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TestAMD Ryzen 9 4900HS im Test: Renoir im Asus Zephyrus G14 ist ein Riesenschritt
Geh doch noch einmal auf die 2. Seite, mach' ne Liste aller Anwendungen und Spiele, die dort aufgeführt sind, sieh' sie dir an und überdenke die Frage noch einmal. Mit einer sicheren Basis wäre die Art der Fragestellung ja noch ganz witzig, so ist sie aber einfach nur falsch und frech bis dreist.
Stark, wirklich stark.
Vor allem die Grafik überrascht positiv. Dazu ein relativ niedriger Verbrauch.
Ryzen 4000 wird ein ganz heiser Kandidat für das nächste Notebook auf der Arbeit
Na Prima !
Jetzt müssten lediglich nach und nach auch all die anderen auf den Renoir Zug aufspringen.
Und mit ordentlicher Ausstattung NICHT geizen.
Sowas wie mit nur einem verlöteten RAM Riegel könnten sie unterlassen …
Hab den E495 mit Ryzen 3500U und eine wesentlich längere Laufzeit bei normaler Office Nutzung und bsl spielen. Da scheint der Schritt zu meinem sehr groß gewesen zu sein.
Nein, @Simanova wird irgendeine Software im Hintergrund laufen haben, die massig Leistung benötigt. Anders sind 1,5h nicht zu erklären. Ich sitze jeden Tag an einem e485 und komme im Office mit immer geöffnetem Outlook mind. 4 Stunden weit.
Mich würde beim IGP Test ja brennend noch ein Vergleich mit einem 3400g interessieren. Wenn Renoir da an Picasso rankäme könnte man genauere Aussagen darüber treffen, wieviel besser Vega nun tatsächlich geworden ist. Der Vergleich mit den mobilen Picassos hinkt finde ich etwas, da man nie weiß wie schnell die IGP kühlungsbedingt jeweils gelaufen ist und sie dazu noch deutlich langsameren Speicher hat (im Gegensatz zur Desktop Version).
Noch nicht geklärt werden konnte, wie effizient AMD Renoir im Leerlauf arbeitet. AMD selbst hat hierzu bereits verlauten lassen, dass Intel weiter führt.
Finde ich sehr stark von AMD, dass sie sogar die noch vorhandenen "Schwachstellen" ansprechen, anstatt (wie Intel) rigoros die eigene Überlegenheit anzupreisen. Dadurch ernten sie weitere Sympatie-Punkte!
Geh doch noch einmal auf die 2. Seite, mach' ne Liste aller Anwendungen und Spiele, die dort aufgeführt sind, sieh' sie dir an und überdenke die Frage noch einmal. Mit einer sicheren Basis wäre die Art der Fragestellung ja noch ganz witzig, so ist sie aber einfach nur falsch und frech bis dreist.
Ich vermute mal es ging Krautmaster um Spielebenchmarks von der CPU die fehlen. Fände ich auch sehr interessant. Bei einem Laptop aber wahrscheinlich nicht ganz einfach zu messen aufgrund der "schwachen" GPU die dann zu oft ins Limit rennt.
Aber jup die Aussage war dezent bissig formuliert.
hoffe auf ein huawei matebook d mit einem renoir
damals ein d14 mit r5 2500u für die schwester gekauft und sie ist restlos zufrieden: schönes notebook, lange laufzeit
Bei uns wäre dieser Acker mit 5cm Schnee bedeckt. Gestern 17° heute Schnee und Minusgrade. Aber schick sieht dieses Notebook nicht aus, der Acker kanns auch nicht mehr retten.
@CB @Jan was zählt als "Leerlauf"? Surfen, Netflix oder einfach Word Bearbeitungen?
Also der CPU Part scheint wie erwartet echt gut zu sein.
Ein richtiges Massaker mal wieder, wenn man daran denkt was Intel für Ihre Notebookhardware so verlangt.
Wie immer fällt NVIDIA hier übel hart ab.
Hab schon vor 2 Jahren eine 1070 mobile in einem HP Omen für 1300€ bekommen( 16GB, 512GB nvme SSD, 1TB HDD 6700HQ, FHD IPS, guter Akku, angemessene Kühlung und Verarbeitung vgl. zu nem älteren Clevo).
Da ist die 2060 maxQ sogar langsamer. Vor allem wenn man dann mal anfängt zu undervolten.
Aber naja Preise drehen sich und der Pöbel wird irgendwann ein Notebook mit einer "Geforce RTX 3050 maxQ Super" als "high-end" Gaming Notebook von den Medien verkauft bekommen.