Test Amazon Kindle Paperwhite 2015 im Test: Der neue Paperwhite ist der bessere Voyage

Fred_EM schrieb:
Schön wäre es endlich mal einen ebook-Reader zu bekommen
der es von der Größe her mal mit einem Blatt DIN A4 Paper aufnimmt.

6 Zoll sind nur eingeschränkt nutzbar:
Liebes- und Groschenromane mögen damit gut konsumierbar sein,
das war es aber dann auch schon.

Hast du schon mal versucht, ein Buch im DIN A4-Format zu lesen, in dem die Textzeile tatsächlich über die ganze Breite geht? Das ist sehr anstrengend! Mal abgesehen von der Größe: wie willst du ein solch großes Gerät vernünftig halten? Und wie willst du das überall mit herumtragen?

Die Texte in großformatigen Büchern sind i.d.R. auf mehrere Spalten aufgeteilt, so dass das Blatt dann doch nur wieder aus vielen kleinen Einzelteilen besteht.

Und natürlich ist ein 6" Reader absolut ausreichend, um auch "Weltliteratur" zu lesen, die meisten Taschenbücher alter Machart sind nicht viel größer, und es gibt und gab schon immer Buchreihen deren Inhalt 1:1 auf einen E-Book-Reader passen. Z.B. Manesse ;) Oder Suhrkamps Ausgabe von Marcel Proust und und und ..., ich habe etliche dutzend kleiner Bücher aus dem 19. Jh. im Schrank stehen.
Und schon meine Vorfahren haben vor 130 Jahren Reclam-Hefte besessen und sind damit wohl auch zurecht gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fred_EM schrieb:
6 Zoll: ja, ja, ganz nett.

Schön wäre es endlich mal einen ebook-Reader zu bekommen
der es von der Größe her mal mit einem Blatt DIN A4 Paper aufnimmt.

Gab es schon, nannte sich Kindle DX und hatte 9,7".
Hat sich aber nicht ausreichend verkauft und wurde nicht weiterentwickelt.

Was willst du eigentlich lesen, das dir 6" nicht reichen? Wissenschaftliche Lehrbücher?
 
Der einzige Grund für mich zum wechseln bzw. zum austauschen meiner Kindle PW2 wäre ein deutlich leichteres Gerät. Mit allem anderen kann man mich nicht wirklich locken.
 
Tuetensuppe schrieb:
Auf einem E-Book-Reader zu lesen ist hundertfach angenehmer als auf einem Smartphone/Tablet (wenn man nicht nur 10 Minuten liest...)

Ich lese heute schon seit vielen Stunden (mit kleinen Pausen) auf meinem Smartphone. Passt, wüsste nicht was es angenehmer machen könnte.


Tuetensuppe schrieb:
Akku ist bei einem Smartphone/Tablet sehr schnell leer ;-) , bei E-Book-Reader hält das zigfach länger.

Ich lese heute schon viele Stunden und mein Akku ist bei 70% (da war auch noch ein 1-stündige Telefonat dabei und etwas GPS-Nutzung am Morgen). Und dabei benutze ich im Moment keine Einstellung der Hintergrundfarbe, um z.B. von weiß auf Sepia oder so zu wechseln. Selbst wenn ich nebenbei Musik über BT streame oder sowas reicht es easy bis zur nächsten Ladung. Dass die meisten Smartphones schlechte Laufzeiten haben, ist eher ein Konfigurationsproblem. Zugemüllt, schlechtes ROM, akkufressende Apps usw. Viele davon kann man ganz gut optimieren (selbst wenn man kein CustomROM flasht). Oder es ist eben einfach scheiss Hardware gepaart mit kleinem Akku, gibt ja wirklich genug schlechte Geräte auf dem Markt...


Tuetensuppe schrieb:
Und was benötige ich für einen Buchtext mehr als Graustufen?
Kommt aufs Buch an. Ich lese eigentlich nur Fachliteratur und häufig sind dort Bilder, Zeichnungen und ähnliches dabei. Im Moment lese ich z.B. ein Buch aus dem Sportbereich mit viel Anatomie und die Illustrationen sind alle farbig, die verschiedene Muskelgruppen entsprechend gekennzeichnet usw. Das wäre mit Graustufen eher nicht so toll.


