News AMD Ryzen 6000G: DDR5-Preise bremsen Start von Zen 3+ im Desktop aus

"And so there may be other forces beyond the product itself that slow down or meter the introduction of APUs into that AM5 socket."
Die Logik erschließt sich mir nicht. Sind die armen Entscheider von AMD nicht mehr Herr ihrer Chips?

Ist aus AMDs Sicht natürlich besser zu warten; so kann man den Preis bei Veröffentlichung hoch halten. Aus Kundenperspektive wär früher besser - was nicht gekauft wird führt zu billigeren Preisen. So'n Chip wird ja nicht plötzlich schlechter, nur weil er schon 6 Monate aufm Markt ist.
 
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rony12 schrieb:
Wenn die Hersteller wirklich etwas ändern wollen würden an den Umständen, würden sie ihr Produktportfolio ausdünnen und nicht Produktionskapazitäten buchen, für Produkte, welche eig. schon abgelöst worden sind.
Hier sind leider ein paar Denkfehler. Die Produktionsstrecken für DDR4 und DDR5 sind nicht dieselben. DDR5 ist nicht knapp, weil es keinen Markt gibt, sondern weil die Produktion noch hochfährt. Daran würde mehr Bedarf momentan nichts ändern, das Anfahren von Produktionen braucht ebenfalls Zeit.
Ein breiteres Portfolio hat sehr positive Effekte auf die Verfügbarkeit. Teildefekte Chips können als "kleinere" Produkte immernoch verkauft werden und wandern nicht in den Müll. Außerdem sind Wafer rund, wenn ein großer Chips nicht mehr drauf passt, wird eben ein kleinerer genommen, um die Nutzung der Waferfläche zu maximieren. Diversität bringt hier den Vorteil, dass mehr Produkte aus den verfügbaren Resourcen entstehen. Und es ist ja nicht so, als wäre irgendeine Komponente enorm gut verfügbar, andere dafür gar nicht. GPUs sind extrem rar, egal welche Leistungsklasse oder welcher Hersteller. Dasselbe gilt für DDR5. Deine Kritik funktioniert nur, wenn es irgendein Produkt in Massen gäbe, andere dafür gar nicht.

Es ist einfach so, dass hier nicht produziert werden kann. Von der Verknappung hat niemand was.

Und es ist für AMD in diesem Fall vorteilhaft, wenn die Plattform zum Start auch erhältlich ist. Wenn ich mir die aktuellen GPU-Generationen anschaue, dann interessiert sich selbst aus meinem technikaffinen Freundeskreis niemand für RTX 3000 und RX 6000, weil es die Produkte dazu kaum gibt. Obwohl sie technisch doch sehr stark sind. Nicht verfügbare Produkte lassen eine Marke egalisieren, das kann sich AMD für Ryzen einfach nicht erlauben. Intel hat mir ihrem DDR4-Support hier den besseren Weg gewählt.
 
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Ist AMD wirklich aufgrund der DDR5-Preise oder über die DDR5-Verfügbarkeit besorgt?
Den Enthusiasten sind die Preise doch (fast) egal... (siehe Grafikkartenpreise)
 
Prisoner.o.Time schrieb:
Aus diesem Grund bin ich ganz happy dieses Jar nun doch noch von meiner sehr betagten FM2+ Plattform auf die ausgereifte AM4 Plattform samt Ryzen 7 5700g gewechselt zu sein.
Besser 1 - 2 Jahre Warten. Dann könnten die Preise besser sein. Hinzu kommt, vielleicht gibt es dann auch mehr Leistung, wer weiß. Wir brauchend momentan dringend schnellere APUs die den Low End Bereich abdecken können. Aber ohne schnelleren Speicher, wird das schwer.
 
"dass der Sockel AM5 „lange“ die führende Plattform bei AMD bleiben und seinem Vorgänger Sockel AM4 nacheifern soll"

Gesetzt der Fall, mit ZEN 5 kommt auch das bigLITTLE Prinzip zum Einsatz, kann ich´s mir kaum vorstellen ... :confused_alt:

MfG Föhn.
 
