Strikerking
Lt. Commander
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Kommt darauf an, KDE Plasma Updates kommen teilweise sogar am selben Tag raus. Andere 1 bis 2 Tage später.Ranayna schrieb:Updates released sind?
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Kommt darauf an, KDE Plasma Updates kommen teilweise sogar am selben Tag raus. Andere 1 bis 2 Tage später.Ranayna schrieb:Updates released sind?
Kurz, es gibt mehrere Snapshots pro Woche, manchmal auch täglich mehrere. Ein Snapshot beinhaltet immer eine Komplettaktualisierung aller/partieller bei dir installierter Software inklusive Abhängigkeiten.Ranayna schrieb:Wie lange dauert das dann normalerweise bei Tumbleweed bis die Updates released sind?
Zu spät gesehen.fixedwater schrieb:Deswegen ja Manjaro, weil das Rolling Release ist aber mit langsamerem Tempo weil mit vorheriger Kontrolle
Wäre es nicht, wenn konsequent alles, was eingehängt wird, ein Unterverzeichnis davon WÄRE, was es aber nicht ist.Beelzebot schrieb:Was an /mnt/ "irgendwo" unübersichtlich sein soll...
Was willst du mit Tabs? Wenn du dann Daten kopierst musst du statt zwischen 2 offenen Fenstern zwischen 2 Tabs rumhantieren, die dir mit vlt. 20 Zeichen Text angezeigt werden, schöne Verwechselungsgefahr. Wenn du willst kannst du je ein Explorer-Fenster auf nem halben Bildschirm andocken, da hast du deine "geteilte" Ansicht von xy Commander, die für mich einfach nur Platzverschwendung in der Anzeige ist.Beelzebot schrieb:Ich find ihn grausam, immer noch keine Tabs und die Ansicht lässt sich nicht teilen. Ich muss also ein neues Fenster aufmachen um Dateien zu verschieben, dass sich dämlicherweise genau über dem Fenster öffnet von dem ich was verschieben will. Also muss ich erst das Fenster neben das ursprüngliche Fenster schieben... DAS ist Murks!
Das hat mit Windows wenig zu tun. Erst 1998 wurde MiB nachdefiniert, weil MB eben sowohl für Basis 10 war (MB/s) als auch für Basis 2 verwendet wurde. https://www.computerweekly.com/de/definition/Mebibyte-MiB. Eigentlich ist nur bekloppt, dass man für Basis 10 bei MB geblieben ist, so bleibt MB missverständlich und es gibt keine eindeutige Bezeichnung für die Angaben zur Basis 10 - ähnlich wie es heute kein Wort gibt, das eindeutig eine Gruppe mit ausschließlich männlichen Mitgliedern, weil man nicht wissen kann, ob ein generisches Maskulinum verwendet wird, oder nicht.Beelzebot schrieb:Richtig bekloppt ist auch, dass Windows bis heute die falsche Bezeichnung für Größen angibt Megabyte (MB), das haben Generationen falsch gelernt. Das ist eine Dezimalbezeichnung, das Dateisystem ist aber Binär, also sind es Mebibyte (MiB). https://de.wikipedia.org/wiki/Byte#Vergleichstabellehttps://de.wikipedia.org/wiki/Byte#Vergleichstabelle
Und das macht für dich als Anwendungsentwickler oder Nutzer welchen Unterschied?Eli0t schrieb:Der Unterschied ist, daß eine .ini oder .config eine Textdatei sind und nicht eine DB mit Millionen von Einträgen.
Steile These;Eli0t schrieb:Ja das ist richtig, sonst würden die Software-Store seit fast 30 Jahren auch nicht so funktionieren.
Dafür werden die Daten nicht ausgewertet, m$ wertet alles aus.
