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AMD R5 3600
- Ersteller Systemchek
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The_Jensie
Fleet Admiral
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Wenn du viel Zeit hast, wäre das die beste Chance gewesen deine Ahnungslosigkeit abzulegen.Systemchek schrieb:Sorry.. deshalb hab ich das DIng bauen lassen, bin echt ahnungslos..wollte einfach nur mal während der Isolation bisschen zocken..^^
Hunky
Lt. Commander
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Wenn noch Geld vorhanden ist, solltest du über einen CPÜ-Kühler wechsel nachdenken. Der Boxed tut zwar seinen Dienst, und auch sollte er bei Anpassung leiser (und auch kühler) werden, aber so richtig kühl wird er nie. Gerade im Sommer nervt es...
Und Ryzen lebt ja vom Takt.
Und Ryzen lebt ja vom Takt.
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Vielen Dank für eure Hilfe. Mit dem https://geizhals.de/arctic-freezer-34-esports-duo-rot-acfre00060a-a1973123.html?hloc=at&hloc=de dürfte doch schonmal was zu bewegen sein oder?
Ich habe nun die Kiste wieder zu.. und die obere Abdeckung mal weggemacht.. jetzt sind wir bei BF immerhin nicht mehr bei 90 sondern bei 86^^
Gibts denn kein Programm mit dem ich die Lüfter steuern kann? ich trau mich einfach nicht ans BIOS dran.. Weiß noch nicht mal welche Pin (3 oder 4) und welcher modus usw..
Ich habe nun die Kiste wieder zu.. und die obere Abdeckung mal weggemacht.. jetzt sind wir bei BF immerhin nicht mehr bei 90 sondern bei 86^^
Gibts denn kein Programm mit dem ich die Lüfter steuern kann? ich trau mich einfach nicht ans BIOS dran.. Weiß noch nicht mal welche Pin (3 oder 4) und welcher modus usw..
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Hunky
Lt. Commander
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papamobil67
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Systemchek schrieb:Gibts denn kein Programm mit dem ich die Lüfter steuern kann? ich trau mich einfach nicht ans BIOS dran.. Weiß noch nicht mal welche Pin (3 oder 4) und welcher modus usw..
So schwer ist das nicht. Bleib im Bios weg, von allem wo irgendwie OC oder Overclocking dran steht Für Lüfter gibt es eigentlich immer einen eigenen Einstellbereich im Bios.
Folgendes als Grundregel:
Ist dein Lüfter mit einem 3-Pin-Stecker ausgestattet wird dieser über die Spannung des Mainboards geregelt. Dann muss damit die Drehzahlregelung korrekt funktioniert im Bios der Lüfter auf "DC" eingestellt sein. Das Mainboard wird dann den Lüfter über die Spannung steuern. Je mehr Spannung (bis max 12V) desto schneller dreht sich der Lüfter.
Ist der Lüfter mit einem 4-Pin-Stecker versehen, dann wird die Drehzahl über ein Tachosignal gesteuert und der Lüfter muss im Bios auf PWM eingestellt sein. Dies ist meist bei CPU-Kühler-Lüftern der Fall und auch bei vielen Gehäuselüftern.
Aber selbst wenn die Einstellung im Bios vertauscht sind, werden die Lüfter sich drehen. Eventuell werden dir aber nicht die richtigen Drehzahlen angezeigt und ob die Drehzahlregelung dann korrekt funktioniert glaube ich auch nicht.
Die für deinen Rechner passende Lüfterkurve - also ab welcher Temperatur der Lüfter seine Drehzahl verändern soll - sollte man dann noch einstellen. Dies passiert im Bios über eine Kurve mit vier verschiebbaren Punkten.
Als Tool zum auslesen der verschiedenen Temperaturen deines Rechners hat sich HWInfo etabliert. Mit diesem Tool kannst du so gut wie jeden Sensor deines Rechners auslesen und als Grafen anzeigen lassen. Mit diesen Informationen passt du dann die Lüfterkurven Stück für Stück an das Optimum für dein System an.
