@Der Ahnsinnigew
Zunächst: Unterstell mir bitte nicht mit Deinem falschen Zitat, ich hätte
@MichaG als ahnungslos hingestellt. Ein Zitat von mir so abzuändern, dass es auf einmal auf eine andere Person abzielt, ist absolut unter jeder Schublade.
Ich habe
Dich als ahnungslos bezeichnet, weil das was Du über Skills geschrieben hast, schlicht hanebüchen ist.
Wie genau meinst Du denn, kann irgendein Dienst im Netz funktionieren (egal, ob man ihn als "Skill" in einem Sprachsystem oder sonst wie benutzt) ohne ihm Daten über den Auftrag übergeben sollte?!
Dass Amazon dem Skill persönliche Daten des Nutzers übermittelt, wo dieser nicht ausdrücklich zugestimmt hat, davon war nirgendwo die Rede. Das hast Du einfach mal postuliert. Dabei geht es hier nur um die gesprochenen Texte (in Textform umgewandelt), nicht mehr. Das ist etwas ganz anderes.
Wenn ich sage "Alexa, sag 'Harmony' Fernseher einschalten", dann geht der Text "Fernseher einschalten" an den Harmony Skill (ein Logitech Fernbedienungs-Skill), Uund der weiß auch, dass MEIN Fernseher gemeint ist, da ich den Skill vorher mit meinem Account
manuell verbunden habe.
Zu Deinen Ausführungen det DSGVO: Selbstverständlich ist ein Ticketsystem eine "strukturierte Sammlung" und nach "bestimmten Kriterien" zugänglich. Am Ende werden die Daten meist in einer Datenbank gespeichert - noch strukturierter geht's kaum.
Dass der Name selbst "nur" Teil eines Screenshots ist (in meinem Beispiel!) spielt dabei gar keine Rolle! Das wäre ja ein einfacher Ausweg, einfach alle Daten als Bild abspeichern, wenn man damit die DSGVO aushebeln könnte.
An
@alle hier im Thread, die so auf Amazon hauen:
Ich kann es nur wiederholen, ihr habt schlicht keinen Einblick in die Realität, wie IT Systeme funktionieren. Insbesondere Amazon hier immer gleich von vorne herein die negativste Intention zu unterstellen, ist m.E. eher eine Paranoia und die Folge des Konsums zu vieler Dystopien als sonst was.
Amazon's Geschäftsmodell hat schlicht keinen Vorteil davon, die Kunden zu verarschen. Amazon möchte auch nicht Daten verkaufen, sondern bestenfalls selbst nutzen - in der Form von der Information, welcher Kunde gerne was am liebsten konsumiert. Alles was darüber hinaus geht, ist für Amazon völlig uninteressant.
Man hat schlicht keinerlei Interesse daran, die Daten zu speichern, es bringt dem Konzern schlicht nichts - außer schlechter Publicity, wenn ein solcher Verdacht entsteht.