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Witzige ist. Gäbe es eine AMD APU mit 16 GB HBM/GDDR5/6, Zen2/Zen3 und RDNA2 und genug Shader, würde sich das wie geschnittenes Brot verkaufen :D
Es gäbe nicht mal das Argument, dass das Teil zu teuer wäre ^^
Dann konkurriert es halt mit einer 300 Euro teuren 6500XT 🤷‍♂️ ... :D

Ich denke, dass es am Ende egal ist. Weil sicherlich genug Leute auch weiterhin ein AM4 System kaufen würden, wenn es sogar AM5 gäbe. Selbst wenn AM5 um Welten besser ist. Die Frage ist, wer zu dem Zeitpunkt dann den neusten Sche...s braucht. Im Bereich CPU hat sich echt viel in kurzer Zeit getan. Eher kommt die Software schon nicht mehr hinterher.
 
eRacoon schrieb:
Das würde dann auch auf die 49 verschiendenen DDR5 Mainboards zutreffen... sind trotzdem alle am Markt und verfügbar.
Der Markt würde das schon regeln, würden die DDR5 Preise halt weiter steigen weil nicht verfügbar.
Das die Kunden sich verarscht vorkommen ist Aktienunternehmen scheiss egal, schau dir die aktuellen GPU Preise an. Daher wundert mich diese "Ausrede" eben so und wirkt auch mich nach reiner Vorsatz sein eigenes "Versagen" zu verstecken. ;)
Asus hat aber letztens extra dafür einen Adapter für DDR4 Module auf DDR5 Boards vorgestellt, da deren Modellpalette eben sehr stark auf DDR5 setzt. Das haben sie sicher auch nicht zum Spaß gemacht, sondern weil ein signifikanter Anteil ihrer Bretter anscheinend doch im Regal liegenbleiben, wenn es den dafür benötigten RAM dazu nur sehr eingeschränkt gibt. Die Händler oder Kunden werden deswegen nicht sauer sein, aber es gibt so einfach weniger Folgebestellungen.
Hier war es:
https://www.computerbase.de/forum/t...n-ddr4-auf-ddr5-adapter-fuer-z690-co.2061966/
 
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tollertyp schrieb:
Den Enthusiasten sind die Preise doch (fast) egal... (siehe Grafikkartenpreise)
Das stimmt, aber Enthusiasten kaufen diese APUs normalerweise nicht, sondern schlagen so oder so bei den richtigen CPUs zu.
 
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Ich denke auch, dass es eher an der noch nicht ausgereiften Plattform von AM5 liegt. War ja bei AM4 ähnlich. Es dauerte, bis das alles einwandfrei oder ohne Einschränkungen lief und auch das Betriebssystem mitmachte. Wenn sie Angst vor den hohen Preisen haben: Bei einem Threadripper mit DDR5 oder bei den 16-Kernern auf AM5 wäre das wohl weniger das Thema. Man sieht ja auch bei Intel, dass die Leute auch Systeme mit DDR5 kaufen....am Preis alleine kann es also meiner Meinung nach nicht liegen.

Dass DDR5 teuer wird, konnte man auch im Vorfeld annehmen. Das war bisher bei jedem neuen Standard so.

Wichtig ist jedenfalls, dass die Plattform ab Kaufdatum ohne grössere Probleme läuft....also Zusammensetzen, Einschalten, Betriebssystem aufsetzen und es läuft. Keine diversen Agesa-Versionen, wo der Kunde zum "Tester" wird.

Und ich hoffe, sie haben dieses Mal etwas vorausgedacht...z.B. BIOS-Update generell ohne CPU sollte per Default möglich sein, der Chip genügend Kapazität, damit sie nicht in das gleiche Problem reinlaufen wie bei ZEN3, usw.
 