Interessant, du sprichst hauptsächlich von Outlook. Für mich ist Office Word/Excel/Powerpoint, daher war mir das alles nie aufgefallen.Donnerkind schrieb:Der Scrollbalken wird nach wenigen Sekunden versteckt. Ich weiß daher nicht mehr mit einem schnellen Blick, wo im Dokument ich mich gerade befinde oder wie groß es ungefähr ist. In Outlook sitzt in der Nachrichtenansicht der Scrollbalken nicht am rechten Bildschirmrand (Fitt's Law).
Ich würde ein 8 Jahre lang zugestaubtes System niemals auf neue Hardware mitnehmen. Krass.Donnerkind schrieb:Das System (dual boot mit Windows 7) ist acht Jahre alt. Es gab zuvor schonmal einen Umzug, da habe ich einfach die Partitionen von der alten kleinen SSD auf die neue geklont, weil beide SATA waren. In diesem Fall musste ich migrieren, weil NVMe nur mit UEFI bootet. Ich hatte damals gleich zu Anfang UEFI ausprobiert, aber es wollte nicht richtig, oder dauerte länger als BIOS. Ich weiß nicht mehr.
Ich tippe eine Seitenzahl oder einen Suchbegriff ein. In anderen Umgebungen ist das "springen" eigentlich eine so kurze Distanz, dass man einfach hinscroolen aknnDonnerkind schrieb:Und wie springst du ohne Scrollbalken? Außer du bist in einem Editor und öffnest die "Gehe zu" (Zeile/Seite)-Funktion.
Du darfst nicht Dateisystem mit Suchfunktion verwechseln. Letztere hat mich unter Windows auch nie überzeugt.Donnerkind schrieb:Nein, ich sprach von Windows. Meinem Arbeits-Windows-10, in dem ich hin und wieder eine Datei anhand eines Namensbestandteils gesucht habe.
Unter Manjaro wird automatich alles unter /var/run/ gemounted.ReactivateMe347 schrieb:Wäre es nicht, wenn konsequent alles, was eingehängt wird, ein Unterverzeichnis davon WÄRE, was es aber nicht ist.
Da gebe ich dir recht. Tabs im Dateimanager brauche ich auch nicht. Ich arbeite lieber mit voneinander unabhaengigen Fenstern, auf die ich ueber eine ungruppierte Taskleiste (Im KDE Sprech Task Manager) zugreife. Tabs sind allenfalls nuetzlich als "Merkzettel", da sie persistent sind.ReactivateMe347 schrieb:Was willst du mit Tabs?
Ah, eine sinnfrei generalisierende Behauptung. Zumindest Thunar und PCManFm (und andere wahrscheinlich auch) können genau das, aber wahrscheinlich hast Du Dir auch nicht wirklich die x Optionen an Dateimanagern unter Linux angesehen...ReactivateMe347 schrieb:Linux-Filemanager haben soweit ich mich erinnere nichtmal nen Verzeichnisbaum an der Seite, mit dem man die meisten Kopier- Verschiebeaktionen simpel in einem Fenster erledigen kann.
Man kann das unter Windows ja auch, mit den "Bibliotheken" sogar halb-erzwungen.andy_m4 schrieb:Die modernen GUIs zeigen unter Linux schon ziemlich deutlich an welche Datenträger wo eingebunden sind.
Und spätestens mit dem mount-Befehl kriegst Du es ja angezeigt.
Der Vorteil bei dem "irgendwo" einbinden können ist ja, das man dann das "Dateisystem" halt gut und unkompliziert auf mehrere Platten verteilen kann. Daraus ergeben sich dann weitere Möglichkeiten. Das man Sachen austauschen kann. Das man mit Overlay-Dateisystemen bestimmte Dinge realisieren kann usw.
Das sind alles schon ganz nette Möglichkeiten.
