Leserartikel AMD Ryzen - RAM OC Community

Bei CL 14 muss GDM eingeschaltet sein für tCWL 12. Das hatte ich nicht dabei geschrieben, sry.

Bezüglich Bios Recover:
Bei mir geht's meist so, das ich NT ausschalte, kurz warten, wieder einschalten, booten -> geht nicht.
Prozedur wiederholen -> versucht paar mal zu booten, geht dann auf Failsafe und startet.

Manchmal auch erst beim 3. Versuch...:D
 
@ZeroCoolRiddler kein Ding, ich glaube ich hatte es wieder auf enabled gesetzt, da Du meintest off sei bei dem Takt nicht nötig... ich denke je nach Einstellung postet meine Kiste nicht mal.. zu 100% kann ich es nicht sagen, da ich kein "Minilautsprecher" oder eine LED Leuchte am MB dran hab --> Siehe Post:
HisN schrieb:
WICHTIG AM4
AM4-Systeme gehen erst in den Post wenn RAM gesteckt ist. Das führt meine Methode auf Ryzen-Systemen ins Absurde. Sorry dafür.
Ich wäre für eine Online-Petition an AMD, dass sie diesen SCHEISS sofort beheben. Wie kommt man auf die Idee etwas was seit 20 Jahren zur Diagnose genutzt wird von heute auf morgen wertlos zu machen?









Seit gut 10 Jahren linke ich immer einen Beitrag der wild hier irgendwo im Forum verteilt ist.
Da praktisch jeden Tag jemand vor einem schwarzen Bildschirm sitzt und der Rechner nicht anspringt versuche ich das hier nochmal in eine vernünftige Form zu bringen. Und das Ganze auch zu erklären, denn es scheint sich nicht sofort jedem zu erschließen, warum man es GENAU SO macht :-)
Die Reihenfolge ist wichtig. Darauf basiert die ganze Methode. Bitte EXAKT daran halten.
Der Beeper ist übrigens in der Regel nicht mehr im Lieferumfang der Gehäuse, und schon gar nicht bei den Mainboards zu finden. Aber die zwei Euro lohnen sich in meinen Augen immer. Gibts bei jedem gut sortieren Elektro-Fachhandel oder in der Bucht. Hält ein Leben lang, und man braucht ja nur einen :-)


HDD-LED
Vielen Dank an den Hinweis an den User Mizusawa
Wer keinen Speaker zur Hand hat, aber eine HDD/Gehäuse-LED mit einem zweigeteilten Anschluss, kann diese auch als Ersatz verwenden. Es gibt dann zwar keine Geräusche, aber die LED sollte im Takt blinken. Am Bild vom Speaker kann man ja sehen dass nur zwei Pins tatsächlich angeschlossen werden (die äußeren). Schließt man dort seine LED hat hat man eine optische anstatt einer akustischen Rückmeldung.

Schnelldurchlauf

Nur CPU, CPU-Kühler, Strom aufs Board (sonst nix, alle Kabel ab, alle Karten runter darauf achten das auch der EXTRA-STROM-STECKER neben der CPU sitzt), Speaker anschließen. CMOS-Reset durchführen. Wenn es geht das Ganze nackt aufm Tisch und nicht im Gehäuse. Kundig machen ob der Prozessor den man verbaut hat auch vom Board unterstützt wird, oder ob dafür eine spezielle Bios-Version nötig ist.

  • Anmachen, horchen ob Beep, wenn nicht Board, Netzteil oder CPU defekt,
    wenn es Beept, Beep merken, Ausmachen, Ram zustecken
  • Anmachen
    Es Beept nicht: Ram falsch gesteckt, Beep ändert sich nicht: Ram defekt, Beep ändert sich: Merken, ausmachen
  • Grafikkarte zustecken
    Anmachen
    Es Beept: Grafikkarte defekt oder steckt nicht vernünftig, Kein Bild: Grafikkarte defekt, oder steckt nicht vernünftig, Sirenenton: Strom an der Graka steckt nicht vernünftig.