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Fuchiii
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Schon lange nicht mehr bei PCs.....der Unzensierte schrieb:Dann ist die Gewährleistung weg.
Ich würde Empfehlen einen neuen CPU-Kühler drauf und vorne nochmal nen Zweiten Lüfter der ansaugt.
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Fuchiii
Gast
Nein - Gehäuselüfter sollten normal stetig laufen, und je nach Last mit hochdrehen. Oder eine fest eingestellte RPM haben.Systemchek schrieb:Ist es normal, dass ein Lüfter dauernd auf 0 geht und dann wieder aufdreht?
Ist das der vordere? Wenn der nicht ordentlich arbeitet, hast du natürlich nicht genug Frischluft im Gehäuse.
Könnte aber auch ein Auslesefehler sein -schau mal ins Gehäuse wie der sich verhält.
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papamobil67
Gast
Systemchek schrieb:Ist es normal, dass ein Lüfter dauernd auf 0 geht und dann wieder aufdreht?
Nein - kontrolliere mal deine Lüfterkurve.
Fuchiii schrieb:Könnte aber auch ein Auslesefehler sein -schau mal ins Gehäuse wie der sich verhält.
Das soll es tatsächlich geben. So würde ich auch vorgehen.
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Fuchiii schrieb:Nein - Gehäuselüfter sollten normal stetig laufen, und je nach Last mit hochdrehen. Oder eine fest eingestellte RPM haben.
Ist das der vordere? Wenn der nicht ordentlich arbeitet, hast du natürlich nicht genug Frischluft im Gehäuse.
Könnte aber auch ein Auslesefehler sein -schau mal ins Gehäuse wie der sich verhält.
Also der Lüfter vorne ist es meiner Meinung nach eher nicht. Vom Hören her beschleunigt einer der Lüfter (entweder der auf dem CPU oder der für den "hinteren Ausgang"^^ immer wieder kurz.
Mit bloßem Auge sieht man nichts, bei keinem, weil der nur eine Sekunde runter fährt und dann sofort wieder beschleunigt..
okay ich versuche jetzt mal ins BIOS zu gelangen^^
Noch was anderes...der Lüfter da vorne unten ist doch tatsächlich ungünstig platziert oder?
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Fuchiii
Gast
Jap. völlig. ^^Systemchek schrieb:der Lüfter da vorne unten ist doch tatsächlich ungünstig platziert oder?
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so.. also einer der beiden Lüfter ist es wohl..der von der CPU läuft (falls ich das richtig verstehe) gut.
gefühlt ist das der hinten.. wie kann man das genauer feststellen? Wie gesagt, mit dem Auge sieht man es nicht.
Soll ich den vorderen einfach auch nach hinten setzen? Der bringt da doch eh nichts...oder den einfach mal abstecken? dann sehe ich ja welcher es war.
Muss ich da dann was bestimmtes beachten?
Stimmen die Einstellungen im BIOS??? hab nichts verändert
Hier noch ein Nachtrag zu meinen Fragen
Es ist definitiv der hintere.
gefühlt ist das der hinten.. wie kann man das genauer feststellen? Wie gesagt, mit dem Auge sieht man es nicht.
Soll ich den vorderen einfach auch nach hinten setzen? Der bringt da doch eh nichts...oder den einfach mal abstecken? dann sehe ich ja welcher es war.
Muss ich da dann was bestimmtes beachten?
Stimmen die Einstellungen im BIOS??? hab nichts verändert
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Hier noch ein Nachtrag zu meinen Fragen
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Es ist definitiv der hintere.
