iron-man
Lieutenant
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whats4 schrieb:leute, es ist nett, wenn die vorherigen boards funktionieren. sogar sehr.
aber die lösung ist noch immer:
prozessor einer generation, board ebenderselben.
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whats4 schrieb:leute, es ist nett, wenn die vorherigen boards funktionieren. sogar sehr.
aber die lösung ist noch immer:
prozessor einer generation, board ebenderselben.
Das ist Quatsch. Für einen Ryzen 3600 ohne OC reicht hier die ganz rechte Spalte, und da sind nur ganz wenige Boards ohne grünen Haken. Das günstigste elektrisch hinreichende 400er-Board im Geizhals ist aktuell das Gigabyte B450M S2H für 57€. Es ist nicht das, was ich nehmen würde, aber es hat prinzipiell alle Features, die man aktuell tatsächlich braucht. Wer mit einem engen Budget an die Sache heran geht, hätte so ein hinreichendes Board, wenn denn nur das dämliche BIOS-Update nicht wäre.whats4 schrieb:die 60-80 sollte es ned geben.
mag funktionierendes drunter sein, aber nix gutes.
ist einfach zuwenig
Das ist auch eine Option. Ich setze da aber auch auf den Lerneffekt der Händler. Wenn da ständig die Zweit-CPU aus den Bestellungen zurück kommt, dann könnte es ihnen irgendwann dämmern. Vielleicht bieten sie dann auch explizit an, so eine dazu zu packen, und man zahlt nur die Rücksendekosten. Berechnet wird sie erst, falls man sie nicht innerhalb von 14 Tagen oder aber beschädigt zurückschickt. Das liefe aufs Gleiche raus, würde den Service aber "offiziell" machen. Da kann sich ein Händler als kundenfreundlich präsentieren. Schneller als das Upgrade-Kit von AMD wäre sowas auf jeden Fall.tek9 schrieb:Statt den Athlon zurück zu schicken, kann man das Teil auch in diesem Bucht packen. Der Verlust beträgt idr die Höhe der Rücksendekosten.
Wenn du Zeit hast, kannst du auch ganz offiziell das Upgrade-Kit von AMD ordern. Das dauert dann halt, weil du den Prozess erst anstoßen kannst, wenn du Board und CPU schon hast.ToflixGamer schrieb:Und das hält mich halt irgendwie noch davon ab, X470 zu kaufen.
Das bezieht sich wohl eher auf Komplettrechner, wo sie den Service dann an HP oder Dell etc. abwälzen wollen. Da würde ich einfach mal fest mit der Kulanz von AMD rechnen.Schließlich benötigen wir noch eine Zusammenfassung oder eine Kopie der Kommunikation mit dem Motherboard-Hersteller aus der hervorgeht, weshalb die Unterstützung durch den Original Design Manufacturer (ODM – Hersteller der Originalkonstruktion) nicht möglich ist.
Klingt tragischer als es ist die cores bekommen da unter last 1,050v ab. Und die Temperatur ist deutlich niedriger bei cb20 und Aida Stresstest (mit fpu), als stock.Cpt.Willard schrieb:1,375v?! ... wie lange hälft sowas? Wenn ich da an meine Oldschoolkrücke denke, bei der ich bei 1,30v max hänge und mich nicht groß drüber traue...
nospherato schrieb:Okay die CPUs sind schon krass...
Nixdorf schrieb:Das ist auch eine Option. Ich setze da aber auch auf den Lerneffekt der Händler. Wenn da ständig die Zweit-CPU aus den Bestellungen zurück kommt, dann könnte es ihnen irgendwann dämmern.
Kleine Korrektur : B550 bekommt PCIe 4.0 , jedoch erst 2020 , ob der Chipsatz dann noch B550 heißen wird ist ne andere FrageNixdorf schrieb:Ich habe zum Launch genau deshalb auch schon geschrieben, dass wir pünktlich zum 7. Juli schon B550 gebraucht hätten. Technisch wird das wahrscheinlich eh nicht viel mehr sein als ein umgelabelter B450, denn er ist nicht mit PCIe 4.0 vom Chipset angekündigt. Die Neuheit wären also die PCIe-4.0-Lanes von der CPU, die mit entsprechend dafür ausgelegten Platinen ja auch für 16-8/8-8/4/4-Kombinationen bei den Slots gut wären, und für zwei M.2 mit 4GB/s.