Naja, es fängt schon damit an, dass NTFS nicht standardmäßig mit -o big_writes gemountet wird, was massiv die Leistung reduziert, weil der bisher übliche Treiber auf FUSE 2 basiert und das erst mit FUSE 3 standardmäßig an ist. (Ja, es gibt inwzischen einen neuen Kerneltreiber, der sich zunehmend verbreiten wird)andy_m4 schrieb:NTFS ist nicht so schlecht wie Viele sagen. Und auch bei Linux kommt es sehr darauf an, welches Dateisystem für welchen Use-Case man einsetzt.
Bei solchen Performance-Geschichten muss man sowieso aufpassen was da eigentlich der Grund für etwaige Bremsen ist. Wenn da z.B. der Virenscanner mit läuft der jede gelesene Datei scannt dann ist der Grund für die Langsamkeit ja nicht NTFS, sondern halt der AV-Prozess.
Kommentare sind ein interessanter Aspekt. Bei textbasierten ist zwar nicht unbedingt klar, ob kommentieren überhaupt möglich ist und wie (etwa ; oder #), aber grundlegend ist das möglich.andy_m4 schrieb:Der Vorteil von Textdateien als Config.Dateien ist, das man darauf all die Tools anwenden kann die man auf Textdateien halt so anwenden kann. Für die Registry hat man im wesentlichen nur regedit mit seinen nicht gerade üppigen Möglichkeiten.
Insofern ist man mit der Registry schon etwas beschränkt und man kann nicht mal einfachste Dinge machen. Zum Beispiel Kommentare zu Optionen hinzufügen, damit man später noch weiß warum und eine Option auf einen gewissen Wert gesetzt hat und dergleichen.
Es ist auch nicht unüblich das Kommentare genutzt werden um zu dokumentieren welche Bedeutung die Werte haben. In der Registry hast Du halt nur die nackten Keys und Values und es steht nicht dran welche Bedeutung die eigentlich haben. Da muss man dann erst umständlich nachschlagen.
Ich kenne textbasierte Konfig unter Windows eigentlich nur von Software, die es auf mehreren Plattformen gibt und die verständlich nicht unterschiedlich für verschiedene OS.andy_m4 schrieb:Selbst in der Microsoft-Welt hat man inzwischen erkannt das Textdateien als Konfig. ihre Vorzüge haben und man trifft sie in den letzten Jahren wieder vermehrt.
ReactivateMe347 schrieb:Wäre es nicht, wenn konsequent alles, was eingehängt wird, ein Unterverzeichnis davon WÄRE, was es aber nicht ist.
ReactivateMe347 schrieb:Was willst du mit Tabs?
ReactivateMe347 schrieb:Linux-Filemanager haben soweit ich mich erinnere nichtmal nen Verzeichnisbaum an der Seite, mit dem man die meisten Kopier- Verschiebeaktionen simpel in einem Fenster erledigen kann.
ReactivateMe347 schrieb:Mit der Argumentation "das ist Binär" dürfte es die Variante Basis 10 gar nicht geben, auch Datenpakete sind binär, dennoch ist die Einheit Basis 10.
Siehst du? andere mounten unter /mnt, andere unter ~/.local/share/gvfs-metadata/ usw. - eben unübersichtlich.Ranayna schrieb:Unter Manjaro wird automatich alles unter /var/run/ gemounted.
Ich verstehe den Ansatz, aber wenn ein Programm an diversen Stellen hängt, dann sind das entweder systemspezifische Einstellungen, die nicht separiert werden können (etwa "Öffnen mit"-Einträge) oder der Anwendungsentwickler hat das mistig designt. Genauso kann der Anwendungsentwickler ja 17 verschiedene Unterordner im Home-Verzeichnis anlegen. (Zeige mir gerne ein Beispiel, das nicht in die genannten Kategorien fällt).Kuristina schrieb:Die Registry hatte mich schon immer genervt. Ist ja nicht so, dass die einzelnen Programme da nur einen bestimmten Zweig haben, wo alle Informationen drin sind, es ist ja meistens auf mehrere verteilt. Ein Chaos sondersgleichen. Als ich noch bei Windows war, habe ich versucht möglichst alle meine Programme als Portables zu haben. Alles in nur einem einzigen Verzeichnis, inklusive der Configs. Das hat immens Zeit gespart und das System blieb halbwegs sauber.