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Hauro
Fleet Admiral
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Deshalb empfehle ich kein Gehäuse das oben geschlossen ist. Ein Lüfter unterstützt den Luftstrom zusätzlich.Systemchek schrieb:Ich habe nun die Kiste wieder zu.. und die obere Abdeckung mal weggemacht.. jetzt sind wir bei BF immerhin nicht mehr bei 90 sondern bei 86^^
Das Mainboard hat drei 4-Pin Anschlüsse und es kann zwischen PWM- und Spannungssteuerung umgeschaltet werden. Nach dem Handbuch ist der CPU_FAN ist auf PWM-Steuerung und der SYS_FAN1/SYS_FAN2 auf Spannungssteuerung voreingestellt. Siehe Beitrag #13.Systemchek schrieb:Weiß noch nicht mal welche Pin (3 oder 4) und welcher modus usw..
Art der Steuerung
Pin-Belegungen und Steuerung
- PWM (PWM Mode):
1. Pin GND, 2. Pin +12V (fix), 3. Pin Sensor (Drehzahl), 4. Pin PWM-Signal (Steuerung)
Bei der Steuerung über das PWM-Signal liegen immer +12V an, daher ist die Anlaufspannung des Lüfters egal und ein 3-Pin Lüfter dreht mit seiner Maximal-Drezahl. - Spannung (DC Mode):
1. Pin GND, 2. Pin Spannung (Steuerung), 3. Pin Sensor (Drehzahl), 4. nicht belegt, +5V, usw.
Ein 4-Pin PWM-Lüfter kann wie dein 3-Pin Lüfter über die Spannung gesteuert werden, zu beachten ist aber die Anlaufspannung. ab der ein Lüfter sich anfängt zu drehen. Die Anlauf-/Start-Spannung eines Lüfter spielt bei der Steuerung über die Spannung nur dann keine Rolle, wenn die Lüfter-Steuerung eine Boost-Funktion - kurze Anhebung der Spannung - hat.
Die Steuerung über die Spannung ist nicht so genau wie über das PWM-Signal. Deshalb wird der CPU-Lüfter immer über PWM gesteuert - Vorgabe von AMD und Intel.
Kann mir nicht vorstellen, das er auf 0 herunter regelt, falls doch stimmt etwas nicht.Systemchek schrieb:Ist es normal, dass ein Lüfter dauernd auf 0 geht und dann wieder aufdreht?
Nach dem Screenshot von HWiNFO im Beitrag #28 ist es der hintere Lüfter, der an SYS_FAN1 angeschlossen ist.Systemchek schrieb:gefühlt ist das der hinten.. wie kann man das genauer feststellen? Wie gesagt, mit dem Auge sieht man es nicht.
Nach dem Screenshot ist beim System 1 60% und damit die Steuerung über das PWM-Signal eingestellt und nicht wie beim System 2 eine Spannung. Im UEFI von Auto auf DC umstellen, da es ein 3-Pin Lüfter ist der über die Spannung gesteuert wird!
Falls er, wie der CPU-Lüfter, abhängig von der CPU-Temperatur gesteuert werden soll, sollt die Lüfter-Kurve der des CPU-Lüfters entsprechen. Würde die Gehäuse-Lüfter mal nach der Temperatur der Spannungswandler (MOS) regeln.
Die Lüfterkurve des CPU-Lüfters so einstellen, dass wenn die CPU an die maximale Temperatur herankommt, der/die Lüfter mit 100% drehen - besser vorher. Die Punkte für den Leerlauf und geringe Belastung muss jeder selbst festlegen, lieber ruhiger dafür höhere Temperatur oder lauter dafür geringere Temperatur. Es hängt ja auch von den anderen verbauten Komponenten, wie Kühler, Grafikkarte, usw., und dem Luftstrom ab.Systemchek schrieb:Stimmen die Einstellungen im BIOS??? hab nichts verändert
Ryzen taktet innerhalb kürzester Zeit sehr schnell hoch und runter, wodurch sich die Temperaturen schnell ändern. Über 'step up time' sollte sich einstellen lassen, dass eine kurze Takt-/Tempartursteigerung ausgeglichen wird.