Tuetensuppe schrieb:
Smartphone: Schrift viel zu winzig, Darstellungsfläche viel zu klein.
Also die 6" vom Kindle sind nun auch nicht wirklich SOOOO viel mehr als die 5,7" von meinem Note 3. Und die Schrift wird ziemlich gut optimiert in der Kindle App und bei den PDFs kann ich problemlos auch mal zoomen, wenn es denn wirklich sein muss, was es meistens nicht muss. Ich wechsel aber z.B. grad immer zwischen Hoch- & Querformat. Querformat für die reinen Textseiten, Hochformat für die mit den Anatomie-Illustrationen und ein bißchen Text. Beides gut lesbar.


Klar, auf manch kleineren Smartphones kann es anstrengender sein, aber deswegen hab ich ja auch ein Gerät gewählt was alles gut kann statt mir für verschiedene Anwendungsbereiche verschiedene Geräte zuzulegen. Dass E-Reader ihre Berechtigung haben, will ich nicht abstreiten. Mich wundert einfach nur das Ausmaß der Verbreitung dieser Dinger, wenn andere Geräte (eben ein gescheites Smartphone oder ein Tablet) die gleiche Aufgabe übernehmen können, teilweise sogar besser und noch viele weitere Funktionen erfüllen können. Reine MP3-Player werden doch z.B. heute auch nicht mehr in dem Ausmaß gekauft wie früher einmal, dabei kann man gut argumentieren, dass diese reinen MP3-Player oft viele besser konnten als viele der heutigen Smartphones. Es gibt so oft Situationen wo ich zum Lesen kommen, weil ich alles auf dem Smartphone habe, z.B. beim Warten an der Kasse oder beim Friseur oder so. Da würde ich niemals noch ein zusätzliches Gerät mit hinnehmen.
 
XCPTNL schrieb:
Ich lese heute schon seit vielen Stunden (mit kleinen Pausen) auf meinem Smartphone. Passt, wüsste nicht was es angenehmer machen könnte.

Kennst Du den Unterschied? Und jetzt magst Du keinen Unterschied feststellen, je nach dem wie alt Du bist wird Du die Folgen in ein einigen Jahren merken. Denn durch häufige Bildschirmbenutzung lässt die Akkommodationsfähigkeit des Auges deutlich schneller nach. So benötigen Menschen, welche hauptsächlich am Rechner arbeiten, bis zu 10 Jahre früher eine Arbeitsplatzbrille. Außerdem hast Du bei einem Tablet immer eine direkt Beleuchtung ins Auge, was an sich eigentlich nicht gut ist. Klar, so etwas hat man beim Monitor auch, aber diese steht etwas weiter weg. Beim E-Book-Reader habe ich eine indirekte Beleuchtung und auch keine Bildwiederholung.

XCPTNL schrieb:
Ich lese heute schon viele Stunden und mein Akku ist bei 70%

Viele Stunden? Ich lese mit meinem PW2 3-4 Wochen mit einer Ladung - und der Akku besitzt mit Sicherheit höchstens ein Viertel der Leistung des Pad-Akku.
 
Fred_EM schrieb:
6 Zoll: ja, ja, ganz nett.

Schön wäre es endlich mal einen ebook-Reader zu bekommen
der es von der Größe her mal mit einem Blatt DIN A4 Paper aufnimmt.


6 Zoll sind nur eingeschränkt nutzbar:
Liebes- und Groschenromane mögen damit gut konsumierbar sein,
das war es aber dann auch schon.

Der Grund für 6" liegt auf der Hand, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn mit der Größe kann man den Reader bequem in einer Hand halten, sofern man keine Kinderhände hat. Er liegt in dieser Größe einfach perfekt in der Hand. Außerdem kann man ihn so noch in die Hosentasche stecken, was bei größeren Readern auch nicht gehen würde.

