Test AMD Ryzen & Intel Core i: DDR4-3200 bringt in Spielen teils mehr als eine teurere CPU

Wie zu erwarten liegen die Unterschiede zwischen CPUs und GPUs bei relevanten Auflösungen im einstelligen %-Bereich...
 
Larve74 schrieb:
Stimmt genau,
das habe ich in der Kaufberatung schon immer empfohlen. Aber von vielen halbwissenden Geizhälsen wurde z.B. 2133 MHz und bis vor einem Jahr auch noch der grottige 6600K empfohlen.
Damals limitierte weniger schneller Speicher genau so wie heute im CPU-Limit.

Schade für die, die sich daraufhin für solche minderwertigen Systeme entschieden haben- aber Hauptsache lächerliche 100 Euro an CPU und Ram gespart- bei einem 1000 Euro-System.:freak:

100 Euro bei einem 1000 System sind immerhin 1/10 oder 10%
Alles andere als nichtig

Und nachher ist man immer klüger...
Wichtig ist doch, dass jeder mit seinem Kauf zufrieden und glücklich ist.
Wer sich im Nachhinein ärgert, der hat es leider falsch gemacht.
Mein 2133MHz DD4 RAM im Sommer 2016 war eine grandiose Investition. Aber eben auch sehr glücklich.
Aber auch nur, weil ich ihn auf zumindest 2667MHz übertakten konnte. 2133MHz wären mir auch zu wenig mit einem ryzen System
 
@Larve74: Was stimmt denn an einem 6600K nicht?
 
Larve74 schrieb:
Aber von vielen halbwissenden Geizhälsen wurde z.B. 2133 MHz und bis vor einem Jahr auch noch der grottige 6600K empfohlen.
Damals limitierte weniger schneller Speicher genau so wie heute im CPU-Limit.

Ich habe letztes Jahr auch ein System mit 6600 ohne "k", mit 2133 MHz Ram gekauft. Schnellerer Ram würde auf meinem B150 Board auch garnicht laufen. Da ich eh nur Witcher 3 und GTA V spiele, brauch ich auch keinen I7 6700 oder I7 7700.

Mir ist ein geringerer Stromverbrauch, weniger Hitzeentwicklung und somit geringe Lautsstärke des Gesamtsystems wichtiger, als die maximal mögliche Leistung.
 
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Sehr interessanter Artikel, bitte mehr davon :schluck:
 
Zwirbelkatz schrieb:
Es erstaunt mich nach wie vor, dass so vielen nicht bewusst ist, wie und weshalb man ein CPU-Limit kreiert.

Das kommt auch jedes Mal. Highendleistung war noch niemals linear und wird es nie sein.
Mir war nicht bewusst, dass es in diesem Artikel lediglich um High-End-Leistung geht. Bei dem suggerierten "kleinen Aufpreis" kams mir vor, als ob es nicht um High-End ging sondern um Speicher, den sich jedermann zulegen sollte. Hab ich wohl falsch verstanden ;)

SKu schrieb:
Nur weil ihr den Test nicht versteht, heißt es nicht, dass er überflüssig ist. Man profitiert von höherer RAM-Frequenz eben NUR im CPU-Limit. Und genau das wird mit 720p simuliert. Auch wenn die Auflösung nicht der gängigen Auflösung für Spiele entspricht, wird einem das vermittelt.... usw
Man kann heutzutage jedes Spiel ins GPU-Limit treiben wenn man will. Hat Hisn mittlerweile nicht schon genug geposted ?
Es freut mich, dass du DENKST, andere würden den Test nicht verstehen (klingt ein wenig abgehoben), aber glaubst du nicht, dass es trotzdem von DIR nicht verstanden wurde ?
Das CPU-Limit erachte ich eher als einen theoretischen Test. Möglicherweise liege ich damit ja auch falsch.
Aber in Zeiten, wo Leute 1440P-Monitore, 144Hz-Monitore, Downsampling usw haben, interessiert da noch wem das CPU-Limit ?
Ich konnte mit meiner GTX 1070 bisher JEDES Spiel ins GPU-Limit treiben auf 1440P. Sowohl Nvidia als auch AMD bieten da sehr viele Möglichkeiten an.
Und nur für den Fall : Wer Spiele wie Starcraft2 auf 720p auf ner Geforce 210 spielt, der legt keinen großen Wert auf 6-7% mehr Leistung durch den RAM ;)
 
Danke für den interesannten Bericht, nutze ebenfalls schon lange ddr4 3200 ;) Beim 6700k funktionierten aber nur 3000 mhz, beim i7 7700k kann ich endlich die 3200 mhz nutzen. Cpu auf 4,8 ghz Oc.
 