Rollo3647 schrieb:
Der Speicherkontroller sollte beides können, DDR4&DDR5.
Und warum sollte er das? Die Unterstützung für DDR4 + DDR5 bläht den Speichercontroller auf. Kostet unnötige Schaltungen, die sich AMD natürlich sparen will.

Ebenso ist auch die Frage, wie genau AMD den Sockel AM5 auslegt und designend und wenn AMD den Sockel wieder für einige Zeit nutzen will, dann müssen sie jetzt schon entsprechend auch den Sockel auslegen und das werden sie wohl gemacht haben, so dass die Pins vermutlich weitgehend vergeben sind. DDR4 und DDR5 benötigt da dann auch wieder entsprechende Dokumentationen und eventuell auch mehr Pins, die man nicht mehr hat.
Rollo3647 schrieb:
Kann sooo schwer nicht sein, sogar Intel kann das.
Schwer ist nicht der Punkt, die Frage ist, ob sie es wollen und ob es Sinn macht, wenn man den Sockel wieder für 3 Generationen (4) nutzen will.
eRacoon schrieb:
Klingt für mich nach einer faulen Ausrede um das Produkt verschieben zu können.
Vermutlich ist es dass auch.
Elverado schrieb:
Demnach soll dort CPU-seitig sowohl DDR4 als auch DDR5 unterstützt werden, allerdings wohl AM5 selber (irgendwie? per Festlegung? sollte ja eig. technisch nicht das limitierende sein?) nur DDR5 supporten.
Zen 4 kann CPU-Seitig erst mal weder DDR4 noch DDR5 - solang es um die Chiplets geht, sondern nur InfinityFabric.

Der I/O-Die entscheidet über den Speichercontroller und ebenso der I/O-Part der APUs.
rony12 schrieb:
Was mich wirklich stutzig macht, ist, dass groß von Chipkrise gesprochen wird, aber das Produktportfolio kräftig aufgeblasen wird / ist.
Vielleicht, weil die Chipkrise nicht alle Branchen und Hersteller gleichstark betrifft und es oft nicht an "CPU" mangelt, sondern oft an banalen Bauteilen?
rony12 schrieb:
Das gleiche bei Grafikkarten - zig Modelle von Nvidia und AMD auf dem Markt - mal TI mal keine. Statt dann die alte einzustellen und dadurch Produktionskapazitäten frei zu machen, arbeitet man an der künstlichen Verknappung und sagt "Chipkrise".
Und was würde das bringen? Zen 4 läuft in N5, Zen3 + RDNA2 läuft auf N6 und der Rest auf N7, wenn man allte Modelle auslaufen lassen würde würde man dennoch kaum N6 und erst recht keine N5-Kapazität bekommen.
rony12 schrieb:
Die Chipkrise wurde nun aus der Kiste gelassen und dient als Vorwandte die Preise kräftig anzuheben (Marge) und auch zu testen, was für Produkte so bezahlt wird.
Die Chipkrise hat einen sehr banalen Hintergrund: Covid-19. Und ebenso, dass man 2020 in dessen Zug so manche Produktionen in Erwartung einer Rezension einfach mal runter gefahren hat.

Komplexes Thema, aber ich verstehe den Wunsch der einfachen Gemüter hier eine Verschwörungstheorie zu ersinnen, das ist nämlich einfacher als die Realität.
 
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eRacoon schrieb:
Klingt für mich nach einer faulen Ausrede um das Produkt verschieben zu können.
Warum sollte man es nicht launchen auch wenn DDR5 teuer ist?
Schadet Alder Lake doch auch nicht?

Klar ist Alder Lake eventuell noch nicht P/L technisch sinnvoll, aber das schadet doch den CPUs nicht.
Wenn DDR5 in einigen Monaten günstiger wird existieren die Plattformen wenigstens schon alle und sind kaufbar.