Was die Konsumierbarkeit angeht, derzeit lese ich "Wer Jude ist, bestimme ich. - Ehrenarier im Nationalsozialismus" von Jürgen Koop. Nicht gerade unbedingt ein Groschenroman. Davor war es "Das Kapital" von Thomas Piketty und davor "Wissenschaft der Logik" I+II von Hegel. In meinen Augen nicht gerade die seichteste Literatur. Aber ich gebe dir Recht, einige Bücher sind schwer in der Größe zu lesen, das liegt aber an den Verlagen. Die hauen einfach ein PDF ihrer Druckfahnen als eBook raus und das ist dann auf dem Reader unbrauchbar. Persönlich möchte ich aber meinen Tolino Vision 2 nicht mehr missen. Inzwischen habe ich die Onleihe App, die Kindle App und Moon+ Reader installiert und kann damit so ziemlich alles konsumieren was ich will. Mit Kore kann ich sogar meinen HTPC fernsteuern.
 
shh schrieb:
Man kann "irgendwas" danach lesen, ja.

Calibre produziert etliche Fehler bei der Umwandlung. Seit zig Versionen ändert oder verbessert sich das nur marginal. Formatierungen, Kapitel und insb. das Schriftbild wird dabei oft zerstört - ich weiß nicht, wie viel Sie lesen.
Du redest jetzt aber von der PDF in Mobi-Umwandlung? Die funktioniert halt naturgemäß nicht so gut, das hat aber nichts mit dem Kindle zu tun. Bei Epub geht das auch nicht besser. Es ist halt nicht trivial, PDF in ein Ebook-Format zu wandeln. Wobei hier oft der Umwandler von Amazon noch halbwegs brauchbar ist oder der Mobipocket Reader. Zumindest waren da die Ergebnisse meist besser als mit Calibre. Es hängt aber auch von der PDF-Datei ab.

Die Umwandlung von Epub in Mobi und umgedreht ist kein Problem und erfordert keinen Aufwand. Man muss den Reader noch nicht mal anstecken, wenn man die Bücher an seine Kindle-Adresse per Mail schickt.

XCPTNL schrieb:
Ich lese heute schon seit vielen Stunden (mit kleinen Pausen) auf meinem Smartphone. Passt, wüsste nicht was es angenehmer machen könnte.
Schön, wenn es für dich passt. Scheinbar kennst du aber auch nichts anderes ;) Ich lese auch manchmal auf dem Smartphone, deutlich besser ist aber der Reader. Schon die Spiegelungen auf dem Smartphone sind oft störend und wenn dann noch die Sonne scheint...



Ich finde die im Test bemängelten "wenigen Möglichkeiten zur Befüllung" etwas seltsam. Man kann über USB direkt aufs Gerät kopieren oder über den Umweg Amazon per WLAN, was gleichzeitig den Vorteil hat, auch mit anderen Geräten zugreifen zu können und der Lesefortschritts wird synchronisiert. Kann das mittlerweile überhaupt ein anderer Reader? Bei Amazon gekaufte Bücher landen ja eh auf dem Gerät und das i.d.R. einfacher als bei anderen Readern (kein Einrichten eines Adobe-Kontos, kein manuelles Übertragen wenn am PC gekauft). Was will man noch? Dropbox wie bei Pocketbook, was ja letztendlich auch nichts anderes als die Amazon-Cloud - aber mit weniger Funktionen - ist? Die meisten Nutzer kaufen die Bücher vermutlich doch eh direkt bei Amazon.
 
mischaef schrieb:
Kennst Du den Unterschied?