Seit Windows 1903 beobachte ich den schnellen Taktwechsel auch bei meiner älteren CPU. Es werden mehr Threads ausgelastet und schneller hoch, damit steigt die Temperatur. Es geht in Richtung Multithreading und schnelle Takt-Wechsel. Microsoft muss sich aber noch anstrengen, bei Linux läuft es (noch) besser.
Bei einem 4-Pin PWM-Lüfter auf die Prozentangabe konzentrieren. Die maximale Drehzahl des Lüfters ist ja bekannt.
Die CPU-Temperatur im Leerlauf wird wahrscheinlich nicht unter 30°C liegen und der kleine Wraith Stealth benötigt eine höhere Drehzahl, da er nur eine sehr kleine Kühlerdoberfläche hat. Habe nur eine Information über die Drehzahlen des Wraith Stealth Lüfters gefunden, danach liegt der Drehzahlbereich zwischen 600 bis 2.600 U/Min.
ab CPU-Temperatur in °C | Verhältnis der Drehzahl in % | Drehzahl in U/Min |
0 | 25 | 650 |
30 | 50 | 1.300 |
65 | 75 | 1.950 |
70 | 100 | 2.600 |
Die Einstellung bleibt eine Sache der persönlichen Einstellung, lieber ruhiger dafür höhere Temperatur vs. lauter dafür geringere Temperatur.
Gibt es, dass MSI Dragon Center. Die Einstellungen über so ein Tool vorzunehmen, sehe ich aber kritischer an als über das UEFI des BIOS. Da die Einstellungen des BIOS unter Windows geändert werden, gibt es eine weitere Fehlerquelle. Die Einstellungen über das MSI Dragon Center verändern ebenfalls das BIOS, daher besteht dasselbe Risiko.Systemchek schrieb:Gibt es denn kein Programm mit dem ich die Lüfter steuern kann? ich trau mich einfach nicht ans BIOS dran.
Ja, würde ihn höher montieren.Systemchek schrieb:Noch was anderes...der Lüfter da vorne unten ist doch tatsächlich ungünstig platziert oder?
Nach dem Foto in Beitrag #11 ist der hintere Lüfter am SYS_FAN1 und der CPU-Lüfter an CPU_FAN1 angeschlossen. Nach dem Screenshot von HWiNFO im Beitrag #28 ist der vordere Lüfter an SYS_FAN2 angeschlossen.Systemchek schrieb:Soll ich den vorderen einfach auch nach hinten setzen? Der bringt da doch eh nichts...oder den einfach mal abstecken? dann sehe ich ja welcher es war.
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(Ergänzung; Korrektur)
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papamobil67
Gast
Hier bist du schon mal richtig im Bios.
Beim System-Lüfter 1 stimmt was nicht. Ich vermute, dass er den Auto-Modus nicht richtig unterstützt. Der Sinn vom Auto Modus soll sein, dass dein Bios selber erkennt, welche Art Lüfter (3 oder 4 Pin) am Motherboard angeschlossen ist. Wenn der Lüfter einen 3-Pin-Stecker hat stelle hier auf "DC" um. Bei 4-Pin auf PWM.
Du kannst die Lüfterkurve nur dann einstellen wenn "Smart Fan Mode" aktiv ist. Ansonsten geht nur eine feste Drehzahl zum einstellen.
Dem System 2-Lüfter hast du auf DC stehen. Schau nach, was für ein Stecker dieser Lüfter hat - 3 oder 4 Pin. Nochmals 3 Pin=DC (Drehzahl geregelt über Veränderung der Spannung), 4 Pin=PWM (Drehzahl geregelt über Tachosignal)
Auch wenn man hier den falschen Modus einstellt, dann kann man eigentlich nichts (am MB oder Lüfter) kaputt machen. Es kann halt sein, dass die Drehzahl der Lüfter falsch ausgelesen wird und/oder falsch geregelt werden.
Oh @Hauro war schneller - egal lasse meinen Beitrag trotzdem drin.