Base_Dussel schrieb:
ich hab DDR3 1333mhz CL7 gegen 1866mhz CL9 getestet und der Unterschied war ca 2% beim geekbench, wo viele kleine CPU-und memorybenchmarks zusammengefasst werden. Beim spielen hatte ich die gleichen fps, hätte ichs mitgeschnitten wärens ev 1-2 fps Unterschied gewesen,m aber einfach vom auf die Anzeige gucken waR NICHT DER KLEINSTE Unterschied zu merken.

Dito, habe die gleiche Erfahrung in etwa gemacht, nur dass ich von 1866 MHz auf 1333 MHz mit meinen i7-2600K herunter musste damit der Speicher zusammen lief, dafür aber jetzt 16 anstelle von 8 GB Kingston HyperX im Rechner stecken habe und siehe da, auch bei mir in allen Spielen kein sichtbarer Leistungsunterschied.

So gesehen bleibe ich dabei, relevant ist beim RAM vordergründig die Speichermenge (neben der Kompatibilität natürlich). CL sowie Taktung können evt. ein paar fps hier und da bringen, aber in der Relation zum Aufpreis lohnt das meist nicht.

An die (selbst erklärten) Hardware-Enthusiasten noch, die meinen jedes System müsste Ihre Ansprüche erfüllen, alles andere wäre sonst Schrott und sie wären der Nabel der Welt ... kommt einmal herunter von Eurem hohen Ross, Ihr seid nämlich die Nische und die Allgemeinheit hat eben nicht Geld zu verschenken bzw. hat nicht solch überkandidelte Ansprüche, welche natürlich dieser Testartikel im Kern mit fragwürdigem Titel bzw. (720p) Gesamtaussage widerspiegelt.

Nur wenige werden sich hoffentlich von dem im Artikel gezogenen Fazit anstecken lassen und deswegen in den nächsten Laden rennen um sich neuen, derzeit maßlos überteuerten RAM zu kaufen.

Das heißt nicht, dass dieser Testartikel obsolet ist, aber er richtet sich - wie nicht selten auf ComputerBase - an eine Nische (die der Early Adopter und (Hobby-)Enthusiasten), dient der Werbung und soll zum aufrüsten bewegen, was für Hardware-Magazine/-Webseiten heute gang und gäbe ist ;).
 
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Schöner Artikel um auch hier mal drauf zu verweisen, dass es mehr als CPU+GPU im Rechner gibt.
Wie einige im Forum allein zwischen CPU- und GPU-Limit unterscheiden ist schon nicht mehr schön.

Habe im Forum die Tage noch von einem Fall gelesen:

https://www.computerbase.de/forum/threads/von-intel-i5-2500-auf-i7-2600k.1696011/page-2#post-20265535 schrieb:
Mal ein Beispiel aus der Praxis. Ich habe bei mir von einem i5-2500k (@4,5ghz) in zwei Schritten auf einen i7-2600k (@4,5ghz) aufgerüstet da ich z.B. bei Witcher 3 manchmal ins CPU Limit gekommen bin.

Szene im Novigrad Hafen, viel Geometrie, NPCs, bei mir CPU limitiert. 1440p, ultra.

i5-2500k @4,5ghz, DDR3-1333 = 85 FPS
i5-2500k @4,5ghz, DDR3-2133 = 103 FPS CPU Auslastung 93%
i7-2600k @4,5ghz, DDR3-2133= 116 FPS CPU Auslastung 61%

Schön im Performancerating des Tests zu sehen:
AMD Ryzen 7 1800X @ DDR4-3200 88,9
AMD Ryzen 5 1600X @ DDR4-3200 87,1
Intel Core i7-7800X @ DDR4-3200 86,9
Intel Core i7-7800X @ DDR4-2400 84,2
Intel Core i5-7600K @ DDR4-3200 84,2
AMD Ryzen 7 1800X @ DDR4-2666 83,5
AMD Ryzen 5 1600X @ DDR4-2666 81,7
Intel Core i5-7600K @ DDR4-2400 79,5