Wenn Du den reinen Unterschied so von meiner Wahrnehmung her meinst: Ja, ich konnte mal ein Kindle Paperwhite testen.


mischaef schrieb:
Und jetzt magst Du keinen Unterschied feststellen, je nach dem wie alt Du bist wird Du die Folgen in ein einigen Jahren merken. Denn durch häufige Bildschirmbenutzung lässt die Akkommodationsfähigkeit des Auges deutlich schneller nach. So benötigen Menschen, welche hauptsächlich am Rechner arbeiten, bis zu 10 Jahre früher eine Arbeitsplatzbrille. Außerdem hast Du bei einem Tablet immer eine direkt Beleuchtung ins Auge, was an sich eigentlich nicht gut ist. Klar, so etwas hat man beim Monitor auch, aber diese steht etwas weiter weg. Beim E-Book-Reader habe ich eine indirekte Beleuchtung und auch keine Bildwiederholung.

Das kann sein, aber ich bezweifel stark, dass der Unterschied vom E-Reader und einem anderen Gerät so extrem gravierend ist. Da seh ich die Bildschirmnutzung durch Arbeit am Computer tatsächlich als kritischeren Faktor. Klingt jetzt als Argument nicht wirklich gut, aber ehrlich gesagt hoffe ich auch drauf, dass wir in ein paar Jahren sowieso technische Fortschritte gemacht haben und die Augen entsprechend upgraden können (Deus Ex lässt grüßen). Momentan sind Brillen eher nervig und bieten keinen wirklichen praktischen Zusatznutzen, daher habe ich mir die Augen vor ein paar Jahren auch lasern lassen. In 10 Jahren oder so sieht das aber vielleicht anders aus und Brillen, Linsen oder sonstige Erfindungen können mehr bieten, sodass sich ein Umstieg/Upgrade sowieso lohnt.


mischaef schrieb:
Viele Stunden? Ich lese mit meinem PW2 3-4 Wochen mit einer Ladung - und der Akku besitzt mit Sicherheit höchstens ein Viertel der Leistung des Pad-Akku.

Ja das kann sein, aber braucht man das wirklich? Ich meine, das Smartphone kommt im Normalfall eh jede Nacht an die Steckdose. Fände ich zwar ganz nett, wenn das Ding auch wochenlang ohne Ladung auskommen würde, aber so lange ich es den Tag über ausgiebig nutzen kann bis es nachts an die Steckdose kommt und es mir nicht mittendrin leer geht, seh ich das jetzt nicht als so kritisch.


Aber ich will hier auch nicht lästern über E-Reader oder so. Ich versuche nur zu verstehen weshalb sich so viele Leute ein Gerät kaufen, das nur einen einzigen Zweck erfüllen kann, obwohl es gute Mehrzwecklösungen gibt. Von demher bin ich auch über den Input der Besitzer solcher Geräte, wie auch Deinen Beitrag, ganz dankbar :)
 
Danke für den schönen Test! Als Besitzer des paperwhite 2 Generation kann ich aber getrost auf das Upgrade verzichten. Ich bin mit meinem Reader total zufrieden, hab damit in den letzten 1,5 Jahren mehrere tausend Seiten gelesen. Schon cool, wenn man ein richtig dickes Buch easy in einer Hand halten kann. 😉 zudem möchte ich die Hintergrundbeleuchtung nicht mehr missen. (Meine bessere Hälfte auch nicht, denn die stört das Licht nicht beim schlafen). Nachdem das Gerät auch schon diverse Male aus dem Bett gefallen ist, weil ich eingeschlafen bin, kann ich auch sagen, sehr robust verarbeitet.
Das Thema Formate umschiffe ich ganz bequem mit Calibre, damit bekommt man schon alles geregelt. Trotzdem finde ich drm bei eBooks einfach zu hart. Es ist ja nun mein Entscheidung, mit welchem Gerät ich ein Buch lese, welches ich gekauft habe. Wäre schön, wenn man hier endlich einen ähnlichen Weg gehen würde, wie ihn die Musikindustrie vor ein paar Jahren eingeschlagen hat. Es wäre heute doch unvorstellbar Musik, die man bei Amazon gekauft hat, nicht auf einem iPad abspielen zu können, oder auf einem Androiden, oder am PC, oder, oder...
Das hemmt den Erfolg von eBooks meiner Meinung nach enorm.
 