Da gebe ich dir recht. Vor allem kann man nicht zwischen PWM und DC umstellen. Um die Lüfterkurve optimieren ist es aber nicht schlecht, weil man nicht ständig ins Bios muss. Außerdem kann man sehen, ob die Systemsoftware noch aktuell ist.
Beim System-Lüfter 1 stimmt was nicht. Ich vermute, dass er den Auto-Modus nicht richtig unterstützt. Der Sinn vom Auto Modus soll sein, dass dein Bios selber erkennt, welche Art Lüfter (3 oder 4 Pin) am Motherboard angeschlossen ist. Wenn der Lüfter einen 3-Pin-Stecker hat stelle hier auf "DC" um. Bei 4-Pin auf PWM.
Du kannst die Lüfterkurve nur dann einstellen wenn "Smart Fan Mode" aktiv ist. Ansonsten geht nur eine feste Drehzahl zum einstellen.
Dem System 2-Lüfter hast du auf DC stehen. Schau nach, was für ein Stecker dieser Lüfter hat - 3 oder 4 Pin. Nochmals 3 Pin=DC (Drehzahl geregelt über Veränderung der Spannung), 4 Pin=PWM (Drehzahl geregelt über Tachosignal)
Auch wenn man hier den falschen Modus einstellt, dann kann man eigentlich nichts (am MB oder Lüfter) kaputt machen. Es kann halt sein, dass die Drehzahl der Lüfter falsch ausgelesen wird und/oder falsch geregelt werden.
Oh @Hauro war schneller - egal lasse meinen Beitrag trotzdem drin.
Ergänzung ()
Hauro schrieb:Gibt es, dass MSI Dragon Center. Die Einstellungen über so ein Tool vorzunehmen, sehe ich aber kritischer an als über das UEFI des BIOS. Da die Einstellungen des BIOS unter Windows geändert werden, gibt es eine weitere Fehlerquelle. Die Einstellungen über das MSI Dragon Center verändern ebenfalls das BIOS, daher besteht dasselbe Risiko.
Da gebe ich dir recht. Vor allem kann man nicht zwischen PWM und DC umstellen. Um die Lüfterkurve optimieren ist es aber nicht schlecht, weil man nicht ständig ins Bios muss. Außerdem kann man sehen, ob die Systemsoftware noch aktuell ist.
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Hauro schrieb:Deshalb empfehle ich kein Gehäuse das oben geschlossen ist. Ein Lüfter unterstützt den Luftstrom zusätzlich.
Das Mainboard hat drei 4-Pin Anschlüsse und es kann zwischen PWM- und Spannungssteuerung umgeschaltet werden. Nach dem Handbuch ist der CPU_FAN ist auf PWM-Steuerung und der SYS_FAN1/SYS_FAN2 auf Spannungssteuerung voreingestellt. Siehe Beitrag #13.
Art der Steuerung
Pin-Belegungen und Steuerung
- PWM (PWM Mode):
1. Pin GND, 2. Pin +12V (fix), 3. Pin Sensor (Drehzahl), 4. Pin PWM-Signal (Steuerung)
Bei der Steuerung über das PWM-Signal liegen immer +12V an, daher ist die Anlaufspannung des Lüfters egal und ein 3-Pin Lüfter dreht mit seiner Maximal-Drezahl.- Spannung (DC Mode):
1. Pin GND, 2. Pin Spannung (Steuerung), 3. Pin Sensor (Drehzahl), 4. nicht belegt, +5V, usw.
Ein 4-Pin PWM-Lüfter kann wie dein 3-Pin Lüfter über die Spannung gesteuert werden, zu beachten ist aber die Anlaufspannung. ab der ein Lüfter sich anfängt zu drehen. Die Anlauf-/Start-Spannung eines Lüfter spielt bei der Steuerung über die Spannung nur dann keine Rolle, wenn die Lüfter-Steuerung eine Boost-Funktion - kurze Anhebung der Spannung - hat.
