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AMD veröffentlichte heute auf der Computex die finale DTX-Spezifikation. DTX ist ein offener Standard zur Entwicklung von kompakten PC-Designs. Industriepartner demonstrieren auf der Messe am AMD-Stand funktionsfähige DTX-Plattformen.
Das ist eindeutig der richtige weg, noch viel zu viele Firmen haben für ihre standard office arbeit einen deutlich überdimensionierten pc. mit einem stromsparenden system kann man wahrscheinlich schnell mal 50-100W sparen im vergleich zu den bisher oft eingesetzten Celeron D Systemen
DTX ist mir leider etwas ZU klein, aber trotzdem mit den 45W CPU sicherlich nur genial! Das einzige, was nun noch fehlt, ist ein effizientes 200W Netzteil.. ATX2.2 ohne zuviele Stecker.. warum baut das niemand?
Wieder eine relativ unnötige entwicklung die, die welt nicht braucht.
Nur weil eine Firma seine Wünsche durchbringen will.
Was im endefekt jetzt der Vorteil durch diesen standard ist entzieht sich wohl meines Verständnisses. Den alles was das Kundeherz begehrt ist mit schon exsistierenden Standards möglich (außer der made by AMD aufkleber). Und nur durch einen "DTX Standard" wird der stromverbrauch nicht sinken. Das hängt immer noch rein von den verbauten komponenten ab und von sonst gar nix.
Ein PC zu Bauen der nur 50W verbratet ist heutzuage wohl so und so kein großer Aufwand mehr. (Büranwendungen)
Wieviel $ für die Entwicklung dieses Standards draufgingen will ich gar ned wissen kunden orientiert würd ichs trotzdem nicht bezeichnen. Hier soll eher das alles aus einer Hand prinzip zählen das der Kunde dazugebracht wird alles bei einem Anbieter zu kaufen da das produkt ja mit den zugehörigen Prozessoren (Grafikkarten) doch so wesentlich besser ist.
Ich hatte gehofft, es würden schon so langsam mal DTX-Boards und vor allem Gehäuse in den Handel kommen... Unbedingt gleich samt passender Netzteile, um endlich auch mal deutlich _unter_ die 50W kommen zu können und nicht jede weitere Verbesserung (von denen es genug gibt) im Netzteil verpuffen zu sehen...
DTX ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Der Standard wird ganz neue Möglichkeiten eröffnen stromsparende PCs zu bauen. Zumindest ist das die Intension von AMD. Gerade im Business-Bereich dürfte das sehr interessant sein.
Schöne Sache. Damit kann man sich einen super kleinen Rechner mit sparsamer CPU günstig zusammenbauen. Für mich aber ein wenig zu klein. Ich bleibe weiterhin bei µAtX.
find die idee super vor allen dingen für mich, der immer nach kleinen pcs schaut die kleiner als ein barebone und handlicher sind. Aber trotzdem das wichtigste haben und die gewisse leistung bringen. Ideal für leute die keinen Notebook kaufen wollen, oder eben für Bastler! Hoffe auch das bald die ersten Boards und gehäuse und netzteile kommen....
Shuttle Barebones sind dch top O_o. "Damals" nen High-End Rechner in nem Barebone gehabt... (3500+ CPU. 9800 XT-PE Graka, 2GB ram etc.... mit 240Watt Netzteil...)
@5
DTX ist praktisch.
a) Ist das Gehäuse klein und Platzsparend -> Ökonoie
b) Sind die Boards günstig -> Preislich aktrativ
c) Wenn sich DTX durchsetzt werden viele Menschen auf "kleine" Stromsparende CPUs und Graka's setzen -> Energieverbrauch
d) Ist es ein offenes Standard mit dem die Hersteller sehr viel Freiraum haben.
e) Für die Freaks gibt es schon ne Wasserkühlung für DTX
Wozu DTX? Zwischen Micro-ATX und Mini-ITX gibt es doch schon Flex-ATX, die ungefähr den Abmessungen von DTX entsprechen. Die Frage ist auch, wie sinnvoll ist es, dass AMD im Alleingang eine Spezifikation aus der Taufe hebt... Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Intel eine Konkurrenzplattform vorstellt, und dann ist das Chaos perfekt.
Frage ist auch, wie sinnvoll ist es, dass AMD im Alleingang eine Spezifikation aus der Taufe hebt... Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Intel eine Konkurrenzplattform vorstellt, und dann ist das Chaos perfekt.
Ja, das ist aber nicht das Problem von AMD. Intel war in der Beziehung schon immer etwas eigen und nicht gerade kundenorientiert. AMD verfolgt da jedenfalls eine offenere Strategie. Ich frage mich z.B. auch, warum Intel in Zukunft eine Eigenentwicklung namens CSI bei Nehalem einsetzen will, anstatt auf den offenen Industriestandard Hypertransport zu setzen. Das erhöht nur wieder unnötig die Kosten, welche wir als Anwender letztendlich zu spüren bekommen.
Ansonsten finde ich, ist die Entwicklung mit DTX ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Für Arbeitsplatzrechner oder Rechenknechte, wo nicht die ultimative Leistung gefragt ist, dafür aber Energieeffizienz und ein niedriger Geräuschpegel, wird das hoffentlich sein Klientel finden.
@5
DTX ist praktisch.
a) Ist das Gehäuse klein und Platzsparend -> Ökonoie
b) Sind die Boards günstig -> Preislich aktrativ
c) Wenn sich DTX durchsetzt werden viele Menschen auf "kleine" Stromsparende CPUs und Graka's setzen -> Energieverbrauch
d) Ist es ein offenes Standard mit dem die Hersteller sehr viel Freiraum haben.
e) Für die Freaks gibt es schon ne Wasserkühlung für DTX
Zu
a) Und es gibt keine barebones ??
b) Und es gibt keine abgespeckten boards für solches zeug, das schon jetzt in komplet PCs verbaut wird.
c) Und warum um gottes willen sich leute wegen DTX andere grakas und andere CPUs kaufen sollten das muss mir mal wer erklären es ist und wird so bleiben leistung zählt.
d) Ob ich das jetzt wirklich so gut ist darüber lässt sich wohl auch streiten
e) Wirst es nicht glauben Wasserkühlung gibts für ATX / µATX und co auch ^^