BigLA
Lieutenant
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Sorry, hab nicht alles gelesen, muss nebenbei arbeiten, aber das Thema ist interessant.ghecko schrieb:Die Frage ist, was du an den Ausführungen andere Forenmitglieder denn jetzt nicht verstanden hast? NetFlanders hat auf der vorigen Seite fast einen Leserartikel darüber geschrieben.
Naja, ich bin eh ein "muss das Smartphone nutzen, weil es kaum Alternativen gibt-Nutzer", aber das ist doch unter Windows ähnlich? Und wenn ich weiss, welche Programme ich brauche, kann ich doch gleich die Anbieter-Webseite aufsuchen!?ghecko schrieb:Aber noch mal für dich: Nimm dein Handy in die Hand, such eine App im Store, installier sie.
So ist das unter Linux.
Habe nie was negatives bemerkt, bisher sind viele Programme auch selbst am updaten oder zumindest muss ich dies bestätigen oder werde informiert, was ich immer noch gut finde. Selber Updaten? hab ich schon länger nicht mehr, außer das Mainboard-Bios vielleichtghecko schrieb:Jedes installierte Programm muss sich selbst um Updates kümmern. Oder der Nutzer muss selbst hand anlegen, währenddessen macht Windows sein eigenes Ding bei Updates, und das nicht mal sonderlich gut.
ja, bei mir läuft es nicht anders und ich werde ebenfalls selten zu Neustarts gezwungen, außer bei gewichtigen installationen/Updates, aber wenn ich Treiber etc. update, ist es halt so, der PC braucht 15 Sekunden...ghecko schrieb:Unter Linux gibt es keine Trennung zwischen System und Programmen, alles wird zentral auf Paketbasis aktualisiert.
Das ist der Vorteil des Paketsystems. Updates gehen schnell, man wird nicht zu Neustarts gezwungen, sie sind optional und performant. Man kann also währenddessen weiterarbeiten und merkt davon nichts.
Ergänzung ()
Natürlich bezog ich mich auf dieses "Chip"-Beispiel.HerrRossi schrieb:Wie kommt dann die Software auf deinen PC?
Also wenn ich Discord, GOG oder sonstwas installieren möchte, liegt es als neutrales und ohne Installer-Paket irgendwo rum?
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Ich hatte weiter oben ja angedeutet, dass ich meine Fragen durchaus ernst meine, aber bei manchen Antworten kann man fast nicht nicht ins sarkastische abrutschen. ich kenne die benutzerobberfläche und die "usability" der letzten Jahre unter Linux nicht. Wenn ich mir das z.T. durchlese, kommt mir das immer so vor, dass es eine ganz andere handhabung hätte...