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Ich nehme ein Buch aus dem Regal, schlage es auf, mache es mir bequem und versinke in der Lesewelt. Dem kommt ein eReader am nächsten. Auf Reisen, im Hotel geht das auch mit meinem iPhone+ sehr gut.
Am Strand an der Ostsee sieht das dann aber schon wieder anders aus. Wir haben auch mehrere Kindl im Haushalt. Die werden auch mal verborgt: "das solltest du mal lesen!"
Das kann ich so nicht mit meinem IPhone machen.

Was im Test zu kurz kommt. Die originale Hülle zum Paperwithe. Aufschlagen wie ein Buch. Lesen an der letzten Stelle. Zuschlagen, einschlafen. Wie bei einem Buch. Hochwertige Haptik. Die Origamihülle vom Voyage finde ich grausam, einfach zu weit weg vom Prinzip Buch. Deswegen und wegen dem grausamen Textlayout ohne Silbentrennung mit erzwungendenen Blocksatz, nein KEIN Voyage!

Der Paperwithe3, bald Silbentrennung wie schon jetzt auf meinem IPhone die Kindlapp. Meine geliebte, solide, hochwertige Klapphülle und bessere Auflösung. Und dann noch billiger als der Voyage, perfekt!

Leider streikt die Post und ich habe meinen neuen Kindl noch nicht ...
 
Ich habe meinen PW3 gestern geliefert bekommen.
Die Haptik ist die gleiche wie beim PW1, kein Wunder, ist ja das gleiche Gehäuse mit anderen Schriftzügen. ;)
Die Einstellung und Bedienung ist spürbar schneller geworden.
Die Ausleuchtung des E-Ink Bildschirms ist ebenfalls besser geworden und selbst die kleinste Schrift ist nun scharf genug.
Ich bin zufrieden und bereue den Kauf nicht, auch wenn ich vorher schon den PW1 hatte... :)
 
Mir fehlen immer noch anständge Ebook reader mit Farbe, damit wäre dann mein iPad arbeitslos, Grafiken in Bücher sind üblicherweise immer 3-4 farbig in gleicher Helligkeit, inn Graustufen konvertiert ist das eine graue Fläche.
 
XCPTNL schrieb:
Ich versuche nur zu verstehen weshalb sich so viele Leute ein Gerät kaufen, das nur einen einzigen Zweck erfüllen kann, obwohl es gute Mehrzwecklösungen gibt.

Wenn man viel liest, vor allem Romane bzw. Belletristik ist so ein Reader ein Segen. Viel entspannteres Lesen, vor allem wenn mal die Sonne scheint. Im Urlaub ist so ein Ding unverzichtbar geworden da man einfach mal 20 Bücher mitnehmen kann. Am Strand schaff ich in 2 Wochen problemlos 6-7 Bücher und da kannst du dein Telefon aus zwei Gründen vergessen, Sonne + Diebstahl ;) Dazu kommt noch das geringe Gewicht.
 
XCPTNL schrieb:
Aber ich will hier auch nicht lästern über E-Reader oder so. Ich versuche nur zu verstehen weshalb sich so viele Leute ein Gerät kaufen, das nur einen einzigen Zweck erfüllen kann, obwohl es gute Mehrzwecklösungen gibt. Von demher bin ich auch über den Input der Besitzer solcher Geräte, wie auch Deinen Beitrag, ganz dankbar :)

wie du selber sagst, mehrzweckgeräte. kann viel, vieles aber nicht richtig. deswegen habe ich einen MP3-player (leicht, ewige laufzeit, einfach bedienbar), einen fahrradtacho (leicht, einfach bedienbar, wasserdicht), eine richtige kamera (schwer, stabil, qualitativ bessere bilder) und einen ebook-reader (leicht, ewige laufzeit, einfach bedienbar).

klar kann ein handy, phablet, tablet viele dieser bereiche abdecken, aber keines davon richtig. du musst immer kompromisse eingehen. das akzeptiere ich bei manchen dingen, bei manchen dingen eben nicht und da kaufe ich mir eigene geräte.
 
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