Was ist also der Punkt von AMD?
Es wird scheinbar nicht genug DDR5 Speicheriegel geben. ZEN4 mit seinem Rattenschwanz in der Fertigung ist dann wichtiger. Außerdem haben die auch eine kleine Grafik intus. APU´s sind da auf dem Desktop wohl weniger wichtig. Auch wenn ich es schade finden würde. Evtl meint man ja auch die Chips im Notebook besser gebrauchen zu können?
rony12 schrieb:
Wenn AMD weiterhin Prozessoren verkauft, welche nur DDR4 können, müssen Hersteller auch diese produzieren, womit es weniger Kapazitäten für DDR5 gibt - und die Preise oben bleiben.
Wenn AMD jetzt jedoch neue CPUs herausbringt, welche DDR5 benötigen, würden mehr Hersteller Kapazitäten für DDR5 vorsehen und die Preise würde nach einiger zeit fallen, weil DDR4 nur noch in geringeren Mengen hergestellt werden muss.

Meine "Verschwörung" ist.
Die Chipkrise wurde nun aus der Kiste gelassen und dient als Vorwandte die Preise kräftig anzuheben (Marge) und auch zu testen, was für Produkte so bezahlt wird.
Wenn die Hersteller wirklich etwas ändern wollen würden an den Umständen, würden sie ihr Produktportfolio ausdünnen und nicht Produktionskapazitäten buchen, für Produkte, welche eig. schon abgelöst worden sind.
DDR5 wird voraussichtlich auch in einigen Monaten nicht wirklich zahlreich genug sein. Zumindest nicht in der Anzahl, wie es wünschenswert wäre. Das liegt auch nicht an den Speicherherstellern. Es liegt an den bei DDR5 auf den Riegeln verbauten PMIC´s. Die können einfach nicht in genügender Anzahl hergestellt werden, weil die Produktion auf alten 200mm Wafern läuft und ausgelastet ist.
Seit Corona hortet aber jeder jeden Chip bzw Elektronikbauteil, dem er nur irgendwie habhaft werden kann. Weil, wer weiß schon wann es wieder Nachschub gibt?
TSMC hat ja auch noch eine 200mm Fertigung geplant, wobei ich nicht weiß, ob die dafür gedacht war. Dauert aber auch noch ein paar Jahre? bis die produziert. Da gibts keine Verschwörung.

Edit:
Ach guck mal :o PCGH hats auch schon vor 2 Monaten gehabt
 
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cr4zym4th schrieb:
Man sieht ja auch bei Intel, dass die Leute auch Systeme mit DDR5 kaufen....am Preis alleine kann es also meiner Meinung nach nicht liegen.
Würde ich eher nicht sagen, es gibt mehr als genug Kunden, die sich ganz gegen die neue 12er Plattform entschieden haben oder die 12er Intel mit DDR4 betreiben, auch hier im Forum. Dann sieht man auch an den unterschiedlichen Herstellern der Boards, dass deren Modellpaletten stark differenzieren. Die einen haben mehr DDR5 Boards (Asus zB, die jetzt an ihrem Adapter arbeiten), die anderen mehr DD4 Boards, die dritten wiederum etwa den gleichen Mix aus beiden. Und vergiss nicht den riesigen OEM- oder Notebook-Markt. Dort will man gern auch die guten i3 und i5 12er verbauen und vertreiben, was die Plattform aber sehr teuer macht und auch hier die Stückzahlen eingrenzt.
Aber das ist nur meine Meinung.
BTW warte ich auch hier auf die 12er Notebooks, mein Asus G60 von 2009 ist endgültig hinüber und da hätte ich gern eines mit i5 12600H oder i7 12800H oder wie auch immer sie heißen werden.
 
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BxBender schrieb:
Aber ist Zent 4 nicht eh der gegenspieler für dann Raptor Lake im/ab Herbst/Winter?
Ist denn Raptor auch noch mit DDR4 Support?
Sollte es so bleiben wie bisher, dann wird Raptor Lake auch auf den aktuellen Z690-Boards laufen. Da es die auch mit DDR4 gibt, werden wohl auch die 13000er Intels noch DDR4 können. Wurde glaube ich unabhängig meiner Vermutung auch woanders so schon behauptet, Quelle weiß ich nicht.