Würde jeder Computer erstmal mit Linux verkauft, dann wäre das auch anders. Der Linux-Noob kann dann auch niemandem helfen, selbst wenn er will.Kuristina schrieb:Ja, ok, zum Teil geb ich dir recht. Auf der anderen Seite ist es mir schon ganz recht, dass nicht jeder DAU zu Linux wechseln möchte. Ich seh das als Filter. Wer es schafft zu Linux zu wechseln und damit klar kommt, also kein Mindset hat, wo man gleich beim ersten Problem das Handtuch wirft, der ist auch in der Lage anderen in der Community was zurückzugeben und was beizutragen. Die Mentalität ist dann einfach eine andere, als bei reinen Windows-Usern. Finde ich zumindest.
Nö. Liegt im Homeverzeichnis unter .config/Name des Programms. Hat dann auch keinen kryptischen Namen wie Registry-Schlüssel.ReactivateMe347 schrieb:Die textdatei muss man genauso wie den registry-Zweig erstmal finden.
Bei den allermeisten Anwendungen, die ich mit Linux so nutze, ist beides möglich und vorgesehen bzw. funktionstüchtig.ReactivateMe347 schrieb:Eigentlich sollte man bei GUI-Anwendungen auch die Einstellungen in der GUI vornehmen.
Und frei anpassbar wenns Dir nicht gefällt.ReactivateMe347 schrieb:eben unübersichtlich
Also Fedora, Debian, Ubuntu, Mint, raspbian, Kali haben mich noch nie gefragt, unter welchen Pfad ich meine mounts legen will. Klar, man kann sich auch da wieder was eigenes zurechtfrickeln, wie überall, aber dann wird es ja noch unübersichtlicher insgesamt.Beelzebot schrieb:Ähhm, dir ist aber schon klar, dass ich das bestimmen kann, oder?
Das ist etwas ganz anderes. Zum einen habe ich viel mehr Webseiten auf als Ordner und zum anderen gibt es da praktisch keine Nutzerinteraktion zwischen den Tabs.Beelzebot schrieb:Aber lass mich raten, du benutzt auch keine Tabs im Browser... Wer braucht das schon, man kann ja immer ein neues Fenster aufmachen...
Ist schon ein paar Jahre her. Ich habe mir nicht im Detail gemerkt, welche 5,6,7 oder so Dateimanager ich ausprobiert habe und was mich an jedem einzelnen gestört hat. So komfortable wie den Windows Explorer fand ich jedenfalls keinen.Beelzebot schrieb:Natürlich, wann hast du das letzte mal nachgesehen? Aber ich schalte das immer mit F7 weg. Die Ordnerhierarchie ist so flach, dass ich den Verzeichnisbaum nicht dargestellt sehen muss.
Warum geben denn die HDD-Hersteller auch nach über 20 Jahren noch zur Basis 10 an? Weil es eben mehr klingt, als es ist, natürlich ist das Absicht. Microsoft verwendet eben die alte Konvention. Was meinst du, wieviel Chaos das wäre, würde Microsoft das ändern?Beelzebot schrieb:Korrekt! Megabyte gibt es auf einem laufenden PC nicht. Und weil Microsoft dass seinen Nutzern immer noch verkauft kommen bei jeder HDD/SSD Vorstellungen die Anschuldigung auf die Hersteller würden einen bescheißen. Nur das die die Größe dezimal angeben und ein Dateisystem nun mal binär ist und daher logischerweise eine andere Einheit haben muss ist den Nutzern nicht klar. Für die ist ein MB ein MB, sowohl dezimal als auch binär.
Aber wenn das eh egal ist, warum nennen wir dann nicht auch eine Gallone einen Liter, ist doch viel einfacher?
