andere übertragen werden .. weil ja der Kernel immer der gleiche ist ?
Ja. Ggf. mit Aufwand, aber ja.
Teckler schrieb:
Mein Fall:
Habe Letztens ein Kali Linux als USB Live probiert.
Das hat eine tolle "Autovervollständigung" im Terminal.
Die ersten Buchstaben schreiben.. wenn es passt dann Cursor rechts und tata.. der Befehl ist da.
Die Shell ZSH kann das. Lässt sich als Alternative zur Shell BASH installieren.
Teckler schrieb:
Das würde ich gerne in meinem ubuntu server haben.
Ist das eine App, bzw Programm oder wie das in Linux heißt ?
Alternativ gibt es die Bash Autocompletion:
https://www.cyberciti.biz/faq/add-bash-auto-completion-in-ubuntu-linux/
Teckler schrieb:
Oder muss dann was kompiliert werden ?
Grundsätzlich muss man praktisch nix selbst kompilieren, dafür lädt man sich ja die fertigen Pakete aus der Paketverwaltung.
Die Arbeit zu kompilieren haben andere bereis erledigt.
 
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