Im Performancerating gibt es vor allem eine Speicherlimitierung. Darauf wird m.E. zu wenig hingewiesen.
Die Reihenfolge der Einträge ist relativ offensichtlich DDR4-2400 --> 2666 --->3200(I5) ---> 2400 (Quadchannel) ---> 3200(Ryzen)
Bevor ich nachher wieder gesteinigt werde. Natürlich macht die CPU auch einen Unterschied.
Aber wenn der 1600X mit dem schnelleren RAM in allen Spielen(kontrolliert in 1.280 × 720) den 1800X schlägt, dann ist das schon mal eine Hausnummer.
Was ich finde eine interessante Weiteruntersuchung wäre, wann profitieren die FPS vom schnellen RAM, querbeet oder 99th-Percentile oder bei Max-FPS. Aber das scheint grundsätzlich gleichmässig zu sein.
 
Hallo zusammen,

guter Artikel- Richtige Schlussfolgerung. Für wenig Aufpreis erhält man eine spürbare Portion mehr FPS (vor allem min. FPS) und Anwendungsleistung.
Dies jedoch erst ab Systemen Sandybridge/Ryzen aufwärts (X99 CPUs explizit ausgeschlossen), da die älteren Prozessoren (und X99 CPUs) aus was für einem Grund auch immer die höhere Geschwindigkeit des RAMs nicht "auf die Straße" bringen konnten.

Mich würde hier auch ein "EXTREM"- Test interessieren, um zu sehen, wo die Reise hingeht. 4000MHz und darüber inkl. scharfer Timings wäre interessant.

@Chismon
Im Bereich Computer kommt es nur auf die Leistung an und den Preis, den man bereits ist dafür zu zahlen. Egal, obs RAM, SSD oder was auch immer ist. Mehr leistung kostet mehr.

Nur ist es so, dass man mit schnellem RAM auch mal sehr viel mehr Leistung in gewissen Bereichen erhalten kann mit relativ geringem Aufpreis.

Einige Benchmarks dazu wurden im Laufe des Threads ja schon verlinkt.
z.B. https://www.techspot.com/article/1171-ddr4-4000-mhz-performance/

Alle Komponenten, die einen Flaschenhals lösen sind willkommen...


Grüße
Zero
 
Zuletzt bearbeitet:
7% von 2666 zu 3200 ohne veränderte Timings? Wieviel würde da wohl übrig bleiben wenn man den 3200er RAM gegen 2666er DR mit entsprechenden Timings stellen würde? 1-2%, wenn überhaupt?
 
Blueeye_x schrieb:
Ich habe letztes Jahr auch ein System mit 6600 ohne "k", mit 2133 MHz Ram gekauft. Schnellerer Ram würde auf meinem B150 Board auch garnicht laufen. Da ich eh nur Witcher 3 und GTA V spiele, brauch ich auch keinen I7 6700 oder I7 7700.
Mir ist ein geringerer Stromverbrauch, weniger Hitzeentwicklung und somit geringe Lautsstärke des Gesamtsystems wichtiger, als die maximal mögliche Leistung.


Gut, sollte nicht von mir pauschalisiert werden. In deinem Fall ist das natürlich nachvollziehbar und ausreichend.
Geringen Stromverbrauch hat bei selber Kernzahl aber auch der stärkere Prozessor, da er (falls nicht voll ausgelastet) eben weiter heruntertaktet als der Schwächere. Dadurch wird das System dann auch nicht lauter sein.
 
Compo schrieb:
Mir war nicht bewusst, dass es in diesem Artikel lediglich um High-End-Leistung geht. Bei dem suggerierten "kleinen Aufpreis" kams mir vor, als ob es nicht um High-End ging sondern um Speicher, den sich jedermann zulegen sollte.
Mit Highend war der Grenzbereich gemeint. Und dort befinden wir uns offensichtlich, wenn die Leute diskutieren, ob sie lieber am CL-Wert, an einzelnen Latenzen oder doch eher am Takt drehen sollten. Das letzte Prozent Leistung wird immer teuer sein und darüber hast du dich ausgelassen. Diese Aussage habe ich, wie ich finde aus gutem Grund, relativiert.