3 Minuten Arbeit, geht schneller als hier einen Beitrag tippen.



Erklärung warum und wieso

Du sitzt vor Deinem Rechner, den Du aus gut 50 Einzelteilen zusammengebaut hast und ärgerst Dich dass nix funktioniert.
Verständlich.
Aber bevor man jetzt tatsächlich 50 Teile wild überprüft (was gar nicht so einfach ist, denn nicht jeder hat Teile zum gegentesten daheim) fängt man ganz von vorne an. Bei NULL sozusagen. Daher der Name der Methode. Ich reduziere die Fehlerquellen so weit wie möglich um nicht 50 Teile überprüfen zu müssen, sondern nur drei.
DREI.
Das ist die magische Zahl. Weiter runter kommt man nicht ohne Teile zum gegentesten zu haben.

Netzteil: Klar ohne Strom geht nix. Man kann zwar ne Festplatte anstecken und schauen ob die hochläuft, was aber noch keine Garantie für vollständige Funktion ist.
Mainboard: Wie will man seinen Rechner ohne Mainboard betreiben.
CPU: Funktioniert auch nicht alleine.

Diese drei Teile, auf denen jeder Computer aufbaut steckt man zusammen (Kühler für die CPU nicht vergessen, auch wenn ich ihn beim eigentlichen Test unterschlage^^). Wenn wirklich alle drei Teile funktionieren, dann prüft die CPU als erstes "wo ist mein RAM", damit sie anfangen kann zu arbeiten. Hört man beim Einschalten kein Beep braucht man die restlichen Teile gar nicht erst zu überprüfen. Man hat den Schuldigen schon gefunden. Es kann ja nur eins von den drei Teilen auf dem Tisch sein, das die Mitarbeit verhindert. Solange man nicht selbst zu ungeschickt ist um alles richtig zu verkabeln, was aber bei 3 Kabeln (Strom Mainboard, Strom CPU, Strom Kühler) nicht soooooo schwer sein dürfte, oder wenn man nicht zufällig die Pins vom CPU-Sockel bei der Montage beschädigt hat.

Jetzt die Crux .. mir wurde schon gesagt: Woher weiß man denn das es das RAM ist, wenn man den Beep gar nicht kennt.
Das ist das tolle an meiner Methode, man muss gar nicht wissen wie sich der Beep "kein RAM" auf seinem Board anhört. Wenn man es so macht wie ich es beschrieben habe kann der erste Beep nur "kein RAM" sein, weil es das erste ist was geprüft wird. Nachvollziehbar? Logisch? Ich hoffe doch.
Und schon weiß man wie sich "kein RAM" anhört. Ohne stundenlang im Netz zu forschen. Man bekommt es mit der groben Kelle vom Mainboard gesagt.

Es beept .. also funktionieren die drei Teile die da vor einem auf dem Tisch liegen rudimentär. Relativ einfach? Nachvollziebar? Logisch? Ich denke schon.
Man kann also jetzt den Rechner beruhigt abschalten und das RAM zustecken. Beept es nicht ... Teile tauschen :-)
Wenn man jetzt den Rechner wieder anschaltet, dann hat man nur 4 Teile auf dem Tisch, immer noch sehr überschaubar. Und man hat nur ein einziges Teil hinzugefügt. D.h. der Fehler der jetzt kommt, KANN SICH NUR AUF DAS RAM BEZIEHEN. Wie einfach ist das denn?
Sollte sich der Beep den man jetzt hört also nicht ändern, dann kann der Prozessor mit dem RAM, das zugesteckt wurde, nichts anfangen.
Das bedeutet: Das gesteckte RAM ist defekt oder in den falschen Slots. Ich hab auch schon erlebt dass das Board dann gar nicht gebeept hat. Das würde bedeuten dass das RAM einen Kurzschluss erzeugt. Auch das deutet auf defektes RAM, falsch gestecktes RAM oder einen defekten Sockel hin. Es kann auch sein dass die CPU nicht richtig im Sockel sitzt (verkantet oder mit zu viel Anpressdruck, oder mit defekten Pins), denn 3/4 aller Pins im Sockel sind nur Verbindungen zum RAM.