ReactivateMe347 schrieb:Ist schon ein paar Jahre her.
das stimm einfach nicht! Schaue ich in mein Home, dann sehe ich da .thunderbird .mozilla .vpn .pki .ssh .vnc usw. usw. - von welchem vpn ist jetzt .vpn? Und ist das vom Client oder vom Server? nicht ersichtlich. Auch ist "Name" nicht immer klar. Gedit etwa nennt sich ja auch "Text Editor" je nach Kontext.fixedwater schrieb:Nö. Liegt im Homeverzeichnis unter .config/Name des Programms. Hat dann auch keinen kryptischen Namen wie Registry-Schlüssel.
Natürlich geht das - für das Programm macht es ja keinen Unterschied, wer den Wert da reingeschrieben hat. Es ist nur nicht notwendig dokumentiert, was genau ein bestimmter Schlüssel nun bedeutet und welche Werte für ihn gültig sind.fixedwater schrieb:Bei den allermeisten Anwendungen, die ich mit Linux so nutze, ist beides möglich und vorgesehen bzw. funktionstüchtig.
Wirklich? Wie setze ich denn dann global für alle Dateimanager, mount-skripte usw, dass sie sich ab jetzt nur noch z.B. unter /mnt einhängen, und niemals nicht irgendwo anders? Ich würde erwarten, dass das einfach nicht geht. Natürlich kann man jetzt hingehen und jede einzelne Software entsprechend umstricken - aber wie stellt man sicher, keine übersehen zu haben....fixedwater schrieb:Und frei anpassbar wenns Dir nicht gefällt.
Das hat überhaupt gar nichts mit dem Explorer zu tun. Was du meinst ist ein Treiber für Dateisystemunterstützung und sowas gibt es sehr wohl für Windows. Wenn sich die OS-Community entscheidet, ZFS, BTRFS, EXT4 oder was auch immer sei toll, warum sollte es dann an Microsoft sein, das zu unterstützen? Man kann ja Betriebssystem-Treiber für Windows programmieren - ist ja nicht, als könnte die OS-Community nicht dafür sorgen, dass NTFS nicht das einzige Dateisystem ist, was unter Windows gut und unter Linux halbwegs gut läuft. (Mit ExFAT hatte ich diverse Probleme, FAT32 ist mit Dateien bis max. 4GB einfach nicht mehr nutzbar)@mo schrieb:Wenn man von der Tatsache absieht, dass er nach wie vor zu blöd ist, andere Dateisysteme zu erkennen. Mit dem anderen "Murks" kann man wenigstens arbeiten im Bedarfsfall.
Bis auf den Massenspeicher hat sich ja nichts geändert. Das Windows habe ich diesmal tatsächlich neu installiert, weil sich das Partitions- (DOS->GPT) und Bootschema geändert haben. Da waren ja eh nur ein paar Spiele drauf.ReactivateMe347 schrieb:Ich würde ein 8 Jahre lang zugestaubtes System niemals auf neue Hardware mitnehmen. Krass.
Mozilla und Thunderbird sind tatsächlich Ausnahmen. Aber die würde ich auch nicht über Dateien konfigurieren wollen - wozu auch? Der Rest ist bei mir komplett unter .config. Und nein, gedit heißt gedit. Keine Ahnung, wie du auf Texteditor kommst.ReactivateMe347 schrieb:das stimm einfach nicht!
Die Funktionsweise der /etc/fstab ist Dir aber bekannt?ReactivateMe347 schrieb:Wie setze ich denn dann global für alle Dateimanager, mount-skripte usw, dass sie sich ab jetzt nur noch z.B. unter /mnt einhängen, und niemals nicht irgendwo anders?