Die Steuerung über die Spannung ist nicht so genau wie über das PWM-Signal. Deshalb wird der CPU-Lüfter immer über PWM gesteuert - Vorgabe von AMD und Intel.
Kann mir nicht vorstellen, das er auf 0 herunter regelt, falls doch stimmt etwas nicht.
Nach dem Screenshot von HWiNFO im Beitrag #28 ist es der hintere Lüfter, der an SYS_FAN1 angeschlossen ist.
Nach dem Screenshot ist beim System 1 60% und damit die Steuerung über das PWM-Signal eingestellt und nicht wie beim System 2 eine Spannung. Im UEFI von Auto auf DC umstellen, da es ein 3-Pin Lüfter ist der über die Spannung gesteuert wird!
Falls er, wie der CPU-Lüfter, abhängig von der CPU-Temperatur gesteuert werden soll, sollt die Lüfter-Kurve der des CPU-Lüfters entsprechen. Würde die Gehäuse-Lüfter mal nach der Temperatur der Spannungswandler (MOS) regeln.
Die Lüfterkurve des CPU-Lüfters so einstellen, dass wenn die CPU an die maximale Temperatur herankommt, der/die Lüfter mit 100% drehen - besser vorher. Die Punkte für den Leerlauf und geringe Belastung muss jeder selbst festlegen, lieber ruhiger dafür höhere Temperatur oder lauter dafür geringere Temperatur. Es hängt ja auch von den anderen verbauten Komponenten, wie Kühler, Grafikkarte, usw., und dem Luftstrom ab.
Ryzen taktet innerhalb kürzester Zeit sehr schnell hoch und runter, wodurch sich die Temperaturen schnell ändern. Über 'step up time' sollte sich einstellen lassen, dass eine kurze Takt-/Tempartursteigerung ausgeglichen wird.
Seit Windows 1903 beobachte ich den schnellen Taktwechsel auch bei meiner älteren CPU. Es werden mehr Threads ausgelastet und schneller hoch, damit steigt die Temperatur. Es geht in Richtung Multithreading und schnelle Takt-Wechsel. Microsoft muss sich aber noch anstrengen, bei Linux läuft es (noch) besser.
Bei einem 4-Pin PWM-Lüfter auf die Prozentangabe konzentrieren. Die maximale Drehzahl des Lüfters ist ja bekannt.
Die CPU-Temperatur im Leerlauf wird wahrscheinlich nicht unter 30°C liegen und der kleine Wraith Stealth benötigt eine höhere Drehzahl, da er nur eine sehr kleine Kühlerdoberfläche hat. Habe nur eine Information über die Drehzahlen des Wraith Stealth Lüfters gefunden, danach liegt der Drehzahlbereich zwischen 600 bis 2.600 U/Min.
ab CPU-Temperatur in °C Verhältnis der Drehzahl in % Drehzahl in U/Min 0 25 650 30 50 1.300 65 75 1.950 70 100 2.600
Die Einstellung bleibt eine Sache der persönlichen Einstellung, lieber ruhiger dafür höhere Temperatur vs. lauter dafür geringere Temperatur.
Gibt es, dass MSI Dragon Center. Die Einstellungen über so ein Tool vorzunehmen, sehe ich aber kritischer an als über das UEFI des BIOS. Da die Einstellungen des BIOS unter Windows geändert werden, gibt es eine weitere Fehlerquelle. Die Einstellungen über das MSI Dragon Center verändern ebenfalls das BIOS, daher besteht dasselbe Risiko.
Ja, würde ihn höher montieren.
Nach dem Foto in Beitrag #11 ist der hintere Lüfter am SYS_FAN1 und der CPU-Lüfter an CPU_FAN1 angeschlossen. Nach dem Screenshot von HWiNFO im Beitrag #28 ist der vordere Lüfter an SYS_FAN2 angeschlossen.