Das alles kann man prüfen. Im Handbuch vom Mainboard ist eine Tabelle, wie das RAM zu stecken hat. Darin steht auch ob man MINDESTENS zwei Riegel braucht um das Board zum Leben zu erwecken (ja, sowas gab es früher mal^^), oder ob ein Riegel ausreicht. Probier alle Deine Riegel einzeln (oder zu zweit) aus. Eventuell ist ja nur einer davon defekt. Prüfe den Sitz der CPU. Sollte das alles nicht helfen, musst Du wohl neues RAM besorgen^^ und an dieser Stelle mit dem Test aufhören.

Sollte das RAM in Ordnung sein, so kann die CPU das Bios laden und weiter im Selbsttest fortschreiten. Der nächste Punkt der geprüft wird (ihr erinnert euch .. die REIHENFOLGE IST WICHTIG) ist das Vorhandensein und die Funktion einer Grafikkarte.
Sollte eine iGPU, also eine CPU mit integrierter Grafik vorhanden sein, kommt jetzt nur noch ein einzelner Beep, der Start-Beep den ihr alle kennt, der sagt: Und los gehts.
Sollte keine iGPU vorhanden sein, dann meckert der Beeper deren Fehlen an. Dieser Beep sollte sich grundsätzlich vom "kein RAM"-Beep unterscheiden. Deshalb erkennt man ob das Bios sagt "kein RAM" oder "keine Grafikkarte". Nachvollziehbar? Logisch? Ich hoffe doch :-)

Also Rechner wieder aus und die Grafikkarte zustecken. Wir haben jetzt also das 5. Teil zum Rechner hinzugefügt. Da das RAM als funktionierend erkannt wurde (ihr macht natürlich nicht weiter wenn das RAM als Defekt angemeckert wird vom Bios und der Beep zum "ohne RAM"-Beep sich nicht geändert hat), ist die Grafikkarte das einzige Teil das jetzt noch Probleme machen könnte.
Beim Anschalten passiert wieder das gleiche: Ram-Test, Grafikkarten-Test. Wenn jetzt wieder "keine Grafikkarte" als Beep zu hören ist, ist die Grafikkarte wohl defekt und ihr könnt euch nach Ersatz umschauen. Ist die Graka allerdings in Ordnung und vernünftig verkabelt, dann wird ein einzelner Beep (der Start-Beep) ertönen und das Bios als Bild auf dem Monitor erscheinen (es sei denn ihr habt den Monitor falsch angekabelt (ja, es gibt einen Unterschied ob er am Mainboard oder an der Grafikkarte hängt), oder der Monitor ist auf die falsche Quelle geschaltet bzw. Defekt.

Und dann, aber erst dann kann man sich um den ganzen anderen Kleinscheiss kümmern, aus dem der Rechner besteht.
Warum man das erst jetzt macht? Weil man dann nicht mehr nur 3-5 Teile hat die defekt sein könnten. Weil man dann erst mal einen funktionierenden Rechner vor sich zu stehen hat.
Es reicht ja schon wenn der Reset-Knopf einen Kurzen hat. Einmal angeschlossen wird der Rechner niemals hochkommen, DAUER-RESET.
Oder wenn ein (altes) IDE-Kabel ohne Verpolungs-Schutz aufgesteckt ist. Das hindert den Rechner zuverlässig ein Bild zu produzieren.
Oder der Einschalt-Knopf vom Gehäuse ist defekt. Oder man hat die Abstandshalter vom Gehäuse falsch geschraubt und produziert damit einen Kurzschluss auf dem Mainboard, oder die eingesteckte Soundkarte produziert einen Kurzschluss, oder der angesteckte USB3-Hub hindert den Rechner am Hochfahren.

Diese und 1000 andere Fehlerquellen hat man mit meiner Methode ausgeschlossen.
Genau deshalb ist die Reihenfolge wichtig und genau deshalb geht es so schnell und einfach.

