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NewsAMD Renoir bei Asus: Gaming-Notebooks mit speziellem Ryzen 7 4800HS
Asus zündet bei den Notebooks zur CES 2020 ein Produktfeuerwerk und ganz vorn dabei ist AMDRenoir. Asus vertraut dabei unter anderem auf die spezielle Lösung Ryzen 7 4800HS, die acht Kerne und 16 Threads bei hohem Takt bietet und so zu den stärksten Vertretern der Serie gehört. Sechs Monate hat Asus die CPU exklusiv.
Die Mobile-Radeons sind offenbar noch nicht fertig. Dell kommt ja erst in Q2 damit.
Die Exklusivität des "HS"-Modells finde ich auch nicht gut. Ich hoffe nur, dass dies kein Anzeichen für knappe Liefermengen insgesamt ist. Speziell die 15 Watt-Varianten müssen her.
Und da finde ich es schade, dass kein Zenbook vorgestellt wurde. HP hat auch gefehlt. Da hoffe ich, dass das eben CES war und der Fokus hier "Gaming" statt "Business" ist.
Das wissen wir nicht, für mich sieht es so aus als ob der 4800H keine cTDP von 35W hat und man einfach daraus ein "Exklusivdeal" macht.
Ist aber auch egal, der Trend geht in die völlig verkehrte Richtung.
1,6kg, unter 18mm Dicke und bis 10h Akkulaufzeit. Ich hätte nie gedacht, dass mich mal ein Gaming-Notebook ansprechen könnte, von den Eckdaten her. Geschweige denn bei der Leistung.
Und dann ist das preislich auch noch verdammt attraktiv. Da könnte ich wirklich schwach werden.
So ein Prozessor würde ich mir für AM4 wünschen. Die Ryzen 5/7/9 sind zwar alle schön und gut, aber eine Backup iGPU ist doch im falle eines falles gerne gesehen, zumindest was mich angeht. Hat mir beim I7 schon mehrmals viel stress gespart da ich nicht noch eine low cost karte als übergang kaufen musste.
Ja grafikkarten gehen mMn mit am meisten kaputt.
3700x + minimalste iGPU die im Notfall immer noch nen Bild macht würde mir schon reichen, dazu kommt auch noch das gefühlt jedes Board nen Bildausgang bietet.
Die APUs sehe ich irgendwie nicht als rundes Produkt.
Die technischen Daten klingen recht gut, das Design gefällt auch, aber fraglich bleibt vorerst wie gut das Kühlkonzept gestaltet ist, wie teuer das Ganze letztlich wird und warum man nicht gleich auch ne AMD only Version gemacht hat.
We also need to find out more about pricing, I’ve been told it’s going to be priced higher than the 2019 15-inch ZenBook G 15 at launch, which came at $1199. Too much higher and it would be getting too close to those 15-inch options.
Exklusiver Deal für sechs Monate ist zwar nicht schön, aber hier wird ASUS halt mit AMD einen entsprechenden DEAL gemacht haben. Wenn denn das ASUS sich noch gut verkauft und gute Leistung bringt, ist das für AMD nicht schlecht. Auch das erst einmal Nvidia verbaut ist, ist nicht schlecht. Denn die Akzeptanz AMD + Nvidia wird wohl höher sein, als nur AMD only. Zumal sich es nun herumsprechen wird das AMD nicht nur im Denktopbereich sehr gut CPUs hat.
@Faust2011 "Gaming-Notebooks", die nicht mehr solche Klopper sind gibt es ja schon seit ein paar Jahren, siehe Razer zum Beispiel. Aber halt nicht mit solch brachialer Leistung bei den Abmaßen. Insofern denke ich, hat AMD hier zusammen mit den Partnern doch ganz gut vorgelegt.
Aus wirtschaftlicher Sicht ist die kleinere Chipfläche natürlich ebenfalls positiv zu sehen, denn AMD bekommt so (zumindest theoretisch) mehr CPUs aus einem Wafer als bei größeren Prozessoren.