Was die 50€ Unterschied für ein Luxushobby mit einer Abschreibungsdauer von 4-6 Jahren angeht, so möge doch jeder selbst entscheiden, ob er sich dies zu "leisten" im Stande ist. Vom Wiederverkaufswert, der Weiterverwendbarkeit oder den bis zu 10 Jahren Garantie des Rams fange ich gar nicht erst an :p

Anstatt die 50€ verdienen zu gehen, diskutiert man besser eine Woche im Forum rum, warum es hier und dort nichts bringt. Und 50€ sind es sogar nur, weil der Speicher zur Zeit auf einer äußerst schlechten Position im Schweinezyklus steht.
 
Compo schrieb:
Mir war nicht bewusst, dass es in diesem Artikel lediglich um High-End-Leistung geht. Bei dem suggerierten "kleinen Aufpreis" kams mir vor, als ob es nicht um High-End ging sondern um Speicher, den sich jedermann zulegen sollte. Hab ich wohl falsch verstanden ;)


Man kann heutzutage jedes Spiel ins GPU-Limit treiben wenn man will. Hat Hisn mittlerweile nicht schon genug geposted ?
Es freut mich, dass du DENKST, andere würden den Test nicht verstehen (klingt ein wenig abgehoben), aber glaubst du nicht, dass es trotzdem von DIR nicht verstanden wurde ?
Das CPU-Limit erachte ich eher als einen theoretischen Test. Möglicherweise liege ich damit ja auch falsch.
Aber in Zeiten, wo Leute 1440P-Monitore, 144Hz-Monitore, Downsampling usw haben, interessiert da noch wem das CPU-Limit ?
Ich konnte mit meiner GTX 1070 bisher JEDES Spiel ins GPU-Limit treiben auf 1440P. Sowohl Nvidia als auch AMD bieten da sehr viele Möglichkeiten an.
Und nur für den Fall : Wer Spiele wie Starcraft2 auf 720p auf ner Geforce 210 spielt, der legt keinen großen Wert auf 6-7% mehr Leistung durch den RAM ;)

Software wie Spiele haben in der Regel Regler um die Qualität und Leistung einstellen zu können. Du wirst aber nicht mit den internen Reglern alleine, Spiele wie StarCraft in ein GPU-Limit bekommen - auch nicht in 1440p. Bei anderen Blizzard Ablegern ist es das gleiche Spiel. Ein Heroes of the Storm lastet in 1440p auf Ultra eine GTX1080 nicht einmal zu 50% aus. Um hier also noch mehr die Last auf die GPU verlagern zu wollen, bedarf es schon an zusätzlichen Einstellungen, die so im Spiel selbst nicht vorgenommen werden können. Die Frage ist aber, ob man das auch will. Und bevor du nur einen Teil meines Textes als Zitat anfügst, solltest du evtl. das nächste Mal darauf achten, dass ich explizit erwähnt habe, dass es von der jeweiligen Software abhängig ist. Und selbst bei Grafik-intensiven Spielen wie ein The Witcher 3 hat man nicht durchgehend ein GPU-Limit in 1440p. Es gibt genug Stellen, gerade um und in Novigrad herum, wo die CPU limitierend wirkt.
 
Also ich weiß nicht, der maximale Performancegewinn liegt bei 10% meist deutlich darunter, wann man bei der gleichen CPU schaut. Erfahrungsgemäß ist zwar mehr Leistung da, aber wenn grundsätzlich Leistung fehlt, hilft der Speicher auch nicht mehr.

Das Fazit liest sich so, als hätte man Welten an Leistungsunterschieden... und etwa +8 FPS bei 80 FPS ist jetzt nicht so der Brüller... Wenn du das skalierst und deine CPU würde mit dem schnelleren Speicher nur noch 33 FPS schaffen, wären das beim langsamen noch immerhin 30 FPS.