Dieser "Multiboot" passiert teilweise auch, 2-3 mal booten dann auf Failsafe.
Gestern habe ich es mit clear CMOS versucht, war aber leider erfolglos...

Schaue mal heute Abend obs geht...

Danke und Gruss
Dave
 
Flynn82 schrieb:
@Oakley
Vielleicht brauchts halt auch einfach etwas mehr Vdimm als bei mir. Einfach mal 1.38v oder so versuchen ob das hilft.

Vdimm scheint es nicht zu sein, bin Stufenweise bis 1.40v hoch. Die Fehler bei Karhu kommen dann zwar später aber immer noch unter 100%
 
Hi zusammen,
mal einen lieben Gruß in die Runde, insbesondere an die alteingesessenen Gesichter der ersten Tage :D Ist ja mittlerweile einiges an neuen Seiten hier dazugekommen, halleluja :D
Auf Arbeit läufts gut, privat ist auch erstmal wieder alles prima, und wie es aussieht hab ich mittlerweile mal wieder etwas Zeit (und passende Temperaturen haha) für ein bisschen System Optimierung.
Aktuell hab ich noch AGESA 1.0.0.6 drauf, wie laufen denn die aktuellen Versionen bei euch? Gibts gutes zu berichten?
Ansonsten hab ich vor kurzem durch ein unschlagbares Angebot auf ein 32er Kit TridentZ RGB 3200 CL14 geswitcht, und will das XMP Profil gleich mal durchoptimieren, kleines Hobbyprojekt also wenn mal Zeit ist zum basteln.
Gibts irgendwelche Breaking News seit dem letzten Jahr, die sich grundlegend geändert haben und wichtig zu beachten sind? Ansonsten schnapp ich mir demnächst einfach mal die aktuelle Anleitungsversion und meine verstaubten Erfahrungen von früher und meld mich auf Discord (oder hier) wenns Probleme gibt :)
 
Oakley schrieb:
Vdimm scheint es nicht zu sein, bin Stufenweise bis 1.40v hoch. Die Fehler bei Karhu kommen dann zwar später aber immer noch unter 100%
Teste doch mal mit Aida64. Stress Cache für Vsoc und Stress Memory für Vdimm. Dann siehst ja schnell, ob du zu wenig Spannung hast.
 
hab ich, läuft beides >30min. ohne Fehler durch.
Echt seltsam das mit den HaupTimmings vom "Flynn82 - Profil" Karhu <10.000 durchläuft und mit dem anfassen der Sub-Timmings direkt <100% Karhu die Fehler auftauchen......
 
Hallo =)
ich hätte mal eine Frage zu meinen RAM Riegel, habe von G.Skill die Ripjaws 5 mit 3200mhz 16-18-18-18-36t1
nun habe ich hin und her probiert und schaffe nicht mehr als 16-17-17-17-28t1 @1,35v
Bin ich da wirklich schon am Limit oder gibt es da noch Möglichkeiten die Timing runter zu setzen?
 
Oakley schrieb:
hab ich, läuft beides >30min. ohne Fehler durch.
Echt seltsam das mit den HaupTimmings vom "Flynn82 - Profil" Karhu <10.000 durchläuft und mit dem anfassen der Sub-Timmings direkt <100% Karhu die Fehler auftauchen......
Dann liegt es wahrscheinlich an zu tiefen Timings. Was hast du denn versucht zu optimieren?

Saniix schrieb:
Hallo =)
ich hätte mal eine Frage zu meinen RAM Riegel, habe von G.Skill die Ripjaws 5 mit 3200mhz 16-18-18-18-36t1
nun habe ich hin und her probiert und schaffe nicht mehr als 16-17-17-17-28t1 @1,35v
Bin ich da wirklich schon am Limit oder gibt es da noch Möglichkeiten die Timing runter zu setzen?
Bitte nicht so viele Infos auf einmal.
Welche CPU, welches Board, welche Speicherhips sind verabut (Hynix afr/mfr) - Anleitung im Startbeitrag gesehen? Auch mal mit ein wenig höhere VDimm probiert?
 