Erbsenzaehlermodus: Es gibt zwei Definitionen der Gallone. Die britische (~3,8 Liter) und die amerikanische (~4,5 Liter). Dann passt der Vergleich vielleicht besser.ReactivateMe347 schrieb:Ich wüsste nicht, dass der Begriff "Gallone" jemals für eine Menge von einem Liter verwendet wurde oder umgekehrt - damit passt der Vergleich nicht.
Fuer interne Datentraeger habe ich feste Mountpoints angelegt, wie erwaehnt unter /disks/, was ein von mir erstelltes Verzeichnis ist.ReactivateMe347 schrieb:Wirklich? Wie setze ich denn dann global für alle Dateimanager, mount-skripte usw, dass sie sich ab jetzt nur noch z.B. unter /mnt einhängen, und niemals nicht irgendwo anders?
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Ich bin täglich genötigt, mit Linux zu arbeiten.nirgendwer schrieb:Was schnell ist und was schneller, merkt man erst, wenn's woanders noch schneller ist.
Das kann man natürlich nicht, wenn man nur die eine Seite kennt.
TPM ist einfach eine beknackte Idee. Wer klaut denn die verschlüsselte Platte ohne den Computer, dass das relevante zusätzliche Sicherheit bringen würde. Dafür sind dann alle Daten weg, wenn das TPM kaputt ist.nirgendwer schrieb:Oder man überlegt sich erst nach der Installation Legacyeinstellungen im UEFI loswerden zu wollen; der neue Rechner, auf den man die Installation kopiert, hat's vielleicht nicht; man möchte Bitlocker nachträglich einrichten, SecureBoot aktivieren, ein TPM nutzen, etcpp.
Das es Unterschiede gibt zwischen dem, was NTFS kann, und dem, was der Explorer kann, ist tatsächlich komisch. Allerdings wäre mir neu, dass der Explorer weniger kann als "Windows"?nirgendwer schrieb:Kann der denn mittlerweile lange Pfadnamen? Mich hat immer gewundert, dass Windows selber das seit Jahrzehnten kann, deren zentraler Dateimanager aber nicht. 🤦♂️
Das war ja gerade auch Kritik an Windows. nebenbei: Eine Größenordnung kenne ich aus dem Studium als Faktor 10, so groß ist der Unterschied dann doch nicht.nirgendwer schrieb:Bei Windows kommen per Default weit mehr alte Komponenten mit. Die typische Windows-Größe übersteigt ja nun die typische Linux-Installation um Größenordnungen. Die 20 GB gewinnst du mit dem Umstieg auf Linux möglicherweise tatsächlich.
Und deine Gelokation ändert sich ständig? Für gewöhnlich wird der Mirror, den du nutzt, in den meisten fällen immer derselbe sein.nirgendwer schrieb:Großer Irrtum. [...]
Die Auswahl des nächsten Mirrors erfolgt dabei auf unterschiedliche Weise. Geo-IP, Benchmark-Skript bei der Installation, manuelle Auswahl. Ich z.B. habe bewusst einen Mirror bei meinem Internetprovider ausgewählt.
Man kann selbst signieren und den Testmodus für Entwickler anschalten, dann geht das dennoch.nirgendwer schrieb:Das können ja doch eher nur unbedeutende Dinge sein, oder? Die wichtigeren System-Libs sollten doch mittlerweile digital signiert sein und den Key von Microsoft, so dass Windows das Dingen anschließend noch akzeptiert, wirst'e wohl eher nicht haben!?
Ich finde bis heute das zweite Fenster von xy Commander eine gigantische Platzverschwendung. Der Vorteil, den Pfad etwa zum Zielordner statt in einem gemeinsamen Verzeichnisbaum in einer zweiten Fensterhälfte zu suchen, erschließt sich mir einfach nicht.yummycandy schrieb:hust
Ich weiß nicht, was an dem gut sein soll. Die Bezeichnung "Manager" hat er auf jeden Fall nicht verdient. Mag aber daran liegen, daß ich schon seit Anfang der 90er Dateimanager mit mindestens 2 Fenstern benutzt habe.