Da diese Boards aber nicht direkt zum Launch gekommen sind, täten alle gut daran, die Verfügbarkeit von direkt kompatiblen Boards nicht auf X570 ab 160€ aufwärts zu beschränken. Die Verkaufszahlen insbesondere für den Ryzen 3600 könnten noch viel besser aussehen als jetzt schon, wenn es eine gute Versorgung mit komaptiblen Boards im Bereich von 60-120€ gäbe.
Das dauert 15 Minuten, wenn man es häufig macht. Und deswegen nimmt z.B. Arlt dafür mehr als faire 15€. Bei 35€ sind wir bei einem dreistelligen Stundensatz, der dem Aufwand nicht entspricht. Irgendwo bei 20€ würde ich den passenden Preis verorten.xexex schrieb:Was soll denn da "dämmern"? Die hohen Kosten für den Service sind damit verbunden, dass jemand das Board auspacken,, RAM und CPU und Netzteil verbauen, das passende Bios aus dem Internet laden und einspielen muss und das ganze dann wieder alles auseinanderbauen und verpacken.
AMD liefert überhaupt keine AGESA-Versionen an Händler. Die gehen an die Boardhersteller und OEMs. Dennoch sehe ich aus einem anderen Grund tatsächlich die Schuld bei AMD: Es muss nämlich nicht sein, dass ein System mit nicht erkannter CPU gar nicht bootet. Ich kenne auch viele Systeme, die mit "Unknown CPU, BIOS update required" immer noch starten, nur dann halt ohne ihre speziellen Features. Dazu müssten alle AM4-Prozessoren so einen Basismodus haben, in dem sie bis zu diesem Update kommen. Es ist schließlich immer noch alles ein alter x86 mit A20-Gate und dem ganzen Kompatibilitätsmist, wenn es denn sein muss. Alternativ hätte AMD auch längst mal die BIOS-Flashback-Funktion als Basisfeature vorschreiben können.xexex schrieb:Wenn du einen Schuldigen suchst, dann beschwere dich bei AMD, wieso sie nicht rechtzeitig wenigstens halbwegs funktionierte AGESA Version an die Händler ausgeliefert haben. Dann gäbe es das Problem gar nicht erst.
Da steht doch klipp und klar "B550 und A520 nur mit PCIe 3.0". Natürlich wird der Chipsatz mit PCIe 4.0 ab 2020 dann anders heißen.MK one schrieb:Kleine Korrektur : B550 bekommt PCIe 4.0 , jedoch erst 2020 , ob der Chipsatz dann noch B550 heißen wird ist ne andere Frage
https://www.computerbase.de/news/mainboards/asmedia-chipsaetze-amd-b550-a520-pcie-3-0-4-0.68129/
ASMedia-Chipsätze für AMD: B550 und A520 nur mit PCIe 3.0, PCIe 4.0 erst ab 2020
sagt ja nur das, was ich oben schon schrieb: Es gibt unabhängig vom Chipsatz mit Ryzen 3000 auch schon PCIe 4.0 direkt von der CPU. Man könnte neue Boards mit B450 bauen (oder den auf B550 umlabeln) und dann muss man lediglich bei den CPU-Lanes auf die strikteren Anforderungen an die Signalqualität achten. Bei PCIe 4.0 wird das Signal schon bei kürzerer Leitungslänge schlechter und man benötigt dann ggf. Retimer zur Auffrischung. Solche Boards mit B450 oder X470 und zertifiziertem PCIe 4.0 von der CPU hätten wir pünktlich zum Launch gebraucht. Sie würden auch jetzt noch perfekt die Preislücke im Portfolio schließen.Potenziell wäre möglich, dass kommende B550- und A520-Mainboards dennoch PCIe 4.0 bieten: Die Ryzen-3000-CPUs bieten unabhängig vom Chipsatz ebenfalls PCIe 4.0 und versorgen unter anderem den oder die PCIe-Slots für Grafikkarten.
Der neueste Master bildet für die Temperatur einen gleitenden Durchschnitt aller Temperatursensoren, und HWiNFO zeigt offenbar weiterhin den höchsten Einzelwert an. Das erklärt die um einige Grad höhere Anzeige. Hilfreicher für Monitoring ist der Mittelwert, denn eine Überhitzung verhindert SenseMI selbst.oemmes schrieb:Der Master zeigt im idle 40-43°C - HWInfo 47-53 - HWMonitor vorsichtshalber erst gar keine.
Der nervt ja nicht. Steht bei mir auf "Balanced", aber ordentliche Arbeit verrichtet er nur unter "Performance" und da nervt er gewaltig. Als Notlösung muss ich ja schon im idle die Grakalüfter anwerfen.Nixdorf schrieb:bei Generve durch den Chipsatzlüfter