Von daher würde ich eher sagen, kauf dir Speicher mit möglichst kleinen Latenzen, gibts mehrere mit gleichen, dann nimm den den du grad günstig schießen kannst. Ists der 3200 freu dich, aber mit den langsameren Speicher verwandelt sich dein Rechner nicht in eine lahme, unbrauchbare Kiste. Und ja, hier greift sehr wohl eine Auto-Analogie... wer Super mit 95 Oktan tankt kann zwar weniger Leistung aus dem Sprit ziegen als wenn man 102 Oktan Rennsprit tankt, Die Ente wird dadurch aber trotzdem nicht zum Ferrari und der Ferrari nicht zur Ente...

Ich würde hier wirklich dazu raten, auf den Homo Ökonomikus zu hören.
 
Ich habe das verlinkt, was ich angesprochen habe. Mit dem Pfeil auf ">>" kommt man zum ganzen ;)
Zudem darfst du gerne beim Zitat von jemanden auf den Inhalt achten. Das entsprechende Codewort ist Downsampling.
Einige Spiele haben das an Board, ansonsten regelt das der Treiber. Sowohl bei AMD als auch bei Nvidia ist dies kein Hexenwerk (ich hatte vorher eine 7970 die Downsampling per Treiber auch unterstützt hat).

Man kann jetzt ewig über Einzelfälle reden, dennoch haben hier im Forum mehr als genug Leute bewiesen, dass man sogar asbach uralte Spiele mit ner potenten Graka in die Knie zwingen kann.
Wer nicht weiß wie man das einstellt, hat wohl auch wenig Verwendung für die letzten 5-7% Leistung unterstelle ich einfach mal ;)

Zwirbelkatz schrieb:
Was die 50€ Unterschied für ein Luxushobby mit einer Abschreibungsdauer von 4-6 Jahren angeht, so möge doch jeder selbst entscheiden, ob er sich dies zu "leisten" im Stande ist. Vom Wiederverkaufswert, der Weiterverwendbarkeit oder den bis zu 10 Jahren Garantie des Rams fange ich gar nicht erst an :p

Anstatt die 50€ verdienen zu gehen, diskutiert man besser eine Woche im Forum rum, warum es hier und dort nichts bringt. Und 50€ sind es sogar nur, weil der Speicher zur Zeit auf einer äußerst schlechten Position im Schweinezyklus steht.

Jaja, das übliche. Nicht jeder, der aufs Geld schaut, MUSS dies auch. Dass das immer noch nicht in die letzte Ecke vorgedrungen ist. Was hat die Garantie eig damit zu tun ? :confused_alt:
Und aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen: Wiederverkaufswert macht am Ende kaum einen Unterschied aus. Die meisten Leute interessiert nicht ob DDR 4000 oder 2000, hauptsache der Preis stimmt. Nimm es so hin oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Maximilian XCV schrieb:
Mein Fazit: Der Titel ist übertrieben.

Sehe ich ganz genau so. Hab es schon in einem anderen Thread erwähnt, wegen ein paar mickrigen Prozent so einen Aufstand zu machen, steht in keinem Verhältnis.
 
Fand den Test und die Herangehensweise spannend.

Danke !

Stark auch wie der 1600x da steht, verglichen mit teureren Modellen.
 
Compo schrieb:
Jaja, das übliche. Nicht jeder, der aufs Geld schaut, MUSS dies auch. Dass das immer noch nicht in die letzte Ecke vorgedrungen ist.
Wer aufs Geld schaut ist in der Lage basale Zusammenhänge von Abschreibung und Fixkosten und abnehmendem Grenznutzen zu verstehen. Ob du das tust, wirft Zweifel auf.

Was hat die Garantie eig damit zu tun ? :confused_alt:
Du kannst das Produkt nach u.U. 9 Jahren noch einsenden und erhältst gleichwertigen Ersatz. Kann man das mit einem iPod, einem Mountainbike oder Sportfelgen? Wohl nicht.

Die meisten Leute interessiert nicht ob DDR 4000 oder 2000, hauptsache der Preis stimmt. Nimm es so hin oder nicht.
Wohl wahr. Aber es gibt eine Wiederverkaufswert und es gibt eine Option der Weiterverwendung im privaten Bereich. Es gibt unzählige Hobbies, die das nicht bieten. Beispiel: Warst du Skifahren, ist das Geld weg.

Bin hiermit raus.
 
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