@cm87
Danke für Deine Hilfe!
Screen1 ist aktueller Stand und Karhu >10.000 Stable (nur Haupt-Timmings)

Screen2 da möchte ich gerne noch hin, dann bin ich eigentl. zufrieden (inkl. Sub-Timmings)
Entspricht dem konvervativen Profil von Flynn

das mein BCLK @101 ist, dürfte keine Rolle spielen oder? Setup mit Haupt-Timmings verträgt das ja auch gut.......
 

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Oakley schrieb:
das mein BCLK @101 ist, dürfte keine Rolle spielen oder
VSoC sehe ich für Zen+ und einer Taktrate von 3200MHz als zu hoch an - runter damit. Starte ab 0,975V bis 1,05V (normal ausreichend). BLCK weg damit - CPU mal auf Auto und OC später. Aida64 Stress Cache bzw. Stress Memory mal 60min laufen lassen.

Bez. Subtimings... Gib alle Werte mal einzeln ein und teste kurz mit Karhu gegen.
 
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Bitte nicht so viele Infos auf einmal. Welche CPU schrieb:
oh Verzeihung, dachte ich hätte das in der Sig.
Ryzen 7 2700, ASRock x470 Fatality Gaming 4K, Chips sind Hynix CJR, Spannung hatte ich mal bis 1,4 angehoben, hatte aber nichts gebracht. Mehr hatte ich mich bisher noch nicht getraut.
dramryzencalc.png
 
Hynix CJR Module sind bei tRCDRD, tRP und tRFC ziemlich zickig.
Bis auf tRFC skalieren auch die anderen Werte nicht über die Spannung (ausgenommen CL) - Versuch mal im Calculator das DEBUG Profil und schau, ob du höhere Taktraten erreichen kannst.
 
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cm87 schrieb:
Hynix CJR Module sind bei tRCDRD, tRP und tRFC ziemlich zickig.
Bis auf tRFC skalieren auch die anderen Werte nicht über die Spannung - Versuch mal im Calculator das DEBUG Profil und schau, ob du höhere Taktraten erreichen kannst.
Werde ich sofort ausprobieren, vielen Dank fürs erste =)
Ergänzung ()

Also ich konnte es jetzt auf 3266 erhöhn und hat mir in AIDA ganze 10% mehr gebracht. Allerings spinnt jetzt mein DRAM Calc. Der Spuckt mir jetzt ganz komische zahlen aus, weis einer woran das liegt?error.png
 
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Neu runterladen , nochmal installieren , und prüfen ob dasselbe angezeigt wird
Könnten defekte /verfälschte Datenbankeinträge sein oder schlicht ein Programmierfehler
 
MK one schrieb:
Neu runterladen , nochmal installieren , und prüfen ob dasselbe angezeigt wird
Könnten defekte /verfälschte Datenbankeinträge sein oder schlicht ein Programmierfehler
nichts gebracht. Komische Geschichte.
 
@Saniix Hast Du den Export im TaiphoonBurner mit Adminrechten gemacht? [Danach klickt auf "Report" - "Show delays in nanoseconds" - "File - Export to - Complete HTML Report" und speichert es auf eurer Platte.] (Zitat aus Ram OC Anleitung Vers 1.3? Credits ro @cm87 :daumen:)
Keine Ahnung, ob das einen Einfluss hätte. lg Dave

Sry @MK one , hätte für @Saniix sein sollen... 😅
 
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Dave_G7 schrieb:
@MK one Hast Du den Export im TaiphoonBurner mit Adminrechten gemacht? [Danach klickt auf "Report" - "Show delays in nanoseconds" - "File - Export to - Complete HTML Report" und speichert es auf eurer Platte.] (Zitat aus Ram OC Anleitung Vers 1.3? Credits ro @cm87 :daumen:)
Keine Ahnung, ob das einen Einfluss hätte. lg Dave
das erste was ich tun muß , ist den Virenscanner zu deaktivieren , sonst startet Typhoon Burner gar nicht erst und nein , es handelt sich um einen scrennshot , sofern du diesen meinst ...
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