Und wieso hier wieder alle hervor kriechen und AMD verteidigen, weiß ich auch nicht. Natürlich wäre es ausschließlich dann kundenfreundlich gewesen, wenn Rembrandt DDR4 gekonnt hätte. Der Rest sind Ausreden. Und natürlich muss man anmerken, dass bei Intel sowohl Alder als auch dann sehr wahrscheinlich Raptor Lake DDR4 können. Auch wenn die 6000er ich volles Potential erst mit schnellerem RAM ausschöpfen könnten und der CPU-Teil kaum anders ist, so möchte ich als Kunde diese ~5% aber nunmal mitnehmen und selbst entscheiden, ob ich DDR4 oder 5 verwende. So wie bei Intel. Ganz ganz schwach von AMD.
 
@Dome87 und @BxBender:
Es stand zumindest in den Artikeln hier auf Computerbase, dass wahrscheinlich auch Raptor Lake noch mit auf DDR4 setzen wird. Danach dann sicher nicht mehr, aber dann hat man auch hoffentlich wieder eine bessere Situation.
https://www.computerbase.de/news/ar...2-gen-intel-core-ist-quasi-ausverkauft.78572/

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Für so einen Übergang von DDR4 auf DDR5 sollten zwei Jahre ja ausreichend sein.
 
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Hat nicht AMD bei ZEN3 einfach die <300€ CPUs weggelassen für Profitmaximierung?

Und jetzt sind sie wieder die Guten, wenn sie wegen DDR5 Preisen die Billig-CPUs die mit DDR5 keiner kaufen würde erneut weglassen?

Kundenfreundlich wäre eine DDR4/DDR5 IMC gewesen wie bei Intel, so dass sich Kunden je nach Budget DDR4 oder DDR5 fürs Mainboard aussuchen können.

Der RYZEN Speicherkontroller hat ja keine Kompatibilitätspreise gewonnen, trotz endlos AM4. PCI-E 4.0 wurde Jahre vor Intel eingeführt und dennoch falsch implementiert und bis ende AM4 nicht gefixt - es läuft ja nicht mal mit Optane Speicher.

Lässt ja nur gutes vermuten für DDR5 und PCI-E 5.0, da ist es super tröstlich das AM5 auch lange unterstütz wird. Es bringt ja sehr viel, wenn man Bugs einfach endlos verschleppt. /s
 
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Haffke schrieb:
wozu sollte er denn DDR4 noch unterstützen ?. Sehe ich jetzt nicht das dass unbedingt notwendig ist.

weil es sich in der vergangenheit bei allen übergängen beim den ram grundspecs gezeigt hat dass es klug ist anfangs sowohl die alte als auch nie neue speichertech zu unterstützen!
ist schlicht "klug" sich die optionen offen zu halten - ist doch fatal wenn man als hersteller nicht in den markt kann, weil man sich so einen ausweg derart zugebaut hat.
die ddr4 kompatibilität kann man dann mit ryzen 8000 (oder 9000) immernoch rauswerfen bzw. "wegoptimieren"...
 
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Ach das ist doch total egal. Neuer RAM ist immer im ersten Jahr viel teurer, dass war schon bei DDR3 und DDR4 so. Nach einem Jahr waren die Preise dann fast auf Gleichstand.

Genau so hat AMD es ja auch überlegt. Sie bringen den Sockel Ende 2022 und damit ein Jahr nach dem Release von DDR5 heraus, dann sollten die Preise ziemlich normal sein. Finde es auch gut ,dass sie nicht mehr auf DDR4 setzen, denn da verschwindet einfach unnötige Entwicklungskapazität, der neue Standard kommt ja sowieso.

Das einzige was ich mir am Anfang ein bisschen schwierig vorstelle sind die neuen Notebooks mit Rembrand (Ryzen 6000). Bei denen wird der DDR5 Preis tatsächlich noch relativ hoch sind.
 
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