Habe es unabhängig vom Beitrag auf SYSTEM statt CPU gestellt und auf DC..
Bei normaler Benutzung ist jetzt alles dufte...
Beim Spielen....da hab ich noch mehr Grad... über 91..da drehen die Lüfter nicht mit auf??
Werde dein Vorschlag nun Versuchen
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Für mich ist es unbegreiflich... selbst wenn ich alle Lüfter auf Vollgas stelle habe ich bei geschlossenem Gehäuse 90-92 Grad beim Gaming ...das kann doch wirklich nicht sein? Die Lüfter reagieren nicht richtig auf meine Einstellungen... haben die vielleicht wirklich die Wärmeleitpaste vergessen??
Im normalen Betrieb ist es ja nicht heiß..so um die 50 bis 60 je nach dem ob ich grade paar Fenster offen habe? Aber beim spielen kann es doch nicht so dermaßen ausarten? Selbst mit dem Gehäuse?
Nur der Prozessor wird so heiß.. alles andere bleibt irgendwie bei 40-50°
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Im normalen Betrieb ist es ja nicht heiß..so um die 50 bis 60 je nach dem ob ich grade paar Fenster offen habe? Aber beim spielen kann es doch nicht so dermaßen ausarten? Selbst mit dem Gehäuse?
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Nur der Prozessor wird so heiß.. alles andere bleibt irgendwie bei 40-50°
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Hauro
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Beitrag #18 hat ja gezeigt dass die Wärme beim geschlossenen Gehäuse nicht schnell genug abgeführt wird. Beim offenen Gehäuse ist die Temperatur des Ryzen etwa 10°C (82°C statt 92°C) kühler und die Grafikkarte um die 5°C. Der Wraith Stealth hat halt eine sehr kleine Kühler-Oberfläche, dies ist halt ein Problem.Systemchek schrieb:Aber beim spielen kann es doch nicht so dermaßen ausarten? Selbst mit dem Gehäuse?
Solange die CPU nicht herunter taktet - Throttling - ist sie auch noch nicht kritisch, der Boost-Takt wird vermutlich aber geringer sein.
Die boxed Kühler haben halt ihre Grenzen:
[Quelle: Scythe Fuma 2 im Test: Testergebnisse und Fazit 2/2]
AMD Wraith Prism im Test: Ein Boxed-Kühler, der sich nicht verstecken muss | ComputreBase
Und der Wraith Stealth ist kleiner als der Wraith Spire.
Ein anderer CPU-Kühler, wie der Arctic Freezer oder besser Mugen 5 reduzieren die CPU-Temperatur und ein zusätzlicher Lüfter, der oben eingebaut ist, verbessert den Luftstrom.
Scythe Mugen 5 im Test: Mehr Kühlleistung und mehr Platz für RAM | ComputreBase
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Alles klar, vielen Dank.
Habe nun mal 2 Runden am Stück bei offenem Gehäuse gespielt, Lüfter auf volle kanne... und nach 15 Minuten 90°
Keine Ahnung was ich da machen kann, wahrscheinlich geht das ja als Garantiefall durch?
Wenn ich jetzt einen Kühler ausbaue, kaufe einen Neuen und wechsel ihn, dann ist sicher die Garantie weg oder?
Was könnte denn noch der Fehler sein?
Habe nun mal 2 Runden am Stück bei offenem Gehäuse gespielt, Lüfter auf volle kanne... und nach 15 Minuten 90°
Keine Ahnung was ich da machen kann, wahrscheinlich geht das ja als Garantiefall durch?
Wenn ich jetzt einen Kühler ausbaue, kaufe einen Neuen und wechsel ihn, dann ist sicher die Garantie weg oder?
Was könnte denn noch der Fehler sein?
Hauro
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CPU-Kühler nicht korrekt montiert, es wird eine Funktion des Mainboards verwendet um die CPU zu übertakten, wie z.B. der GAME Boos:Systemchek schrieb:Was könnte denn noch der Fehler sein?
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